Ausbildung zum Fluggerätmechaniker

Diskutiere Ausbildung zum Fluggerätmechaniker im Ausbildung und Jobs Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Diese Tests sind auch ... schlecht kalibriert. Objektivierung und Quantifizierung von nicht objektivierbaren und quantifizierbaren Fähigkeiten...
Schorsch

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Alien
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Ghostbear schrieb:
Ja, die Tests waren damals schon gleich. In Bremen hat man mir aber im Einzelgespräch gesagt, dass man beim Intelligenztest (Zahlenreihen ergänzen und so weiter) von einem Abiturienten wie mir, mehr erwartet hätte. So eine Aussage fand ich ganz toll und top motivierend. Am liebsten hätte ich dem Typ 3 Jahre später meine Theorienote und mein Berufsschschulzeugnis unter die Nase gerieben....1 :FFTeufel: ! Ich habe solche komischen Tests noch nie in meinem Leben vorher gemacht, na ja.
Diese Tests sind auch ... schlecht kalibriert. Objektivierung und Quantifizierung von nicht objektivierbaren und quantifizierbaren Fähigkeiten muss fehlschlagen. Schlussendlich zeigt es vor allem die Hilflosigkeit des Unternehmens in einer wirtschaftlich vertretbaren Zeit einen Bewerber zu bewerten. Gott sei Dank hat man das ja mit einem Diplom überwunden, oder etwa nicht?

Ansonsten: Höhret auf den Ghostbear und wägt seine Weisen Worte zu Euren Gunsten ab!
 
Acela

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Ich mache 2006 mit der 12. Klasse mein Abitur (Thüringen... ;-) ) und habe mich mit meinem 2,5 Durchschnitt auch als Fluggerätemechaniker beworben!
Wo?

Ich hab mein Abi mit 3.2 gemacht und wurde auch genommen. Vorteil laut Mama war, dass ich den Bund schon weg hatte. :cool: Wer weiss. Bei uns wurden von 400 Bewerbern 12 genommen, davon 3 Abiturienten und 9 Realschüler, Hauptschüler gibts gar nicht... (Ausser die, die wir von Dornier übernommen haben)

Obwohl mir immer wieder vorgeworfen wird, ich solle doch studieren gehen, habe ich meine Berufswahl bis heute nicht bereut - ich denke, wenn man früh aufsteht und sich freut, auf Arbeit gehen zu können, hat man alles richtig gemacht...:)
 

Pilot Maddin

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Wo?

Boah.. soll ich aufzählen?

Nordenham.... kam 'ne Absage weil wohl der Mathetest sau schlecht war, wobei ich mir sicher bin, der war mehr als vernünftig (aber mein Leben dahinnieten... naja... ;-))

Honeywell Aerospace..... Einstellungstest ist in ein paar Wochen....

Düsseldorf bei LTU....... die Tests waren meiner Meinung nach einfach zu schwer... da warte ich auf achricht

Fassberg...... auch da warte ich auf Nachricht..... war der einzige Basteltest und ich muss sagen.... die, die dort Leute kannten, wussten wie das zu basteln geht und hatten Vorteile..... ja, wer connections hat....

Husum..... kam 'ne Absage direkt nach der Bewerbung....

Kaufbeuren..... haben mir 4 Monate nachd er Bewerbung 'ne absage geschickt.....

Manching....... genau das gleiche wie Kaufbeuren

Bückeburg..... warte ich seit 4 Monaten immernoch auf 'ne Nachricht......

ZF Kassel..... meldet sich auch irgendwie nicht....

... und noch viele weitere Orte die mir gerade nciht einfallen. Ich will nicht eingebildet klingen doch ich war mir damals extrem sicher, dass es als Fluggerätemechaniker einfacher sein müsste einen Job zu bekommen, da ich schon einige Voraussetzungen erfülle..... mein Englisch ist nicht nur standart sondern advanced...... technisches Wisen ist sehr ausgeprägt speziell im Bereich der Luftfahrt (noch spezifischer sind es Hubschrauber) daher find ich's schon krass.....

noch was lustiges..... Den Job in Nordenham hab cih mir selber verdorben, dass muss ich ehrlich mal zugeben! Ich hätte nicht sagen sollen, dass ich Hubschrauber interessanter finde, dann kommt die schon extreme Entfernung dazu, da kann ich schon verstehen, wenn die mich kicken!

Also ich bin mal gespannt, was die anderen Standorte noch so von sich geben, speziell die, wo ich schon die EInstellungstests hinter mir hab!

Viele Grüße, der Maddin
 
Schorsch

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Alien
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Die Unternehmen haben stets etwas Angst, dass Du gleich nach Deiner Ausbildung zur Uni abhaust.
Mein Tipp: Wenn Fluggerätemechaniker nicht Deine finale Erfüllung ist, geh studieren. Das erfordert zwar ein Mehr an Disziplin und etwas "Grips" könnte auch nicht schaden. Zudem musst Du finanziell in Vorkasse treten. Dafür stehen Dir hinterher wesentlich mehr Türen offen, sepziell wenn Du "gut" bist.
 
VJ101

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Pilot Maddin schrieb:
noch was lustiges..... Den Job in Nordenham hab cih mir selber verdorben, dass muss ich ehrlich mal zugeben! Ich hätte nicht sagen sollen, dass ich Hubschrauber interessanter finde, dann kommt die schon extreme Entfernung dazu, da kann ich schon verstehen, wenn die mich kicken!
Also das ist glaub ich kein Grund, natürlich kommt die Mehrheit der Auszubildenden aus der unmittelbaren Umgebung, das ist der "sozialen Verantwortung" des Unternehmens geschuldet, vor allem in einer Strukturschwachen Gegend wie Nordenham. Bei uns damals hing eine Karte mit Stecknadeln wo die Leute alle herkamen und die Kamen von überall aus Deutschland.


Ghostbear schrieb:
Man muß als Abiturient damit rechnen, dass es eine Abiturientenquote gibt. Ob offiziell oder inoffiziell kann ich nicht sagen. In Nordenham gab es die. Damals gab es (nach Dolores) nur 20 Lehrstellen. Auf die vielen:
2 Abiturienten 10 Realschüler und 8 Hauptschüler (so ungefähr jdf.). VJ101 und ich waren die einzigen mit Abi in unserem Lehrjahr.
Dabei darfst du eben nicht vergessen, dass es damals genau die Zeit nach DOLORES war, da wollte noch niemand wieder im Fluzgeugbau arbeiten, ich erinnere mich an ein Mädchen im Vorstellungsgespräch: "warum willst du nicht Fluggerätbauer lernen?" "Ah das hat doch keine Zukunft". In meiner Bewerbungsgruppe waren damals (1995) von 20 Leuten nur 2 für Fluggerätbauer (damals hieß das noch so). Während unserer Lehrzeit (1997-2000) stiegen die Ausbildungszahlen wieder auf Vor-Dolores Stand von 30-33 Fluggerätmechanikern, und sind seit dem auf diesem Stand geblieben.

Es ist also klar das es jetzt viel schwieriger ist, einen Platz zu bekommen. Zumal sich auch wieder mehr Abiturienten bewerben, und dann nehm ich als Unternehmen auch die Besten. Die kann ich dann zum Studium schicken und fördern (so wie Airbus es macht). Und wo wir dabei sind uns zu outen, ich hatte auch nur ein Abi von 2,9 aber das waren damals halt andere Zeiten (jaja die guten alten...Ghostbear hat schon recht...;-))

Und eine Ausbildung vor dem Studium ist immer besser als nur ein Studium. Ich studiere Luft- und Raumfahrttechnik in Stuttgart und auch wenn es ein sehr theoretisches Studium ist das mit Flugzeugbau dirket nicht mehr viel zu tun hat, hat mir meine Ausbildung zB bei den Konstruktionsaufgaben ungemein geholfen. Und man darf nicht vergessen: Im gegensatz zu den "Nur"-Studierten hat man eine abgeschlossene Berufsausbildung. Man steht also nicht mit leeren Händen da, sollte im Studium etwas schiefgehen, und das geht es bei mehr Leuten als man denkt, vor allem bei LRT in Stuttgart...:rolleyes:
 
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VJ101 schrieb:
Und eine Ausbildung vor dem Studium ist immer besser als nur ein Studium. Ich studiere Luft- und Raumfahrttechnik in Stuttgart und auch wenn es ein sehr theoretisches Studium ist das mit Flugzeugbau dirket nicht mehr viel zu tun hat, hat mir meine Ausbildung zB bei den Konstruktionsaufgaben ungemein geholfen. Und man darf nicht vergessen: Im gegensatz zu den "Nur"-Studierten hat man eine abgeschlossene Berufsausbildung. Man steht also nicht mit leeren Händen da, sollte im Studium etwas schiefgehen, und das geht es bei mehr Leuten als man denkt, vor allem bei LRT in Stuttgart...:rolleyes:
Sicherlich hast Du Recht. Mich hatte ein Meister gefragt (als vor meinem Studium ein Praktikum bei Luftbus machte), warum ich keine Ausbildung machen würde. Das größte Problem ist Zeit. 6 Jahre für ein Uni-Studium ist durchaus normal, ein Jahr weniger für Fachhochschule.
Aber wenn man mit 19 Abi macht, ein Jahr Bund, 3,5 Jahre Ausbildung ... dann ist man 30, bevor man seine Ausbildung wirklich abgeschlossen hat. Das war ein Grund damals für mich, keine Ausbildung anzufangen (außerdem zeigte mein Abiturschnitt eher Richtung Uni :D )
13. Schuljahr und Bundeswehr sind Reliquien, welche den Deutschen überall in der Welt zu den älteren Semestern gehören lassen.
 
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@ Pilot Maddin

wo hast du denn deine bewerbung für bückeburg hingeschickt? denn die STOV bückeburg wurde 2001 oder 2002 in die STOV Wunstorf integriert. Wenn du deine Bewerbung also nach Bückeburg geschickt hast kann es sein dass sie nie angekommen ist...Also ich muss sagen dass ich die Tests bei der Bundeswehr wirklch einfach fand, der Test bei MTU war auch wirklich einfach. Bei Lufthansa bin ich damals auch sehr gut zurecht gekommen, aber der war schon schwieriger als bei der BW und MTU...Hapaq hat mich gleich abgelehnt genauso wie Jet Aviation...
 

Pilot Maddin

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Ja, ne, also ich hab an Bückeburg und Wunstorf geschrieben und dann kam ein Brief, wo ich mich für eins von beiden entscheiden sollte, also hab ich Bückeburg bevorzugt, denn da sind ja die Helis und gestern kam aber eine Absage von beidem.... naja, was soll's.....

.... aber was ich sagen kann.... das mit der Lehre vor dem Studium ist echt nicht so schlecht... das überlege ich mich wirklich nochmal!
 
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@Pilot Maddin:
Hast du dich schon mal in Diepholz beworben? Dort gibt es ne kleine Ausbildungswerkstat und jede menge Hubschrauber.
 
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Aber wenn man mit 19 Abi macht, ein Jahr Bund, 3,5 Jahre Ausbildung ... dann ist man 30, bevor man seine Ausbildung wirklich abgeschlossen hat. Das war ein Grund damals für mich, keine Ausbildung anzufangen (außerdem zeigte mein Abiturschnitt eher Richtung Uni )
13. Schuljahr und Bundeswehr sind Reliquien, welche den Deutschen überall in der Welt zu den älteren Semestern gehören lassen.
Von einem Abiturienten erwartet man eigentlich, dass er vorzeitig auslernt. So ist es jedenfalls bei uns. Somit hab ich mit dem 12 Jahres Abi anderthalb Jahre Vorsprung...:D
 
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Schorsch schrieb:
Aber wenn man mit 19 Abi macht, ein Jahr Bund, 3,5 Jahre Ausbildung ... dann ist man 30, bevor man seine Ausbildung wirklich abgeschlossen hat.
Das wäre der reguläre Weg, oft ist es aber so, dass man als Abiturient einen verkürzten Vertrag bekommt und dann auch noch früher auslernen darf bei entsprechnder Leistung. dies kann man übrigens immer wenn die Leistung gut ist, so auch bei ghostbear und mir, wir waren nach 3 Jahren fertig. Der jahrgang nach uns, also die Abiturienten, hat von vornherein einen 3 jahresvertrag bekommen und durfte dann nach 2,5 jahren den Abschluss machen :mad: Ich hab die Ausbildung angefangen mit dem festen Ziel das halbe Jahr am Ende zu sparen. Und wenn ich fertig bin, dann bin ich 29, also gaaanz weit von den 30 entfernt...;). und bund sind doch auch nur noch 9 Monate..alles Schmalspursoldaten...:D
 
Schorsch

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VJ101 schrieb:
Das wäre der reguläre Weg, oft ist es aber so, dass man als Abiturient einen verkürzten Vertrag bekommt und dann auch noch früher auslernen darf bei entsprechnder Leistung. dies kann man übrigens immer wenn die Leistung gut ist, so auch bei ghostbear und mir, wir waren nach 3 Jahren fertig. Der jahrgang nach uns, also die Abiturienten, hat von vornherein einen 3 jahresvertrag bekommen und durfte dann nach 2,5 jahren den Abschluss machen :mad: Ich hab die Ausbildung angefangen mit dem festen Ziel das halbe Jahr am Ende zu sparen. Und wenn ich fertig bin, dann bin ich 29, also gaaanz weit von den 30 entfernt...;). und bund sind doch auch nur noch 9 Monate..alles Schmalspursoldaten...:D
Wenn es das Deutsche Ausbildungssystem hergeben würde, wäre der probate Weg 2.5 Jahre Ausbildung und 4.5 Jahre Studium. Macht zusammen 7 Jahre, fängt man mit 18 an ist man mit 25 auf dem Markt. Schaff ich zB nicht. Aber leider ist unser Ausbildungsystem in Deutschland (also nicht nur Berufsausbildung, sondern alles von der Krippe bis zum Doktor) viel zu starr und nicht mehr "bedrohungsgerecht".
 
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Hallo an alle,
am 7.12. habe ich Theoretische Abschlussprüfung. Wer noch alte Prüfungen zum Üben braucht sollte sich mal melden, habe alle Prüfungen ab 1994. Muss ja nicht mehr für dieses Jahr sein, vieleicht kann die ja auch jemand für einen späteren Zeitpunkt zum Üben benutzen.
 
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Moin, ich bin als Werkzeugmacher zum BUND, war da 6 Jahre im Regiment 36 in Fritzlar , dann BFD in Calden(Kassel) und nun in HH bei Airbus. Seltsamerweise habe ich da viele Leute mit dem selben Bildungsweg getroffen.
 

Bergfalke 15

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Ausbildung

HIHI

Ich suche auch ne stelle als Leichtflugzeugbauer und hab ende Mai 2007 enen Hauptschulabschluss mit nem Durchschnitt von 3,0

wer weis wer da jemand sucht oder ausbildet
 

Wischmop

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Warum bewerbt ihr euch nur bei den großen in der Branche?
Es gibt auf unzähligen Regionalairports kleine Werften die auch ausbilden.
Nachteil ist halt, dass man dann evtl weite wege zu den Berufsschulen auf sich nehmen muss aber wer die ausbildung wirklich will nimmt dass in kauf.
Zur zivilen Ausbildung bei der Bundeswehr muss ich sagen, dass man dort in den ersten Jahren hauptsächlich Metallverarbeitung und so weiter lernt und nicht wirklich am Gerät arbeitet. Ich war nämlich auf dem Tag der Heeresflieger und hab mir das mal angeschaut.
Gut Grundlagen sind wichtig aber man muss auch wenn man deswegen die ausbildung macht auch mal am Fluggerät arbeiten, was man in kleinen und mittleren Firmen macht. In der Industrie "dümpelt" man halt meiner meinung nach erst mal in den Lehrwerkstätten rum...
Trotzdem viel glück allen!!(und mir auch :) )

Mfg
 
-Jako-

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Hallo

Also ich mache ja gerade meine zivile Ausbildung bei der Bundeswehr, die Metallverarbeitung macht man nur im ersten Lehrjahr im zweiten geht es an die Lehrmaschinen die man zerlegen kann und alle möglichen arbeiten dran üben kann und im Dritten und Vierten (ich bin gerade im dritten) geht man dann an die Transall (zumindest in Wunstorf) und hilft dann bei den anstehenden Arbeiten mit.
Man bekommt auch bei manchen Ausbildungsstätten der Bundeswehr mittlerweile den Theoretischen Teil des Cat A.

Gruß
Sascha
 

Wischmop

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Hi!

@An-225: Das mit den Adressen ist schwierig! Am besten besuchst du mal die Hompage eines dir bekanten Regionalairports und dort gibt es oft Listen mit den am Flugplatz ansässigen Luftfahrtunternehmen und deren (Internet)Adressen. Dort kann man dann auch etwas darüber erfahren ob sie ausbilden. Wenn es nicht da steht kann man auch einfach mal anrufen oder mailen und fragen, ob die eine Ausbildung anbieten, denn fragen kostet ja nix ;) .
Ausserdem gab es in der Flugrevue auch mal einen Extrateil mit Adressen und daten über Instandsetzungsfirmen, auch mit der Zahl der Auszubildenden! Dort habe ich dann auch einen Praktikumsplatz bei einem dort gelisteten Unternehmen gefunden.

@-Jako-: Du hast natürlich recht! Aber ich meinte halt, dass jmd der diesen job wegen dem Fluggerät macht, vll erst mal enttäuscht sein könnte wenn er zunächst nur lernt wie man abkantet und löcher bohrt! In diesen kleinen Unternehmen arbeitet man halt doch mehr mit am fluggerät, was ja auch wertvolle erfahrungen bringt.

MfG Wischmop

PS: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!
 
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Hi!

@An-225: Das mit den Adressen ist schwierig! Am besten besuchst du mal die Hompage eines dir bekanten Regionalairports und dort gibt es oft Listen mit den am Flugplatz ansässigen Luftfahrtunternehmen und deren (Internet)Adressen. Dort kann man dann auch etwas darüber erfahren ob sie ausbilden. Wenn es nicht da steht kann man auch einfach mal anrufen oder mailen und fragen, ob die eine Ausbildung anbieten, denn fragen kostet ja nix ;) .
zB in Ganderkesee und Bremen ansässig: Atlas Air Service, aber ob die Ausbilden weiß ich nicht.
 

Pilot Maddin

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Wichtig ist, dass man sich frühestmöglich bewirbt! Viele Betriebe beginnen im Oktober - November mit ihrem Auswahlverfahren...

Also rechtzeitig schauen und bewerben, da hat man die größten Chancen... ich habe mich nämlich auch bei unzähligen Betrieben beworben, bis es dann irgendwann geklappt hat!

Gruß, Maddin

P.S.: www.meinestadt.de da auf Ausbildung und Fluggerätmechaniker schauen, da stehen nämlich öfter welche da! Bei mir hat's geholfen! Ich habe nur mit dieser Seite gearbeitet und mich danach beworben.
 
Thema:

Ausbildung zum Fluggerätmechaniker

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