Mehr Informationen zu diesem B-52 Absturz?

Diskutiere Mehr Informationen zu diesem B-52 Absturz? im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Hat jemand nähere Informationen zu diesem (wohl schon etwas älteren) B-52 Crash? Er soll durch ein unüberlegtes Flugmanöver ausgelößt worden sein...
mcnoch

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Alien
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Hat jemand nähere Informationen zu diesem (wohl schon etwas älteren) B-52 Crash? Er soll durch ein unüberlegtes Flugmanöver ausgelößt worden sein. Der Copilot konnte sich zwar mit seinem Schleudersitz rausschießen, landete dann aber im brennenden Wrack. Hat jemand mehr Daten?
 
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Flashbird

Flashbird

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Hmm,da war mal ein großer Bericht in der hier so angefeindeten "Top Gun".Der Pilot war wohl bekannt für seine unkonventionellen Flugmanöver.Er soll bei diesem Vorfall versucht haben,seine Tochter zu beeindrucken,deren Schule in der Nähe der Airbase lag.
 

Mannerl

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auch wenns jetzt nicht direkt zur b 52 gehört!

vor ein paar Jaahren ist doch auch bei uns ein Hubschrauber abgestürtzt und es stellte sich auch heraus das der Pilot "beeindrucken" wollte!
 
_Michael

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Irgendwo war hier mal die Story zu hören, dass dies der letzte Flug des Piloten war und er es nochmal so richtig wissen wollte. Ich weiss nicht, ob es demnach sogar auf einer Airshow war.
 

Toxic91

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Es war eine Airshow, glaub ich auch (war in einem Fernsehnbericht mal zu sehen)
Und der Pilot wollte halt zeigen, was er kann, hat den Bomber zu schräg gelegt und dann war der Auftrieb weg...
Und der Bomber hätte um ein Haar eine Katastrophe ausgelöst glaub ich auch noch zu wissen
 

Talon4Henk

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Der Unfall passierte bei einer Vorübung zu einer Airshow an der Heimatbasis. Dieser Pilot ist schon seit langem Displays bei Airshows für diese Wing geflogen.
Der Co hat versucht sich rauszuschiessen, was man auf dem Bild sieht ist ledigleich das Dach welches als erstes geht. Die Ejection-sequence wurde durch den Aufprall abgebrochen.
Das ist alles, was auch so in Zeitungen zu finden ist und was ich sagen kann.
Gruss Henk

P.S. Schade, daß ich hierfür negative Bewertungen bekam. Ich habe versucht ein wenig Licht in die Gerüchte zu bringen mit offiziellen Informationen die ich habe. Wenn ich mehr darüber schriebe, würde ich mich strafbar machen. Wenn die Verfasser der Bewertungen mir noch etwas sagen wollen kann das gerne auf dem Wege von PM gehen, nur so finde ich es ätzend.
 
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awacsfan

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Es gibt zu diesem Unfall eine von der USAF veröffentlichte Studie welche die Hintergründe untersucht warum es überhaupt zu diesem Flugmanöver und Unfall kommen konnte. Ich muss mal sehen ob ich den link noch habe.

Gruß

awacsfan
 
mcnoch

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Alien
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Habe mir gerade das Video angeguckt. Mann O Mann, das war wirklich ein Ding! Toll das Du es gefunden hast, Henning Tikwe!
 
Alpha

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Ein IP meiner Flight kannte den Piloten und hat so einiges interessantes erzählt. Nur so viel: Es gibt im Web noch mehr Videos vom gleichen Piloten und ähnlichen Aktionen. Aus heiterem Himmel kam das nicht.
 
OK3

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Nun ja, man bedenke,
die „Herren“ sind teilweise in dem Alter wie „GTI – Piloten“ und DC-Testfahrer auf deutschen Autobahnen.
K.H.
 
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Talon4Henk

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So, da ich ja für meinen vorherigen Beitrag unter diesem Thema (natürlich anonyme) negative Bewertungen bekam hier ein paar Fakten.
Warum konnte und wollte ich nicht mehr darüber erzählen als ich es tat? Nun ich bekam diesen Unfall mehrfach im Rahmen von US Safety Investigation Report briefings. Nun ist es so, daß alle Informationen die man in diesem Zusammenhang bekommt vertraulich sind. Dafür muß man unterschreiben und es steht unter Strafe.
Ich werde also bestimmt keine dort bekommenen Informationen weitergeben und mich als Ziel von eventuellen Strafverfolgungen zur Verfügung stellen.
Wen dieser Unfall wirklich interessiert konnte mit meinen Informationen (B-52 airshow rehersal crash) bei google alles finden was er sucht.
Aber ich habe Euch nun diese "Arbeit" abgenommen und mal gegoogled und dies kam dabei raus.
 

Talon4Henk

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Ich kann Euch als Link dies empfehlen: http://s92270093.onlinehome.us/crmdevel/resources/paper/darkblue/darkblue.htm

Dieser Major der USAF hat für eine Studie über Crew Resource Management den Aircraft Accident Investigation Report, welcher über den Freedom of Information Act zugänglich ist, ausgewertet.
Der Accident Investigation Report unterscheidet sich vom Safety Investigation Report unter anderem dadurch, daß man die Dinge die darin sind veröffentlichen darf (allerdings hatte ich diesen nie gesehen und wußte daher offiziell nur vom SAB Report, aus dem ich nicht zitieren darf).

Vorab noch ein paar Details, der Ünglückspilot war Oberstleutnant (LtC) und Chef der fliegerischen Standarisierung in seinem Verband. Er galt als sehr erfahrener und guter Pilot, jedoch mit dem Hang die Limitationen des Lfz zu überschreiten und sich nicht viel um Regeln zu scheren.
So parkte er z.B. immer auf einem Platz wo ein "parken verboten" Schild stand direkt vor dem Staffelgebäude, wurde dafür jedoch nie belangt, man ließ es ihm einfach durchgehen.
 
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Talon4Henk

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Also diesem Unglück gingen etliche Vorfälle vorraus:
Vorfall 1: Fairchild AFB Airshow, 19. Mai 1991
LtC Holland (der spätere Unglückspilot) war der Pilot und verantwortliche Luftfahrzeugführer bei dieser Airshow. In seinem Display überschritt er mehrfach die Limitationen des Lfz sowohl in pitch als auch in bank.
Desweiteren verstieß er gegen die Regel, nicht die Zuschauer direkt zu überfliegen.

Dieses Display und der Fakt das es folgenlos blieb untergrub das Vertrauen anderer Geschwadermitglieder in die Führung. Zitat:" Die gesamte Geschwaderführung hat es gesehen, warum sollte man da noch Verstöße melden. Sie hatten ihm bereits die Lizenz zum klauen gegeben."

Die Geschwaderführung sah sich nicht veranlaßt irgend etwas zu unternehmen, obwohl sowohl der wing commander als auch der DO anwesend waren.
 

Talon4Henk

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Vorfall 2: Überflug bei der Staffelübergabe 325 BMS. Fairchild AFB, 12. Juli 1991.

Auch hier war Holland Pilot und VLF.
Es gab sowohl beim vorherigen Training, als auch bei der Übergabe selber Überflüge von geschätzten 100-200 Fuß über Grund. Außerdem wurden die Limitationen des Flugbetriebshandbuches wieder sowohl in bank als auch in pitch überschritten. Desweiteren führte er sogennante wingover Manöver vor, von denen die -1 wegen möglicher strukturellen Schäden des Lfz durch überlastung abrät.

Diesmal ging der ADO zum DO und verlangte eine Bestrafung, da die Vorführung zum einen gefährlich gewesen sei und es zum anderen zu Problemen mit den jüngeren Besatzungsmitgiedern käme, da dies alles ja nicht vor ihnen verborgen blieb.

Daraufhin wurde Holland wohl vom DO gerüffelt, mehr geschah jedoch nicht, wohl auch aufgrund der Tatsache, daß eine erforderliche Genehmigung des Überfluges von der Geschwaderführung nicht eingeholt worden war.

So blieb es bei dem, wie andere Geschwaderangehörige es auffaßten, Schlag auf die Hand.
 

Talon4Henk

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Vorfall 3: Fairchild AFB Airshow, 17. Mai 1992.

Auch diese Vorführung wurde von Holland geflogen, sie beinhaltete mehrere tiefe Überflüge und auch wieder Überschreitungen der Limitationen in pitch und bank. Nach dem letzten Überflug ging Holland in einen Steigflug mit ca. 60° pitch, welchen er mit Hilfe eines wingover Manövers abschloss.

Die anderen Geschwaderangehörigen meldeten nichts, da wiederum Teile der Führung anwesend waren.

Allerdings war der Geschwaderkommodore ein neuer und sowohl der DO als auch der ADO nahmen aus verschiedenen Gründen nicht teil.
Der ADO der nach dem letzten Zwischenfall aufgesprochen hatte wurde eine Woche nach diesem Vorfall der neue DO. Er holte Holland zu sich ins Büro und teilte ihm mit, daß er ihn genau betrachte und bei der nächsten Überschreitung permanent den Schein entziehen werde. Er sagte außerdem Holland werde keine Airschows mehr fliegen (andlich einer mit etwas Verstand und Rückrad).
Er machte allerdings leider keine Aktennotiz von dem Gespräch.
 

Talon4Henk

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Vorfall 4: Übung Global Power, 14. und 15. April 1993.

Bei dieser Übung wurde Holland als Mission Commander einer two ship B52 eingestzt. Die Übung fand auf einem Abwurfplatz auf einer Insel in der Nähe von Guam statt.

Holland flog enge Formation mit der anderen B52, so daß Bilder gemacht werden konnten. Außerdem ging eines der Besatzungsmitglieder beim Abwurf der Bomben in den Bombenschacht, um dort den Abwurf zu filmen. Beides war nach Air Combat Command Regeln verboten.

Es gab wohl Besatzungsmitglieder die Holland darauf ansprachen, dieser sagte jedoch nur, daß "der Geschwaderkommodore wolle, daß sie alles tun, um mit tollen Aufnahmen nach Hause zu kommen". Mit dieser Begründung befahl er weiterzumachen.

Der Staffelkapitän bekam davon Wind, versuchte aber lediglich sein Wissen als Faustpfand gegen Besatzungsmitglieder zu benutzen.
Ein Besatzungsmitglied war darüber so erbost, daß er bei JAG (ja bei denen) eine Beschwerde einreichte. Man sagte ihm aber, daß diese aussichtslos sei.

Ein Besatzungmitglied zeigte das Video dem (neuen) ADO, dieser sagte, er solle es besser niemand anderem zeigen, denn es seien Verstöße gegen Flugregeln auf dem Video zu sehen. Der DO wollte das Video erst gar nicht sehen.
Es passierte mal wieder nichts.
 

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Vorfall 5: Fairchild AFB Airshow, 8. August 1993.

Im Endeffekt wieder dasselbe wie bei den vorhergehenden Shows, nur statt 60° nose high jetzt 80° und auch die bank wurde mehr.

Die Geschwaderangehörigen hatten sich jetzt an diese Airshows gewöhnt, einige versuchten sogar Holland nachzuahmen. So kam es bei einer Airshow in Canada beinahe zu einem Unfall, als ein Pilot, der das Profil vorher mit Holland geflogen war, versuchte es nachzufliegen.
Ein anderer Pilot flog die steepturns nach und wurde hiefür gegrounded. Somit trat jetzt ein, was der ADO 1991 befürchtete, als er versuchte einzuschreiten.

Was machte die Führung nach dieser Airshow? Drei mal raten? Nix - gleich beim ersten Versuch richtig!
Doch sie tat etwas: sie fragte den Chef der Standadisierung, was man denn so alles fliegen darf und der war - Holland selber.
 

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Vorfall 6: Yakima Bombing Range, 10. März 1994.
Holland war Pilot und VLF bei einer Mission auf diese Range. Es sollte Übungsmunition abgeworfen werden und es gab einen offiziellen Photographen der eine B52 beim Abwurf von Munition photographieren sollte.
Minimum Höhe war 500 Fuß über Grund. Holland flog erheblich darunter, auf einem Photo kann man erkennen, wie die B52 eine Hügelkuppe in 30 Fuß über Grund überquert. Ein Besatzungsmitglied (wohl der zweite Pilot) schätzte die endgültige Höhe über der Kuppe am Ende auf ungefähr 3 Fuß (ein knapper Meter) und sagte aus, sie hätten die Kuppe getroffen, hätte er nicht eingegriffen.
Den finalen Überflug hat der Photograph nicht auf Bild, da er dachte das Lfz würde einschlagen und sich wegduckte.
Danach folgte eine nicht authorisierte Formation mit einer A10 für den Photographen.
Die anderen Besatzungsmitglieder haben Holland wärend des Fluges mehrfach gesagt, daß sie dies so nicht tun wollten und sich nicht sicher fühlten.
Nach dem Flug gingen die Besatzungsmitglieder zur Staffelführung und berichteten den Vorfall und sagten weiterhin, sie würden mit Holland nicht mehr fliegen.
 

Talon4Henk

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Was kam dabei heraus? Wie schon gesagt, wärend des Fluges haben die Besatzungsmitglieder ihre Meinung zum Ausdruck gebracht, woraufhin Holland den Navigator ein "Pussy" nannte.
Den folgenden Absatz übersetze ich mal nicht, da dabei zu viel verloren ginge!!!

But the real hero on this flight was Capt Eric Jones, a B-52 instructor pilot who found himself in the copilot seat with Lt Col Holland during the low level portion of the flight. On this day, it would take all of his considerable skills, wits, and guile, to bring the aircraft safely back to Fairchild. After realizing that merely telling Lt Col Holland that he was violating regulations and that he (Capt Jones) was uncomfortable with that, was not going to work, Capt Jones feigned illness to get a momentary climb to a higher altitude. Capt Jones also said he needed training and flew a few more passes. But in the end it was once again Lt Col Holland at the controls. The following is Capt Jones recollection of the events that took place then:

We came around and (Lt) Col Holland took us down to 50 feet. I told him that this was well below the clearance plane and that we needed to climb. He ignored me. I told him (again) as we approached the ridge line. I told him in three quick bursts 'climb-climb-climb.' . . I didn't see any clearance that we were going to clear the top of that mountain ... It appeared to me that he had target fixation. I said 'climb-climb-climb.' again, he did not do it. I grabbed ahold of the yoke and I pulled it back pretty abruptly ... I'd estimate we had a cross over around 15 feet . . . The radar navigator and the navigator were verbally yelling or screaming, reprimanding (Lt) Col Holland and saying that there was no need to fly that low ... his reaction to that input was he was laughing--I mean a good belly laugh.
 

Talon4Henk

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Nach diesem Flug war sich die Staffelführung einig, daß Holland nicht mehr fliegen sollte. Aber da Holland sich als Chef der Standadisierung über der Staffelhirarchie befand mußte der DO entscheiden.
Also ging der Staka zum DO, der befragte hinterher Holland und es blieb bei einer mündlichen Rüge (wieder mal ohne Aktennotiz) und dem Versprechen Hollands in Zukunft keine Regeln mehr zu brechen. Er durfte weiter fliegen!
Daraufhin traf der Staka die Entscheidung, daß wenn Holland noch fliegen dürfe zumindest sein Personal nicht mehr mit ihm fliegen müsse.
Aus diesem Grund saß auch nur Führung Staka und darüber mit in dem Unglücksflugzeug.
Den Rest könnt Ihr Euch von dem Link oben zusammenlesen.
 
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