Bell P-59 Airacomet

Diskutiere Bell P-59 Airacomet im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Tja, ich kann es selbst noch nicht glauben, aber ich werde mich wohl dem öffentlichen Druck beugen und mich hier an meinem ersten Online...
centuryfan

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Tja, ich kann es selbst noch nicht glauben, aber ich werde mich wohl dem öffentlichen Druck beugen und mich hier an meinem ersten Online Baubericht versuchen.
Thema der heutigen Stunde: Amerikas erster einsatzfähger Jet, die Bell P-59. Das Modell kommt von special hobby und ist ein typischer Short Run Bausatz. Ohne Nachbearbeitung der einzelnen Teile wird hier nichts laufen. Dafür gibt es schöne Gravuren, gut aussehende Decals und ein ansprechend detailliertes Cockpit. Eine ausführliche Kitbesprechung gibt es hier in Englisch.
Ich habe mir derweil erlaubt, schon mal ohne euch anzufangen, hier die Zutaten...
Mal sehen, wie (un)regelmäßig es von nun an weitergeht...
 
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AM72

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Ich wusste es : Auf die Idee kommt vor mir nur Bernd :TOP:
Ehrlich : habe ich irgendwie im "Urin" gehabt - das Ding schwebt mir schon eine Weile vor ( weil die Bude sonst keiner macht), Special Hobby macht tolle Kits - also ideal !

Viel Spaß , Bernd ! :engel: - ( und : Fein von Dir mit dem BB)
 

Toxic91

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Na dann mal los gehts mit dem Bericht

Ich bin gespannt, wie das Modell aussieht, wenn es fertig ist

Viel Spaß dann mal
 
jo020

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Arne schrieb:
Ich wusste es : Auf die Idee kommt vor mir nur Bernd :TOP:
Ehrlich : habe ich irgendwie im "Urin" gehabt - das Ding schwebt mir schon eine Weile vor ( weil die Bude sonst keiner macht), Special Hobby macht tolle Kits - also ideal !

Viel Spaß , Bernd ! :engel: - ( und : Fein von Dir mit dem BB)

Hmm, muss ich mir mal genau anschauen. Den britischen Ableger hab ich auf Lager liegen....
 
centuryfan

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Danke für die ermutigenden Worte!

Erster Schritt wird die Lackierung aller betroffenen Bauteile mit Interior Green von Model Air sein. Wenn die ganzen Lobhudeleien stimmen, dürfte das angesichts der Qualität der Farbe kein problem sein. Vorsichtshalber werden aber alle Teile erst einmal mit Alkohol gesäubert - Acrylfarben haften nunmal nicht so stark wie Enamel, da sollte kein Fett im Weg sein.
Wie vermutet brauchte ich einige Zeit, um alle Teile wie hier zu sehen vorzubereiten. Grat und Angüsse sowie ungünstig liegende Auswerfermarkierungen mussten entfernt werden.
 
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centuryfan

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Die Kanzel musste auch schon jetzt maskiert werden, da sie ebenfalls mit Interior Green lackiert wird. So sieht man später die Streben von innen in Cockpitfarbe.
Maskiert wurde mit Parafilm-M. Zum Ausschneiden benutze ich immer eine frische Skalpell-Klinge, da auf der Cockpithaube ein Schnitt genügen muss.

Übrigens: Falls zwischendurch Fragen, Anregungen, Wünsche auftreten...immer her damit :) !
 
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centuryfan

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Die Lackierung mit Model Air Interior Green war kein Problem. Diesesmal habe ich die Farbe unverdünnt direkt in die Airbrush geträufelt. Nächstes mal würde ich aber vielleicht etwas Verdünnung hinzugeben. Das Sprühbild war etwas grob. Einziger wirklicher Vorteil zu anderen Acrylfarben (z.B. JPS Color) ist für mich bisher der Träufel-Verschluss, mit dem man die Farbe punktgenau dosieren kann - Verschwendung ausgeschlossen.
Allerdings scheint Model Air langsamer zu trocknen als JPS.
Erste Details wurden bereits bemalt. Als nächstes wird ein Washing und ein Drybrushing folgen.
Da der Sitz und das Instrumentenpanel in einer anderen Farbe lackiert werden müssen, sind diese Teile hier noch nicht eingebaut.
 
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centuryfan

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Die bereits mit Interior Green lackierten Teile wurden mit einer Schicht Erdal Glänzer versehen (Bild oben links). Erdal Glänzer ist quasi eines der deutschen Pendants zum vielzitierten amerik. "Future". Auf dem hochglänzenden Finish von Erdal Glänzer verläuft das Washing mit verdünnter Ölfarbe besser und lässt sich leichter entfernen, falls man einmal etwas zuviel aufträgt. Durch das Washing werden die Strukturen betont und das anfangs "frische" Interior Green erhält eine recht natürlich aussehende Patina.
Getränkeflaschendeckel eignen sich übrigens ausgezeichnet als Farbmischbehälter.

Schon in dieser frühen Baustufe ist mir wahrscheinlich der erste Fehler unterlaufen. Nachdem ich die Kopfstütze gemäß einem Vorbildfoto mit ein paar Bohrungen versehen hatte, musste ich an anderer Stelle lesen, dass dieser Typ von Kopfstützen wohl erst ab der B-Version benutzt wurde. Ich werde allerdings eine P-59A bauen....also: nix verraten ;)!

Falls übrigens jemand Bilder vom Cockpitbereich hinter dem Sitz hat oder kennt - immer her damit! Habe dazu bisher nicht viel gefunden.
 
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AM72

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Ganz schöner Aufwand mit dem Erdal und Ölfarben und Washing - dann glänzt das noch ( wie wahrscheinlich gar nicht darf) ... :engel:
Aber ist Deine Sache - meine bescheidene Meinung ist nur : Es geht viel einfacher und mindestens genausogut mit etwas Wasserfarbe aus dem lieben guten alten Farbkasten :)
 
Peregrine

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Also ich habe bei meinen bescheidenen erfahrungen immer auf gute, alt bewährte Acrylfarbe aus meinen Gamesworkshop Zeiten zurück gegriffen. Die ist nämlich billiger und die pinsel sind leichter zu reinigen... :)
 

Hans Trauner

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Nur nicht an Ölfarben rummäkeln! Sie haben schließlich auch Vorteile. Die Pigmentierung ist um ein vielfaches feiner als bei Wasserfarben aus dem Tuschkasten. Der grösste Vorteil m.E. liegt aber auch am Verdünnungsmittel: Es ist erheblich 'flüssiger' als Wasser. Gut, man kann da mit Spülmittel rumtricksen, aber so wie einen Terpentinersatz, besser eines dieser aromatenfreien Testbenzine a la Bob Ross Verdünner / oder Shellsol etc, so 'flüssig' bekommt man es mit Wasser nicht hin. Mit Wasser kann man eher rumpanschen und ganze Flächen einschmuddeln. Mit Terpentinersatz/Ölfarbe dagegen gehts zielgenauer, teilweise so genau, dass man nix mehr abwischen muss. Man ist zudem flexibler im Ansetzen der Mischung, bis hin zu völlig unverdünnter Farbe, die man verreibt. Allerdings gebe ich zu, auch Figurenmaler zu sein, und da ist Ölfarbe eben der Klassiker.

Grüße
Hans
 
Peregrine

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Also ich habe auch eine zeit lang zinnfiguren bemalt... und manchmal erliege ich diesem teuren laster auch noch heute. Aber mit Ölfarben habe ich selbst keine sooo guten erfahrungen gemacht. Ich kenne jedoch auch Leute die zinnfiguren lieber mit ölfarben als mit acryl bemalen... es scheint eine geschmacksache zu sein. :D

Aber wasserfarben... :?! Also die 10 euro die man für einen guten kasten ausgibt kann man auch einfach in die 3 grundfarben, schwarz und weiss als acrylfarben tuben holen und erzielt damit viel bessere ergebnisse... die pigmentierung ist einfach besser. :TD:
 
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Habe selbst noch nicht versucht, mit Wasserfarben zu altern. Aber das kann man bei Gelegenheit ja gefahrlos ausprobieren.

Das Cockpit und alle anderen zuvor mit Glänzer behandelten Teile wurden mittlerweile mit Humrol Mattlack lackiert. Der Sitz erhielt Gurtzeug aus Kreppband sowie ein paar zusätzliche Details aus gezogenen Gussästen.
Das Instrumentenbrett wurde mit einem aufgehellten Schwarz lackiert und danach dunkelgrau trockengemalt. Humbrol Glanzlack stellt die Amaturverglasung dar. Im Vergleich mit Vorbildfotos fehlt am Instrumentenbrett die Visiereinrichtung. Diese sowie ein wenig Verkabelung wird noch hinzugefügt.

Der hintere Cockpitbereich (Kasten hinter der Trennwand) gibt mir noch Rätsel auf. Wahrscheinlich müssen noch weitere "Kästen" ergänzt werden (Radio-Equipment) und auch die Farbgebung war wohl eher schwarz. Etwas Verkabelung dürfte auch nicht schaden.
 
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Das Cockpit ist jetzt soweit fertig.

Im hinteren Cockpitbereich (Radio-Equipment) wurden noch ein paar Details ergänzt und etwas verkabelt. Da ich keine vernünftigen Vorbildfotos von diesem Bereich habe, ist das allerdings alles reine Spekulation.

Das Instrumentenbrett erhielt noch die fehlende Visiereinrichtung und rückseitig die Amaturengehäuse sowie zwei dickere "Kabel" (diesmal bildlich belegt :D )
 
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Probeweise habe ich das Cockpit mal in die Rumpfhälften eingesetzt - scheint ganz gut zu passen...was man von ein paar anderen Teilen, mit denen ich mich später rumärgern werde, nicht behaupten kann :rolleyes: ...
 
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centuryfan

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Zwischenzeitlich habe ich schonmal die Räder bemalt und die Flügel zusammengeklebt. Die Räder bekommen an späterer Stelle noch ein Washing. Die Passgenauigkeit der Flügelhälften ist so làlà. Etwas schleifen und spachteln muss man hier auch. Special hobby hat die Landeklappen mit an die Flügel gegossen und die Querruder separat ausgeführt. Tatsache ist allerdings, dass 90% aller Fotos die Maschinen mit sämtlichen Klappen in Neutralstellung zeigen. Und falls doch einmal welche angelenkt sind, dann eigentlich immer nur die Landeklappen (nach unten).
Daher überlegte ich anfangs, die Querruder in Neutralstellung zu montieren. Leider würden dann aber links, rechts und an der Flügelunterseite beträchtliche Spalte entstehen. Daher werden die Querruder trotz allem nach unten angelenkt montiert. Zu diesem Zweck wurden auch die vier "Scharniere" angeklebt (heißgezogener Gießast), die man später aber nur noch von unten als Streben zwischen Flügel und Querruder wahrnehmen wird.

Bevor man die Flügelhälften zusammenklebt, sollte man nicht vergessen, die Bohrungen für die Zusatztankmontage zu öffnen. Darauf wird aber auch in der Anleitung hingewiesen.

Wie man sieht, fehlt den Reifen jegliches Profil. Irgendwo hatte ich mal was gelesen, wie man so ein fehlendes Profil mit reiner "Illusionsmalerei" darstellen kann. Weiß aber leider nicht mehr, wo das war... :FFCry: ...
 
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Das Cockpit und der Boden des Bugfahrwerkschachtes wurden schon einmal in die rechte Rumpfhälfte eingeklebt. Dabei wurde schrittweise vorgegangen: Zuerst das Cockpit, sobald dieses fest saß folgte der Fahrwerkschachtboden. Dabei wurde immer wieder probeweise die linke Rumpfhälfte angepasst, damit es später nicht plötzlich eine böse Überraschung in Sachen Passung gibt. Zwischen den Bugfahrwerkschachtboden und das Cockpit wurde etwas (zufällig klares) Plastikmaterial geklebt, um dem ganzen mehr Stabilität zu geben.
Die Schraube wurde mit Sekundenkleber fixiert und soll dafür sorgen, dass der Vogel später nicht zum "Tailsitter" wird. Hoffentlich reicht das Gewicht... :rolleyes: ...vielleicht gebe ich lieber noch etwas mehr dazu. Auf das "Gewichtsproblem" wird lobenswerterweise auch in der Bauanleitung hingewiesen :TOP: !
 
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neo

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Gewichtsproblem:
Ich mache das meist so, daß ich den Flieger an dieser Stelle weitestgehend zusammenstecke, also zumindestens die "gewichtsintensiven" Teile wie Tragflächen und Leitwerke. Den Rumpf balanciere ich dann ungefähr auf Höhe des Hauptfahrwerkes auf einen Finger, natürlich halte ich es dabei fest. Aber man merkt so sehr gut, ob ein Gewichtsproblem besteht.

Man kann nämlich auch zuviel Gewicht reinmachen ;)
 
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centuryfan schrieb:
Wie man sieht, fehlt den Reifen jegliches Profil. Irgendwo hatte ich mal was gelesen, wie man so ein fehlendes Profil mit reiner "Illusionsmalerei" darstellen kann. Weiß aber leider nicht mehr, wo das war...
Teesieb!
Ich habe ein Teesieb aus Metall. Das wird über einer Kerzenflamme erwärmt und dann das Rad darüber gerollt. Etwas nachschleifen...
Die Stelle wo Anfang und Ende der Rollübung sich berühren sollte unten liegen und wird per Bügeleisen/Feile (je nach Laune) abgeflacht.
 
Barrie

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centuryfan schrieb:
Daher werden die Querruder trotz allem nach unten angelenkt montiert. Zu diesem Zweck wurden auch die vier "Scharniere" angeklebt (heißgezogener Gießast), die man später aber nur noch von unten als Streben zwischen Flügel und Querruder wahrnehmen wird.
Das klingt nur mäßig realistisch ... Normalerweise schlagen doch die Querruder gegensinnig aus, oder? Vielleicht gibt's ja sogar beim Original einen Spalt auf der Unterseite?! Bei Frise-Querrudern zum Beispiel läßt sich das nicht vermeiden ...

Barrie :confused:
 
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