Monitor
Alien
Link Jak-28-Absturz
Anbei noch ein Link zum Thema:
http://inosmi.ru/stories/02/07/18/3106/203527.html
Anbei noch ein Link zum Thema:
http://inosmi.ru/stories/02/07/18/3106/203527.html
Dem kann ich nur zustimmrnen. Neber der Yak kann man auch einen Mi-8 sehen (sogar von innen) und Mig-21, Mig-23, und in die Mig-27 kann man sich sogar reinsetzten. (die Sicht lässt zu Wünschen übrig) Ich hatte noch das Glück, dass der Sportflugplatz im Hochbetrieb war. Min 2 An-2 flogen rum und landeten sogar in Formation. :DWolzow schrieb:Ich würde sagen fahrt mal nach Finow wenn Ihr könnt. Es lohnt sich auch ohne JAK.
Der Text aus der Fliegerevue Extra 8 hängt da an der Wand im Kabinett dort wird die ganze Geschichte von 06.04.1966 dargelegt.
Am 08.05.2005 wird übrigens ein weiterer Teil des MUSEUMS eröffnet :HOT
in dem Link steht leider nichts über die Todesursache der Piloten :(Monitor schrieb:Anbei noch ein Link zum Thema:
http://inosmi.ru/stories/02/07/18/3106/203527.html
Ja das ist richtig bisher gibt es nur diesen "britischen Abhörspezialisten". Aber es gibt duchaus starke Hinweise das die Geschichte mit dem Pistolenschuss oder den Schleudersitzen faul ist.SpitfireMK.V schrieb:Ich danke dir Bleiente. Doch ich hab eine Anmerkung. Die Sache mit den Schleudersitzen und der Kugel im Kopf wurde von nur einen Briten behaubtet. Das heißt es gibt keine Bestätigung. Weder von den Russen, noch von den Briten. Also könnte das auch eine Lüge sein um die Welt vor falschen Tatsachen zu stellen. Nochmal thx an Bleiente für seinen Text
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Der Tod eines Soldaten ist eine Tragödie
Der Tod von tausend Soldaten ist nur eine Statistik
Exakt genau so war es gewesen. Wenn im Museum Finowfurt eine Jak mit "Einschußlöchern" steht und dann noch ein Gedenkstein mit dem hier beschriebenen Vorgang vor diesem Flugzeug dann heißt das noch lange nicht das da ein Zusammenhang besteht ...Tretyak schrieb:... Ein Grund der Katastrophe war die Absage der Motoren, und die Flieger haben die Heldentat begangen und haben Hunderte der Leben gerettet. ...
Schön und gut, dass es nicht die selbe Yak ist wissen wir ja schon. Nur darum geht es ja nicht mehr! Die Frage ist: wie genau sind die Piloten ums Leben gekommen und was hatten sie über Westberlin zu suchenSLB-Buddler schrieb:Exakt genau so war es gewesen. Wenn im Museum Finowfurt eine Jak mit "Einschußlöchern" steht und dann noch ein Gedenkstein mit dem hier beschriebenen Vorgang vor diesem Flugzeug dann heißt das noch lange nicht das da ein Zusammenhang besteht ...
Die Flugzeugbesatzung ist mit dem Flugzeug abgestürzt, nicht mehr und nicht weniger. Sie haben nichts über Berlin (West) gesucht, sind halt da rübergeflogen oder dran vorbei. Und wenn der Pilot an der Stadt vorbei geflogen ist - so war wohl der eigentliche Flugauftrag - und er hatte ein technisches Problem dann konnte er halt wegen Steuerschwierigkeiten nur noch in den See lenken um schlimmeres verhindern. Eigentlich alles ganz einfach. Unklar sind ganz andere Dinge, der Flugzeugtyp im Zusammenhang mit dem Flugplatz wo es gestartet ist beispielsweise ...SpitfireMK.V schrieb:... wie genau sind die Piloten ums Leben gekommen und was hatten sie über Westberlin zu suchen ...
Der Grund der Landung in Finow war ein anderer. Natürlich sollte das Flugzeug nach Köthen weiterfliegen. Aber in Finow sollte ein Wechsel der Besatzung stattfinden. Überführungspiloten übergaben an reguläre Piloten des Finower Bombenfliegerregiments. Die sollten dann weiterfliegen nach Köthen und an das 35 iap dort übergeben. In Zerbst wurde gebaut deswegen waren die dort basiert. Das mit dem Stopp der Serienproduktion sollte man kritisch betrachten, es ist "nur" eine Tageszeitung (?) ...in der aktuellen Ausgabe der "Barnimer Bürgerpost" wird die Witwe von Boris Kapustin zitiert. Diese berichtet, das die JAK 28 am 3. April in Finow landeten, weil es Probleme mit den Triebwerken gab. Eigentlich sollten sie nach Köthen. Drei Tage lang mühten sich Techniker die Schäden zu beheben, am 6. April gab es die Erlaubnis die Überführung nach Köthen durchzuführen. In der 12ten Flugminute versagten plötzlich beide Triebwerke der von Kapustin/Janow geflogenen Maschine.
Im Artikel wird ebenfalls geschrieben, das nach diesem Vorkommnis die Serienproduktion der JAK 28 gestoppt wurde.
Volker
Eventuell wurde auch aus einem temporären Produktionsstop zur Fehler-Ausmerzung ein genereller Produktionsstop "generiert", könnte man annehmen.Das mit dem Stopp der Serienproduktion sollte man kritisch betrachten, es ist "nur" eine Tageszeitung
keine Tageszeitung. Monatsschrift.Das mit dem Stopp der Serienproduktion sollte man kritisch betrachten, es ist "nur" eine Tageszeitung (?) ...
Selbst wenn die LHS Finowfurt die Informationen sachlich richtig dem Redakteur übergeben hat kann man davon ausgehen das es wohl sachlich nicht richtig wiedergegeben wurde
Ja habs jetzt auch mitbekommen. Danke. "Interessant" auch der Text der über dem Artikel steht. Also diese Zeitungsleutz ....:?!keine Tageszeitung. Monatsschrift.
Volker