Wunderwaffen - reine NS-Propaganda

Diskutiere Wunderwaffen - reine NS-Propaganda im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Amerikanische und britische Archive verlängerten vor einigen Jahren selsamerweise ihre Geheimhaltungsfristen.Und russische verfuhren nach der...

Reinhard

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Amerikanische und britische Archive verlängerten vor einigen Jahren selsamerweise ihre Geheimhaltungsfristen.Und russische verfuhren nach der Jelzin-Ära ähnlich.
Ein Schelm,wer da auf dumme Gedanken kommt !
 
bjs

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strenggenommen gab es sogar mehrere potentielle Ziele - vor allem, wenn die Bombe früher fertig geworden wäre. Spontan fallen mir ein:

- Dresden (anstelle des geschehenen Angriffs)
- Hamburg (leicht zu erreichen)
- Köln
- Ruhrgebiet (sofern man sich nicht schon Hoffnungen auf die dortigen Ressourcen machte)
- Schweinfurt
- andere Industriestandorte, wie z.B. München (BMW Flugmotoren)

und vor allem: Während der Ardennenoffensive konnte man ja nicht die Panzerspitzen der Wehrmacht gezielt angreifen, wegen der Wolkendecke. Stattdessen eine A-Bombe einzusetzen, hätte es den Alliierten ermöglicht, mit geringeren Verlusten dem Gegenangriff den Schwung zu nehmen.

Was die Wirkung der Bombe angeht: Schon wenn man vergleicht, wie die Einsatzdoktrien des kalten Krieges aussahen, als man schon wusste, was die Bombe anrichtet, sieht man, dass die entsprechenden Skrupel eher kaum bis gar nicht vorhanden waren.
 
Perceval

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Was die Wirkung der Bombe angeht: Schon wenn man vergleicht, wie die Einsatzdoktrien des kalten Krieges aussahen, als man schon wusste, was die Bombe anrichtet, sieht man, dass die entsprechenden Skrupel eher kaum bis gar nicht vorhanden waren.
Richtig.

Die Bedenken, die man vor "Trinity" hatte, waren eher so, dass etwas vollkommen Unerwartetes passieren könnte bei der Zündung einer Atomwaffe. Strahlung und radioaktiver Niederschlag haben da keine Rolle gespielt.

Bedenkt bitte, wie von den 4 großen Atommächten anfangs auch mit eigenem Personal in dieser Hinsicht umgegangen wurde. Wenn man schon keine Skrupel hat, eigene Leute bewußt als Versuchskaninchen zu benutzen, so hatte man das sicher und auch gerade auch nicht mit den bösen Deutschen. Das wäre ein schöner Feldversuch geworden.

Letztendlich hat die Tatsache, dass man Japan ebenfalls besetzen mußte, die Amerikaner auch nicht daran gehindert, Hiroshima und Nagasaki einzuäschern und die Gegend zu "versauen".

Davon abgesehen hätte ein Kernwaffeneinsatz über Deutschland mit einiger Wahrscheinlichkeit keine direkten Auswirkungen auf England gehabt, auf die USA ganz zu schweigen. Und alle anderen sind den USA in der Hinsicht sicher egal gewesen.
 
Hotte

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Sicherlich gingen die USA anfangs recht Skrupellos mit ihren eigen Leuten bei A-Bombentest um. Aber diese waren doch niemals im direkten Zielgebiet sondern schon in der für die damaligien Zeit für sicher gehaltenen Sicherheitszone. Erst aus heutige Sicht, ist das Verhalten Skrupellos, weil man heute voll aufgeklärt ist über die Gefahren der atomaren Strahlung. Damals glaubte man in einer gewissen Entfernung Sicher zu sein.
Erst nach Hiroshima und Nagasaki war man dann etwas schlauer. Als dann die Russen auch die Waffe hatten, wollte man die Zivilbevölkerung aber nicht zu sehr beunruhigen und erzählte wieder Märchen, das man unter einem Küchentisch sicher wäre :D

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Perceval

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Erst nach Hiroshima und Nagasaki war man dann etwas schlauer. Als dann die Russen auch die Waffe hatten, wollte man die Zivilbevölkerung aber nicht zu sehr beunruhigen und erzählte wieder Märchen, das man unter einem Küchentisch sicher wäre :D
In den 40ern und (frühen) 50ern hatte man entweder keine Ahnung von den Gefahren oder sie war den Amerikanern egal. Sonst hätte man nicht unmittelbar nach den Tests von Bikini Matrosen zum "Putzen" ohne Schutz auf die Zielschiffe geschickt. Oder in Nevada GI's direkt nach den Zündungen an den Krater vorrücken lassen. Die Franzosen haben sowas noch in den 60ern in Algerien praktiziert.

Erzähle mir also nicht, dass man, wenn man schon die eigenen Leute "opfert", gerade Rücksicht auf den Feind bereit ist zu nehmen.

Und der Spaß geht doch weiter bis heute, denke mal an "Agent Orange", "Golfkriegssyntom" oder "Uranmunition".

Aber das ist jetzt off-topic.
 
EDCG

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im Norden
Sicherlich gingen die USA anfangs recht Skrupellos mit ihren eigen Leuten
bei A-Bombentest um. Aber diese waren doch niemals im direkten Zielgebiet
sondern schon in der für die damaligen Zeit für sicher gehaltenen Sicherheitszone.
Ja. Klar. Sicherheitszone 450m ... :D
Lies mal hier unter 'Operation Buster', Bombe 'Dog':

http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Buster-Jangle

Okay, während des Abwurfs waren die 883 armen Kerle noch
etwas weiter weg, aber trotzdem ...
 
Hotte

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Ich sage ja nicht Rücksicht auf den Feind!
In Deutschland lebten Millionen von Auslandern!
Deutschland grenzte im Westen an Frankreich und die Beneluxstaaten!
Die Auswirkungen waren Unbekannt!
Die eigenen Soldaten für Putzaktionen einzusetzen ist wieder was ganz anderes, als verbündete Zivilisten in Gefahr zu bringen oder zu töten!
Mein Meinung! Das alles war in Japan nicht gegeben.
Zudem traute man Deutschland womöglich noch einen Gegenschlag mit Chemischen oder Biologischen Kampfstoffen zu, etwa auf London.
Eine A-Bombe auf Deutschland hätte nur Sinn gemacht wenn Deutschland mit normalen Mitteln nicht zu schlagen gewesen wäre! Deutschland soll Bio- und andere Kampfstoffe gehabt haben. Also wäre es doch rein technisch möglich gewesen diese auch per V-1 oder V-2 nach London oder sonst wo hin zu bringen. Das hätte aber widerum auch das volle Gas Arsenal der RAF geöffnet ! Horror !

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bjs

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Ich glaube, hier überschätzt Du sogar die direkte Wirkung der A-Bombe.

Im Prinzip war die Bombe im WW-II nichts weiter, als eine Bombe, die einen Grossangriff mit mehreren hundert bis Tausend Bombern durch einen einzelnen Bomber ersetzen liess.

Wenn eine Bombe auf einem nordfranzösischen oder englischen Stützpunkt vorhanden gewesen wäre - glaubst Du, man hätte während der Anfangsphase der Ardennenoffensive gezögert, sie einzusetzen? Als die amerikanischen Linien zusammenbrachen hätte eine Bombe zwei Kilometer hinter der Front - auch moralisch - eine grosse Wirkung gehabt. Taktisch gesehen eine grössere, als Nagasaki.

Und bei den Terrorangriffen auf Grossstädte hat man ja schon zuvor oft versucht, einen Feuersturm wie in Hamburg zu erzeugen.
 
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Aber taktische A-Waffen hatte man nicht. Die USA hatte nur zwei Bomben, und die wollte man strategisch einsetzen, bzw. auch schon politisch!
Das gleiche könnte man ja auch umsetzen auf die deutschen V-Waffen.
Anstatt sie auf London oder Brüssel zu schießen, verlangten viele den Einsatz der V-1 und V-2 gegen die alliierten Brückenköpfe in der Normandie und vor allem deren künstlichen Häfen!

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Schorsch

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nicht nur das, die Amerikaner haben auch die für Japan bestimmten 540kg Uranoxid bekommen, was ihnen mit U-234 geliefert wurde.

Welch eine Ironie der Geschichte.
Und? Uranoxid ist Natururan, mit welchem die Amis herzlich wenig anfangen konnten. Sie hatten davon wahrscheinlich selbst genug. Was wirklich Zeit & Energie kostete war die Anreicherung auf >95% Reinheit, und von solchem hochangereicherten Uran war in Deutschland mit Sicherheit kein Gramm zu holen. Selbiges gilt für das U234 aus Japan.

Little Boy wurde nach über 2jähriger Vorbereitung durch reine kasakdierte Anreicherung gewonnen, wohingegen Trinity (die erste Kernwaffe) und Fat Man Plutoniumbomben waren.

bjs schrieb:
Ich glaube, hier überschätzt Du sogar die direkte Wirkung der A-Bombe.

Im Prinzip war die Bombe im WW-II nichts weiter, als eine Bombe, die einen Grossangriff mit mehreren hundert bis Tausend Bombern durch einen einzelnen Bomber ersetzen liess.

Wenn eine Bombe auf einem nordfranzösischen oder englischen Stützpunkt vorhanden gewesen wäre - glaubst Du, man hätte während der Anfangsphase der Ardennenoffensive gezögert, sie einzusetzen? Als die amerikanischen Linien zusammenbrachen hätte eine Bombe zwei Kilometer hinter der Front - auch moralisch - eine grosse Wirkung gehabt. Taktisch gesehen eine grössere, als Nagasaki.

Und bei den Terrorangriffen auf Grossstädte hat man ja schon zuvor oft versucht, einen Feuersturm wie in Hamburg zu erzeugen.
Ein taktischer Einsatz wäre wohl recht enttäuschend gewesen, auch weil so eine Bombe nicht gut zu zielen war. Geballte stark konzentrierte Ziele waren eh rar, vielleicht die Landungsstrände an der Normandie (bis September '44) und Antwerpen (zur Ardennenoffensive). Die Alliierten hätten wenig gewonnen, eine Kapitulation wäre mit der Zerstörung (und eigentlich waren alle schon kaputt) einer Großstadt nicht beschleunigt worden. Die Wirkung wäre zudem in einer Stadt wie Berlin deutlich niedriger gewesen. Hiroshima - so pervers es klingt - war vom Wirkeffekt "optimal" (flaches Gelände, leicht entflammbare Gebäude, keinerlei Luftschutzmassnahmen, hohe Siedlungsdichte, große Mengen exponierter Menschen).

Wie wir heute ja wissen, Japan wollte so oder so kapitulieren. Der Einsatz der Kernwaffen führte nur dazu, dass man es ohne jede Bedingung tat (also nicht auf die Wahrung des Kaisers bestand). Die Befehlshaber im damaligen Japan (ohne Ausnahme nationalistische Militärs) scherten sich nichts um ihre Menschen, es war die Aussicht auf bevorstehende Aufstände und der Angriff der Russen, welche sie einlenken ließ.
 
Hotte

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Schorsch,

wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war der Kaiser und die Marineführung für Varhandlungen!
Das Heer aber wollte bis zum Ende kämpfen.

Hotte
 

78587?

Space Cadet
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Und? Uranoxid ist Natururan, mit welchem die Amis herzlich wenig anfangen konnten. Sie hatten davon wahrscheinlich selbst genug. Was wirklich Zeit & Energie kostete war die Anreicherung auf >95% Reinheit, und von solchem hochangereicherten Uran war in Deutschland mit Sicherheit kein Gramm zu holen. Selbiges gilt für das U234 aus Japan.

du hast offentsichtlich nicht alles Verstanden.

U-234 = war ein deutsches U-Boot, mit dem Auftrag Rüstungsmaterial nach Japan zu bringen, ua das Uranoxide.
Aufgrund der deutschen Kapitulation, hat sich aber unterwegs die Mannschaft den Amerikanern ergeben. Die wiederum das Oxide umgehend zur Aufbereitung nach Oak Ridge brachten.
Welche Menge davon letztlich tatsächlich zur Bombe beigetragen hat, ist bis heute Unklar bzw. Geheim.
 
Junkers-Peter

Junkers-Peter

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Herrlich! Ich lach mich kaputt. :D Ich frage mich wirklich, welchen Gehalt die Beiträge der Vielposter haben, die meinen zu jedem Thema etwas schreiben zu müssen, sei es nun der A380, moderne Kampfflugzeuge oder Verkehrsflugzeuge, oder halt Wunderwaffen.... Substantielle Diskussionen über solche Themen sind im FF mangels Kompetenz einfach nicht zu führen.

Im Gegensatz zu den meisten hier habe ich sogar noch Ingenieure getroffen, die an solchen Projekten selbst gearbeitet haben. Die Projekte wurden damals bei Junkers „Bierdeckel-Projekte“ genannt. Da wurden auf die Schnelle Projekte aufs Papier geworfen, fix ein paar Berechnungen angestellt, die dann beim OKL/Chef TLR (mit den Abkürzungen können sicher alle etwas anfangen:FFTeufel:, könnte natürlich auch vereinfachend; „bei den Nazis“ schreiben) eingereicht worden. War allemal besser, als beim Volkssturm zu enden. Das war eine auf Gegenseitigkeit beruhende ABM-Maßnahme zwischen den Firmen und der TLR, um das Kriegsende möglichst schadlos zu überstehen. Daß der Krieg nicht mehr zu gewinnen war, war allen klar.

Beachtenswert ist auch, dass der Ausstoß an Projekten umgekehrt proportional der Anzahl der in der Produktion befindlichen Baumuster war. (s. die Projekt-Reihenfertigung bei Blohm & Voss).

Viele Grüße
Peter
 

Reinhard

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@Peter Achs
lass uns doch bitte an Deinen unergründlichen Weisheiten teilhaben !
 
Schorsch

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du hast offentsichtlich nicht alles Verstanden.

U-234 = war ein deutsches U-Boot, mit dem Auftrag Rüstungsmaterial nach Japan zu bringen, ua das Uranoxide.
Aufgrund der deutschen Kapitulation, hat sich aber unterwegs die Mannschaft den Amerikanern ergeben. Die wiederum das Oxide umgehend zur Aufbereitung nach Oak Ridge brachten.
Welche Menge davon letztlich tatsächlich zur Bombe beigetragen hat, ist bis heute Unklar bzw. Geheim.
Selbst wenn, es mangelte den Amis nicht an Uranoxid.
Uranoxid als Rüstungsmaterial zu beschreiben ist schon gewagt.
 

78587?

Space Cadet
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Uranoxid als Rüstungsmaterial zu beschreiben ist schon gewagt.
Der Begriff "Rüstungmaterial" beschreibt die Ladung (ca 240 to) welche U-234 nach Japan bringen sollte. Ua eine kpl. Me262, Me163, Quecksilber, Teile der V2, Zeichnungssätze............
 

Reinhard

Guest
"Selbst wenn, es mangelte den Amis nicht an Uranoxid.
Uranoxid als Rüstungsmaterial zu beschreiben ist schon gewagt.
__________________"
Ist das wirklich gewagt,und wenn,kann man das irgendwie belegen ?
 
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