Westerwelle fordert Abzug von US-Atomraketen

Diskutiere Westerwelle fordert Abzug von US-Atomraketen im US-Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; "Waffenlager Deutschland" Präzise Zahlen zu den in Deutschland gelagerten nuklearen Waffenkörpern sowie zu den betreffenden Standorten gibt es...
bluebird

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"Waffenlager Deutschland"

Präzise Zahlen zu den in Deutschland gelagerten nuklearen Waffenkörpern sowie zu den betreffenden Standorten gibt es seit heute in einem "Spiegel"-Artikel mit dem Titel "Waffenlager Deutschland".

Nachzulesen hier: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,353584,00.html
 
energy04

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EDDS
Sealauncher schrieb:
Öhmm.... :?!

Mal Hand aufs Herz...
Ihr glaubt nicht wirklich, dass die Amis, selbst bei einem kompletten Rückzug aus Deutschland (was nie der Fall sein wird) auch nur ein Gramm waffenfähiges Uran zurücklassen werden oder?
:D
nie im leben nehmen die amerikaner auch ein gramm mit. falls sie es offiziell tun, bleibt in der realität alles an ort und stelle.

vor geraumer zeit waren die amerikaner mal in karlsruhe stationiert. dort hatten sie sehr viel öl bzw. benzin für ihr gerät stationiert. dies hatten sie auch nicht mitgenommen und heute ist im gesamten kasernenareal der boden verseucht. das öl wurde just ins erdreich abgelassen.

beste grüße
 
Tiger53

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Da werden dann wohl die Iraner kommen mit dem Besen und sich ne A-Bombe zusammenkehren in den alten Basen der Amerikaner. :p
 

Voyager

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energy04 schrieb:
vor geraumer zeit waren die amerikaner mal in karlsruhe stationiert. dort hatten sie sehr viel öl bzw. benzin für ihr gerät stationiert. dies hatten sie auch nicht mitgenommen und heute ist im gesamten kasernenareal der boden verseucht. das öl wurde just ins erdreich abgelassen.
Wenn ich große Mengen Öl und Benzin ins Erdreich ablasse verbreitet sich das aber über das flächig laufende Grundwasser weiter. Damit ist der Schaden nicht auf den Kasernenbereich begrenzt, sondern wäre im ganzen Stadtgebiet und darüber hinaus nachweisbar gewesen.
Ohne die Amerikaner in Schutz nehmen zu wollen, kann das also kaum "sehr viel" gewesen sein. Oder es wurde in Gebieten mir Leichtstoffabscheidern abgelassen, aber dann ist es relativ leicht entsorgbar.
 
_olli_

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Rund um die Smiley Barracks ist Wohngebiet bis auf das AAF das ist ne größere leere Fläche (Wiese/Feld). Die Wohnblocks sind mittlerweile alle umgebaut und bewohnt und es wurden neue gebaut. Ich glaube ja nun nicht daß da das ganze Erdreich verseucht ist/war. Und sooo viel Erdreich wurde meines Wissens nach nicht abgetragen.

Ich kann mich aber dunkel erinnern daß es dazu Meldungen gab, die sich aber später als weitaus übertrieben dargestellt haben.
 

beat

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Erdferkel schrieb:
.... nuklear bestückte Panzerfäuste ("David Crocket") .....

Panzerfaust mit Nuklearsprengkopf :confused: , na dann viel Glück für den Schützen :?!

Du meinst wohl eher mit Urankern, so ähnlich wie die Munition der A-10 ......
 
Erdferkel

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beat schrieb:
Panzerfaust mit Nuklearsprengkopf :confused: , na dann viel Glück für den Schützen :?!

Du meinst wohl eher mit Urankern, so ähnlich wie die Munition der A-10 ......

Nö, davon abgesehen kann eine Panzerfaust nicht die Energie aufbringen die nötig wäre, ähnlich der A-10 nur mit einem Urankern eine Panzerung zu penetrieren. Lies darum bitte hier weiter:

http://www.brook.edu/FP/projects/nucwcost/davyc.htm
 
Togge

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In einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung ist zu lesen, dass die 150 noch in Deutschland befindlichen Atomwaffen in Ramstein, Büchel und Nörvenich gelagert werden.
Nun waren früher auch deutsche Jagdbomber für den Einsatz mit amrikanischen Atombomben vorgesehen. Ist das immer noch so und trainieren die Besatzungen solche Einsätze noch? In Büchel und Nörvenich sind die Atomwaffen unter amerikanischer Kontrolle, aber da sind ja auch deutsche Tornados stationiert.
 

Voyager

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In Deutschland waren bis zum Ende des kalten Krieges die JaboG 33 und 34 in Büchel und Memmingen für den Nukleareinsatz (mit US-Atombomben des Typs B61) vorgesehen. Beide haben auch einen entsprechenden QRA Bereich (Vier eigene Shelter und Bereitschaftsgebäude. Das ganze mit Doppelzäunen Wachtürmen und eigener Zugangsschleuse innerhalb des Flugbetriebsbereiches) Das JaboG 34 gab die Nuklearrolle schon 1989/90 ab und war ab da bis zu seiner Auflösung Teil der NATO Krisenreaktionskräfte mit ungelenkten Waffen (MW-1, Eisenbomben).
Das JaboG 31 war bis zum Ende der F-104G Ära für den Nukleareinsatz bestimmt und hat jetzt den Einsatz von lasergelenkten Präzisionsbomben als Hauptaufgabe.
Das JaboG 33 ist tatsächlich immer noch Teil der NATO Nuklearstreitmacht und übt fleissig weiter den Einsatz der B61-10 mit Attrappen für die Bodencrews. Die fliegenden Besatzungen üben weiterhin die Abwurfverfahren ("Schulterwurf").

(Und bevor sich der MAD jetzt zu mir aufmacht, die Infos stammen aus frei zugänglichen Quellen... ;) )
 
Erdferkel

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Voyager schrieb:
Das JaboG 31 war bis zum Ende der F-104G Ära für den Nukleareinsatz bestimmt und hat jetzt den Einsatz von lasergelenkten Präzisionsbomben als Hauptaufgabe.
Beri der Führung über den Platz hiess es, da die letzten Bomben den Platz 1996 per C-130 Richtung ETAR verlassen hätten. War wohl im Januar, und da war denen die Maschine vereist. Per Sondergenehigung durfte die dann enteist werden.
 

Voyager

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Erdferkel schrieb:
Beri der Führung über den Platz hiess es, da die letzten Bomben den Platz 1996 per C-130 Richtung ETAR verlassen hätten. War wohl im Januar, und da war denen die Maschine vereist. Per Sondergenehigung durfte die dann enteist werden.
Das ist schon möglich, daß dort noch Bomben lagerten. Die Tornados, die das JaboG 31 bekam hatten zunächst aber keine Verkabelung für nukleare Vorrichtungen. Das wurde zunächst nur bei den Maschinen des JaboG 33 und 34 in Erding nach der Übernahme von MBB zusammen mit Technikern der USAF eingerüstet. Später wurde soweit ich mich erinnere in allen Maschinen eine Modifikation der MW-1 Verkabelung vorgenommen, so daß alle Maschinen uneingeschränkt verwendet werden konnten.
 
Schorsch

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Auch wenn die Basen exterritoriales Gebiet sind, so befinden sie sich auf deutschen Boden und gehören schlussendlich auch zu Deutschland. Wir haben es den Amis überlassen. Aber soweit ich weiß sind wir inzwischen ein souveränes Land und könnten derartige Vereinbarungen auch modifizieren.

Wenn der wirkliche Wille in der deutschen Politik und dem deutschen Militär besteht, diese Atomwaffen loszuwerden, so werden die Amerikaner bestimmt dem Wunsch folgen. Mal ehrlich: Die Dinger sind doch maximal nutzlos. Eventuell wollen sie damit Frankreich bedrohen? :)

Eine Konfrontation würden die Amerikaner wohl nicht eingehen. Selbst wenn sie die Waffen gerne hier behalten möchten, würde ihnen der politische Preis zu hoch sein. Auch die US-Administration und das US-Militär wissen, dass sie in Europa etwa so beliebt sind wie Fußpilz.

Ich halte für unsere Armee das Üben von Nukleareinsätzen für absolut überflüssig und unzeitgemäß. Es reicht, wenn strategische Verbündete wie USA, Frankreich oder Großbritannien ein paar Bömbchen im Depot haben, wobei speziell erstere eigentlich noch viel zu viele haben (die wissen doch selbst nicht wohin mit der ganzen Plutonium-Scheiße).

Wir reden hier von waffenfähigem Uran!
Soweit ich weiß sind praktisch alle Bomben aus Plutonium hergestellt.
 

Voyager

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Schorsch schrieb:
Wenn der wirkliche Wille in der deutschen Politik und dem deutschen Militär besteht, diese Atomwaffen loszuwerden, so werden die Amerikaner bestimmt dem Wunsch folgen. Mal ehrlich: Die Dinger sind doch maximal nutzlos. Eventuell wollen sie damit Frankreich bedrohen? :)
Offensichtlich sind die USA aber nicht bereit die Waffen abzuziehen. Nach den aktuellsten Zahlenwerken scheinen sogar nach dem 11. September 2001 zusätzliche taktische Nuklearwaffen nach Europa verbracht worden zu sein.
Und ein Angebot an die europäischen Partnerländer, die Waffen zum Kampf gegen den Terror benutzen zu können gibt es ja wohl auch :rolleyes:
 
bluebird

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Struck will Atomwaffen loswerden

Struck will US-Atomwaffen loswerden

Die Bundesregierung plant einen neuen Vorstoß in der Nato. Verteidigungsminister Struck will im Nordatlantischen Bündnis den Abzug der in Deutschland lagernden US-Atomwaffen erreichen.
Ramstein - "Ich bin mir mit Außenminister Fischer einig, dass wir in den Gremien der Nato dieses Thema ansprechen werden", sagte Peter Struck (SPD) bei einem Besuch auf dem US-Luftwaffenstützpunkt im rheinland-pfälzischen Ramstein. Zur Frage, ob die Bundesregierung auf einen Abzug der Atomwaffen dringen werde, sagte Struck: "Wir werden das in Absprache mit den anderen europäischen Verbündeten, in deren Ländern auch noch Atomwaffen stationiert sind, zu klären haben."

Der Verteidigungsminister wies darauf hin, dass "schon 95 Prozent der in Europa stationierten Atomwaffen nach dem Fall der Mauer abgezogen wurden". Ramstein gilt als ein Ort, an dem noch Atomwaffen stationiert sind. Die USA machen jedoch zu Zahl und Stationierungsorten keine Angaben.

Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD), sagte: "Ich bin völlig mit der Bundesregierung einer Meinung, dass wir keine Bedrohungslage haben, die es in irgendeiner Weise rechtfertigt, dass diese Lagerung auf Dauer aufrechterhalten wird. Und deshalb unterstütze ich die Bemühungen, gemeinsam mit der Nato zu einem Abzug dieser Waffen zu kommen."

In Europa sind nach dem Ende des Kalten Krieges und dem damit verbundenen drastischen Abbau der Nato-Atomwaffen seit 1999 nur noch Atombomben stationiert, die von Flugzeugen abgeworfen werden können. Die anderen Atomwaffen - vor allem Kurzstreckenraketen, Marschflugkörper, Artilleriemunition und Tiefenbomben für den U-Boot-Krieg - sind seither entfernt. Atomwaffen befinden sich auch noch an Bord britischer U-Boote sowie - außerhalb der Nato-Kontrolle - im Besitz Frankreichs.

Vor Wochen hatte die Bundesregierung die USA verprellt, weil sie auf eine Reform des Nordatlantischen Bündnisses gedrängt hatte.

Quelle: SPIEGEL ONLINE - 06. Mai 2005

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,354841,00.html
 
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Nato-Beschluß: Atomwaffen bleiben in Deutschland

Die Nato hält an ihrem strategischen Konzept fest und betrachtet Atomwaffen weiter als Mittel zum "Erhalt des Friedens". Ein Abzug von US-Nuklearwaffen aus Deutschland ist derzeit nicht vorgesehen.

REUTERS
US-Verteidigungsminister Rumsfeld: Keine Äußerungen zu US-Atomwaffen in Deutschland
Brüssel - Die Nato-Verteidigungsminister erklärten heute in Brüssel, die Allianz habe nicht die Absicht, ihr strategisches Konzept zu ändern, das einen "fundamentalen politischen Zweck in Nuklearwaffen sieht: den Erhalt des Friedens und die Vermeidung von Gewalt".

Der deutsche Ressortchef Peter Struck sagte, ein Abzug der in Deutschland verbliebenen US-Atomwaffen stehe nicht zur Debatte. Er habe seine Kollegen über die Diskussion in Deutschland unterrichtet, sagte Struck nach einem Treffen der Nuklearen Planungsgruppe der Nato. Bei den Verbündeten werde die Entwicklung "sehr sorgfältig beobachtet", sagte Struck. "Aber es ist keine allgemein europäische Debatte, da muss man sich keine Illusionen darüber machen." Sollte Deutschland in dieser Frage eine andere Position einnehmen, dann nur in Gemeinsamkeit mit den anderen europäischen Staaten und den USA.

Mehr wolle er zu den Beratungen in der Nuklearen Planungsgruppe der Nato nicht sagen, "denn das ist das geheimste Gremium, das es in der Nato gibt". Auch US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld wollte sich zu dem Thema nicht äußern. Im Mai hatte Struck erklärt, das Thema Atomwaffenabzug innerhalb der Nato zur Sprache bringen zu wollen. Seit dem Fall der Mauer sind seinen Angaben zufolge bereits 95 Prozent aller US-Atomwaffen aus Deutschland abgezogen worden.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,359802,00.html
 
Schorsch

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Eventuell können wir so unseren östlichen Nachtbarn drohen: Wenn ihr nicht der Verfassung zustimmt, dann ... !

Allerdings bestätigt die NATO damit nur meine bestehende Haltung, dass es sich dabei um einen altersschwachen Country-Club handelt. Abschaffen nein, aber ernstnehmen ... auch nicht.
 
energy04

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Sealauncher schrieb:
Bitte???
Hallo???

Nachdenken bitte! Wir reden hier nicht von Altöl, Schrott und zurückgelassenen Altreifen okay?
Dieses Zeug haben selbst die Russen beim Abzug aus Ostdeutschland damals zurückgelassen.

Wir reden hier von waffenfähigem Uran!
Du solltest vielleicht nochmal im Internet nachlesen was das kostet, wie schwer die Gewinnung von angereichertem Uran ist und wie gefährlich dieses Zeug ist. Niemals werden die Amis zulassen das sowas unkontrollierte Wege geht. Glaub mir!

Nimms mir bitte also nicht übel aber deine Meinung teile ich in diesem Punkt ganz und gar nicht.

Na wurde schon eine US-Atomrakete abgezogen??

Ich denke nicht und so wird es auch in Zukunft aussehen.
 
Erdferkel

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energy04 schrieb:
Na wurde schon eine US-Atomrakete abgezogen??

Ich denke nicht und so wird es auch in Zukunft aussehen.

Pershing1 und 2, GLCM, die wurden schon vor langer Zeit abgezogen
 
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Regierung: Keine Auskunft zu Lagerung und Transport von Atomwaffen

Die Bundesregierung will zu der Frage, ob im rheinland-pfälzischen Bundeswehr-Standort Büchel 20 Atombomben lagern, die für den Einsatz durch Piloten und Flugzeuge der Bundeswehr bestimmt sein sollen, keine Auskunft geben. Das macht sie in ihrer Antwort (16/568) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (16/424) deutlich. Nach ihrer Auffassung dient insbesondere das Mittel der Geheimhaltung dazu, rechtswidrigen Angriffen und Störungen auf eventuell gelagerte Nuklearwaffen und damit möglichen Risiken für die Bevölkerung und für die Umwelt vorzubeugen. Die Regierungen wolle wie bisher bei dem Grundsatz bleiben, insbesondere keine Auskünfte über mögliche Lagerorte und mögliche Transporte nuklearer Waffen zu erteilen.
http://www.bundestag.de/bic/hib/2006/2006_049/06.html
 
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Westerwelle fordert Abzug von US-Atomraketen

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