Mars Rover Spirit und Opportunity

Diskutiere Mars Rover Spirit und Opportunity im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Spirit ist nach den Antennenproblemen nun wieder im normalen Übertragungsmodus. Eine Entscheidung über einen Befreiungsversuch ist aber noch nicht...
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Spirit ist nach den Antennenproblemen nun wieder im normalen Übertragungsmodus. Eine Entscheidung über einen Befreiungsversuch ist aber noch nicht gefallen. Solange erforscht Spirit dann eben seine nähere Umgebung weiter, die mittlerweile zu der besterforschtesten auf dem Mars gehört.:FFTeufel:
 
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Bei Spirit trat in den letzten Tagen mal wieder das Phänomen des "Gedächtnissverlustes" auf. Wieso die Datenspeicherung an einigen Daten plötzlich nicht mehr funktioniert, ist trotz wiederholten Auftretens über die Jahre weiterhin unbekannt. Grundsätzlich ist man nicht besorgt deswegen. Die letzte Serie dieser Ereignisse könnte aber die für nächste Woche geplante "Befreiungsfahrt" etwas verzögern.

Opportunity hat sich mal wieder auf dem Weg gemacht und nun erfolgreich die Spitze eines Dünenfeldes umfahren.
 
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Während Opportunity weiter auf dem Weg zum Endeavour-Krater ist und nür mal kurz beim Marquette Island Felsen stoppt, um seinem angeschlagenen rechten Vorderrad eine kleine Pause zu geben, geht es seit gestern um die Befreiung von Spirit. Die ersten Fahrbefehle wurden zwar gestern übermittelt, aber da der Rover zunächst nur innerhalb sehr enger Parameter agieren darf, war nach einer Sekunde auch schon wieder Schluß, da der Rover beim ersten Fahrversuch um mehr als 1° geschwankt hat. Dies ist natürlich erstmal eine fast lächerlich enge Beschränkung, aber man will erstmal auf die ganz sichere Schiene setzen und erst mit der Zeit die Grenzen etwas heruntersetzen. Der Befreiungsversuch ist eh auf einige Wochen ausgelegt. Also nicht zu ungeduldig werden. Vermutlich morgen, wird man den nächsten Versuch machen, da man derzeit erstmal die Daten auswerten will, um wieviel der Rover beim Anfahren tatsächlich geschwnkt hat, wie sich der Boden verhalen, Drehmoment auf den Rädern usw.
 
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Spirit wird in den nächsten Stunden die gleichen Fahrbefehle wie vorgestern erhalten, also zwei Fahreinheiten geradeaus. Man erwartet eigentlich nicht, dass sich der Rover dabei nennenswert bewegen wird, aber es wird Aufschluß über den Zustand des Sandes geben. Man wird heute Abend aber nur recht wenige Daten über eine Satelliten-Funkverbindung von Spirit bekommen können, also mit dem Enpfang und der Auswertung der Daten bis morgen warten müssen.
 
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Der zweite Fahrversuch war etwas erfolgreicher, der Rover ist einige Milimeter vorangekommen. Das war dass, was man erwartet hatte. Ein Rad hat sogar schon etwas mehr Bodenhaftung als erwartet.
 
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Auch mit dem dritten Fahrmanöver wird man kaum mehr als eine Repositionierung der Räder erreichen. Man fühlt quasi mal vor, ob es sich denn so verhält, wie nach der Simulation erwartet.
 
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Das dritte Fahrmöver endete damit, dass sich im zweiten Abschnitt ein Rad des Rovers festgestellt hat. Die Ursache hierfür wird derzeit untersucht. Der Rover selber hat sich gerade mal einen halben Zentimeter in die verschiedenen Richtungen bewegt, aber immerhin hat er sich bewegt.
 
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Da es keine Hinweise auf ein mechanisches Problem für das festsitzende Rad von vor ein paar Tagen gibt, wird man am Wochenende weitere Fahrmanöver durchführen. Die Räder sollen sich jeweils für ein Streckenequivalent von 2,5 vorwärts drehen. Im Endeffekt werden dabei wegen des lockeren Sands aber wieder nur ein paar Milimeter herauskommen.
 
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Die Befreiungsversuche in den letzten Tagen waren auch nicht viel erfolgreicher, als die in den Tagen zuvor. insgesamt hat sich der Rover nunmehr um gerade mal 1,6 cm nach vorne und 1 cm zur Seite bewegt. Da man hypersensible Abbruchsparameter gesetzt hat und sich von diesen auch noch nicht wirklich trennen mag, ist auch in nächster Zeit kein nennenswerter Fortschritt in dieser Sache zu erwarten.
 
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Es scheint, die bislang wenig erfolgreichen Befreiungsversuche haben einen unerwarteten Erfolg zu verzeichnen. Aber nicht darin, dass der Rover sich mehr befreien konnte, als die paar Millimeter, sondern auf wissenschaftlicher Basis. Dadurch, dass sich die durchdrehenden Räder so tief in den Boden gegraben haben und man im letzten halben Jahr die Umgebung so genau untersucht hat, ist man auf Sulfatvorkommen gestoßen, die belegen, dass an der Stelle, wo Spirit jetzt feststeckt, vor langer Zeit regelmäßig Wasserdampf ausgetreten ist. Also hat nun auch Spirit Belege für das Vorkommen von Wasser gefunden. Und was besonders interessant ist, auf der einen Seite des Rovers finden sich nur die üblichen Sulfate, auf der anderen Seite jene, die auf heiße Quellen hindeuten. Der Rover sitzt also genau über dem Rand einer ehemaligen heißen Quelle fest. Für einen Rover, der ausgeschickt wurde, um H²O zu finden, ist dies fast schon eine Ironie des Schicksals.

Aber die Wissenschaftler haben nicht nur Hinweise auf Wasservorkommen aus früherer Zeit gefunden, sondern in den halben Jahr am gleichen Platz beobachten können, wie sich die Verkrustung der Oberfläche bildet. Auch hierbei spielt im Boden vorkommendes Wasser eine große Rolle. Im Mars-Sommer, wenn der Boden in den oberen Schichten aufgetaut ist, dringt flüssiges Wasser in die oberen Schichten und reagiert dort mit den vorhandene Mineralien, um die Verkrustung zu bilden. Die Wissenschaftler haben also auch einen Teil des derzeitigen Wasserkreislaufes des Mars beobachten können, eine Erkenntnis, die fast schon mehr wert ist, als all die zusätzlichen Bodenanalysen, die Spirit sonst in dieser Zeit geliefert hätte. Und vielleicht wird man noch etwas weiter beobachten können, denn in der ganzen letzten Woche hat man nach dem erneuten Durchdrehen der Räder nur ein paar Diagnosen durchgeführt.
 

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danke für die infos :)
 
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Die Befreiung von Spirit verzögert sich weiter, da die Probleme mit dem rechten Hinterrad anhalten. Noch ist nicht klar, ob der stark erhöhte Drehwiderstand auf einen mechanischen Defekt des Hinterrades hindeutet oder es "nur" die Folge einer Blockade durch Gestein im Inneren des Rades ist. Einige Wissenschaftler vermuten, dass sich durch die lange Standzeit Sand im Inneren des Rades verfestigt haben könnten. Möglicherweise hat man sich also bei der NASA bzw. beim JPL mit der übervorsichtigen Herangehensweise an die Befreiung von Spirit ein Bein gestellt, zumal all die Simulationen davon ausgehen das Spirit seine fünf noch funktionsfähigen Rädern nutzen kann.

Opportunity ist weiterhin mit seinem Forschungs- und Fahrprogramm beschäfftigt und gibt derzeit weder Anlass zur Sorge noch zum Jubel. Fleißiger, kleiner Entdecker halt.
 
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Das rechte Hinterrad macht weiterhin Probleme, dafür hat unerwartet das rechte Vorderrad mal wieder für 10 Umdrehungen mitgespielt. Es ging zwar nur für 2 mm vorwärts, aber man hat eine mögliche Ursache für die Probleme am rechten Hinterrad gefunden, die man jetzt analysiert.
 
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Auch über die Feiertage ist man mit der Befreiung von Spirit nicht viel weiter gekommen. Tatsächlich erwägt man jetzt schon Pläne, wie man Spirit überhaupt noch nutzen kann. Möglicherweise wird es notwendig, dass sich der Rover einseitig weiter eingräbt und etwas dreht, damit er so steht, dass er den kommenden Mars-Winter über genug Sonnenenergie bekommt. Der Rover wäre damit aber auch dauerhaft immobilisiert und nur noch eine feste Forschungsstation, aber kein Rover mehr. Mit zwei ausgefallenen Rädern möglicherweise aber wohl die letzte Verwendungsmöglichkeit, denn Steigungen, dies haben Simulationen gezeigt, würde er mit nur noch einem funktionsfähigen Rad auf der rechten Seite eh nicht mehr packen.
 
Bitter Man

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Danke, das Du uns immer auf dem laufenden hälst:TOP:.
Wenn nur irgend jemand Spirit zum sechsjährigen einen kleinen Schubs geben könnte.....;)

Gruß BM
 
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Beim JPL sinkt langsam die Hoffnung Spirit noch frei zu bekommen. AUch die letzten Fahrmanöver brachten keinen Erfolg. Man hatte versucht durch eine Veränderung der Radstellung kleine Kuhlen vor den Rädern zu erzeugen, in die die Räder beim Anfahren hineinrutschen und so einen zusätzlichen Implus zur Überwindung der Trägheit des Rovers zu erzeugen, aber auch dies hat nicht geklappt.Offensichtlich steckt nun auch eines der linken Räder so tief im Sand fest, dass die Steuerungssoftware meint, es habe ich festgefressen und es abschaltet.

Der zweite Rover, Opportunity ist derzeit weiterhin mit der Untersuchung des Gesteinsmeteoriten "Marquette Island" beschäftigt.
 
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NASA und JPL stehen wohl kurz vor der Entscheidung, die Befreiung von Spirit aufzugeben und den Rover in ein stationäres Mars-Labor zu verwandeln. Die Wissenschaftler hätten damit kein großes Problem. Nach all den aufregenden Schnappschüssen von diesem und jenes, ehe die Rover immer weiter fahren mussten, sind Langzeitbeobachtungen etwas, was ihnen in ihrer Datensammlung doch sehr fehlt. Spirit hat seine Umgebung in den neun Monaten dort schon der genau beobachtet und erforscht und man wäre sehr interessiert daran, die Mess- und Beobachtungsreihen fortzusetzen, auch wenn dies bedeutet, dass ein Rover weniger "unterwegs" ist.
 
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Troja könnte die letzte Schlacht für Spirit werden. Die Techniker und Wissenschaftler bereiten sich darauf vor, dass Spirit im Troy/Troja genannten Sandfeld endgültig feststeckt. Die Versuche in den letzten Tagen Spirit zu befreien haben alle wenig Erfolg gezeigt. Auch mit langsameren Drehzahlen und veränderten Einstellwinkeln der noch funktionierenden vier Rädern kam Spirit nur kaum messbare Strecken voran, grub sich aber immer weiter ein. Die beiden letzten Optionen sind der Versuch Rückwärts zu fahren und mit dem Roboterarm den Boden vor dem linken Vorderrad aufzubereiten, dem einzigen Rad, an das der Roboterarm heranreichen kann. Letztere Option wird aber möglicherweise die Instrumente am Roboterarm beschädigen. Alles, was dem Steuerungsteam des Rovers dann noch bleibt ist zu versuchen den Rover so einzugraben, dass seine Photovoltaikflächen einen bessern Winkel zur Wintersonne bekommen. Denn wie man an den bereits wieder abnehmenden Energieproduktionsraten deutlich sehen kann, der Winter kommt. Und die zugehörigen Berechnungen haben auch gezeigt, dass Spirit bei dem jetzigen Winkel keine Chance hat selbst die für den Notbetrieb (sog. "Winterschlaf") erforderlichen Energiemengen über den Winter zu produzieren. Der Rover würde also einfrieren und damit dann endgültig verloren sein. Sollte es nicht doch unerwartete Fortschritte geben, wird man in zwei bis drei Wochen die Befreiungsversuche endgültig aufgeben und versuchen den Rover so sich so eingraben zu lassen, dass er eine Chance hat durch den Winter zu kommen.
 

Mannerl

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Eingraben

Hallo Mcnoch!
Hallo zusammen!

wie muss man sich denn "eingraben" denn so vorstellen?
Die Photovolkaikflächen müssen doch NUR nach Süden ausgerichtet werden (diese Anlage wird höchstwahrscheinlich nicht viel anders funktionieren wie die Teile auf unseren Dächern) . Das Fahrzeug bräuchte sich doch NUR etwas drehen um die Anlage besser ausnützen zu können. Aber da ja das Fahrzeug fest steckt funktioniert es höchstwahrscheinlich nicht.
 
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