Bush will offenbar Entwicklung von Weltraum-Waffen vorantreiben

Diskutiere Bush will offenbar Entwicklung von Weltraum-Waffen vorantreiben im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Washington (AFP) - US-Präsident George W. Bush will offenbar die Pläne zur militärischen Nutzung des Weltraums vorantreiben. Wie die "New York...
Tschaika

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Washington (AFP) - US-Präsident George W. Bush will offenbar die Pläne zur militärischen Nutzung des Weltraums vorantreiben. Wie die "New York Times" am Mittwoch unter Berufung auf Regierungs- und Militärkreise berichtete, ist derzeit eine entsprechende Direktive des Präsidenten in Vorbereitung. Sie ziele zwar nicht darauf ab, Angriffs- und Verteidigungswaffen dauerhaft im All zu installieren. Jedoch solle der Weltraum von Fall zu Fall als Operationsbasis für Waffensysteme genutzt werden, die sich gegenwärtig in der Entwicklung befänden.
 
Vash the Stamped

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bei Papa/<--||Essen||-->\
Dat musste ja irgendwann so kommen und dort oben haben wir keine richtige Kontrolle was sie machen.
Ist ja wie bei Command & Conquer ... mit dem Ionenstrahle :p .
 
Christoph West

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Wie hieß das noch damals in den bunten 80ern SDI

Nie mehr was von gehört !
Die Amis wissen wohl nicht wohin mit ihrem Geld ?!
 
bluebird

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Schon vor vier Jahren war klar, dass unter Bush diese Entwicklung erneut vorangetrieben werden wird:

"Neue amerikanische Militärstrategie baut auf Weltraumwaffen"

Der neue amerikanische Verteidigungsminister Donald H. Rumsfeld hat gestern Abend (Dienstag, 20:00 Uhr MEZ) in seiner ersten Grundsatzrede zu Strategiefragen die Absicht der amerikanischen Streitkräfte bekräftigt, möglichst bald mit der Militarisierung des Weltraums zu beginnen. Ein hoher Beamte des US-Verteidigungsministeriums ließ vorab wissen, daß die Rede Rumsfelds dem Pentagon den Weg für die Entwicklung von Weltraumraumwaffen und deren Finanzierung soll. ("Rumsfeld Plans to Seek a Military Strategy Using Outer Space", By JAMES DAO, NYT, May 8, 2001)

Um die Bedeutung des Weltraums in der neuen amerikanischen Strategie und bei der Planung zukünftiger militärischer Operationen rund um den Globus zu unterstreichen, will Minister Rumsfeld auch eine neue Waffengattung, eine Art "Spaceforce" schaffen, die unter dem Kommando ihres eigenen vier-Sterne-Generals stehen wird.

Minister Rumsfeld hatte in der Vergangenheit wiederholt sein starkes Interesse an der Entwicklung komplexer und teurer Weltraumwaffensysteme deutlich gemacht, z.B. im All stationierte Laserkanonen, die einfliegende ballistische Raketen abschießen können, oder die Entwicklung von Killersatteliten, die im Bedarfsfall die Satteliten anderer Staaten zerstören und somit deren "Augen" im Weltraum blind machen bzw. diese Staaten ihrer Fähigkeiten zur Fernüberwachung aus dem Weltraum berauben. Im Vertrauen auf die amerikanische "Überzeugungskraft", die aus der Machtfülle der einzigen wirtschaftlichen und militärischen Supermacht fließt, scheint Minister Rumsfeld den Widerstand seiner europäischen Alliierten gegen diese Pläne, die weit über den angekündigten Antiraketenschild im All (NMD) hinausgehen, nicht für unüberwindbar zu halten. Und auf die Reaktionen des verarmten Russland und des in Weltraumtechnologie unterentwickelten Chinas scheint er keinen großen Wert zu legen.

Quelle und weiteres: http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/USA/rupp.html
 
Bluestar233

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Ist ja wie bei Command & Conquer ... mit dem Ionenstrahler :p .[/QUOTE]

war ja auch nicht soooo der hammer.....ausserdem braucht das teil ganz schön lange für den nächsten abschuß....mal von den ganzen AKWs abgesehen :FFTeufel:
 
Schorsch

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Die "Killersatelliten" wundern mich etwas, da bereits Anfang der 80er Anti-Satelliten-Raketen zur Verfügung standen. Diese wurden von einer F-15 höchstmöglich befördert und haben sich dann auf den Weg zum bedauernswerten Trabanten gemacht. Allerdings gab es wohl ein Abkommen auf diese Waffen zu verzichten. Anscheinend wollen die Amerikaner dies umgehen, indem sie "Killersatelliten" bauen.

Problem: Anti-Satelliten-Raketen sind an sich nicht schwer zu bauen, schließlich ist die Position eines Satelliten einfach zu bestimmen. Daher könnte selbst China eine solche Waffe bauen und im Zweifelsfalle den Amis ein paar ihrer teuren Dinger aus dem Orbit pusten. Also muss man sich auf Dinge stürzen, die wesentlich komplexer und vor allem teurer sind.
 
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Die Rüstungsindustrie der USA wird sich auf das Geschäft freuen. Die Wahlkampfspenden von dieser Seite für Bush und seine Partei rentieren sich.
Einige Millionen verarmter Amerikaner werden vielleicht etwas weniger begeistert sein.
 

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Schorsch schrieb:
Die "Killersatelliten" wundern mich etwas, da bereits Anfang der 80er Anti-Satelliten-Raketen zur Verfügung standen. Diese wurden von einer F-15 höchstmöglich befördert und haben sich dann auf den Weg zum bedauernswerten Trabanten gemacht. Allerdings gab es wohl ein Abkommen auf diese Waffen zu verzichten. Anscheinend wollen die Amerikaner dies umgehen, indem sie "Killersatelliten" bauen.

Problem: Anti-Satelliten-Raketen sind an sich nicht schwer zu bauen, schließlich ist die Position eines Satelliten einfach zu bestimmen. Daher könnte selbst China eine solche Waffe bauen und im Zweifelsfalle den Amis ein paar ihrer teuren Dinger aus dem Orbit pusten. Also muss man sich auf Dinge stürzen, die wesentlich komplexer und vor allem teurer sind.
Die Mig31 kann eine Rh37 abfeuern... die kann das auch. Wobei China erstmal solch eine AA entwicklen müsste, wobei sie eher auf Laser zur Satabwehr setzen.
 
Bleiente

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Waffen im Weltraum hin oder her, ist doch alles Blödsinn.
Es wahrlich genug Probleme auf (!) der Erde, die selbst die USA scheinbar nicht in Griff kriegt. Da kann Sie Potential, was zweifelsfrei da ist, doch viel besser und sinnvoller einbringen.

Wenn jetzt auch noch Waffen dauerhaft oder "für bestimmte Missionen" (die dann auch jahrelang dauern) in den Weltraum gebracht werden, dann dauert es nicht mehr lange und andere ziehen nach !
China, Indien ja und auch Russland.
Und was bringt das ? Gar nichts, nur neue Probleme !

Der Wunsch und das Streben der USA alles und jeden beherrschen und kontrollieren zu wollen wird unter diesen Präsidenten langsam nervig.

Sinnvoll und auch angemessen finde ich aber Bestrebungen die auf defensive Massnahmen hinauslaufen bzw. im Ernstfall maximal die Spionage- und Kommunikationsmöglichkeiten der anderen Seite einschränken sollen.
 
Schorsch

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Bleiente schrieb:
Sinnvoll und auch angemessen finde ich aber Bestrebungen die auf defensive Massnahmen hinauslaufen bzw. im Ernstfall maximal die Spionage- und Kommunikationsmöglichkeiten der anderen Seite einschränken sollen.
Ja genau! Und die Satelliten des anderen unschädlich machen ist im Konfliktfall eine der effektivsten Maßnahmen um sich zu verteidigen! Das wissen die Amerikaner am besten, da sie ungefähr zu 120% von Satelliten abhängig sind.

Das problematische ist zum einen, dass solche Maßnahmen sich doch sehr gegen Staaten wie eben China oder Iran richtet, die die technischen Möglichkeiten haben, Satelliten zu starten. Zweitens könnte wie bereits von Bleiente angedeutet zu einer Art sehr kostspieligem Wettrüsten führen. Vielleicht ist das auch ein Ziel der Amis. Auch wenn die Chinesen z. B. stark wachsende Verteidigungsausgaben haben, so könnten sie die 450Milliarden $ der Amis nicht schlagen, dass wären etwa 35 bis 40% ihres BIP (bei den Amis sind das etwa 5%).
 
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Schorsch schrieb:
Das problematische ist zum einen, dass solche Maßnahmen sich doch sehr gegen Staaten wie eben China oder Iran richtet, die die technischen Möglichkeiten haben, Satelliten zu starten. Zweitens könnte wie bereits von Bleiente angedeutet zu einer Art sehr kostspieligem Wettrüsten führen. Vielleicht ist das auch ein Ziel der Amis. Auch wenn die Chinesen z. B. stark wachsende Verteidigungsausgaben haben, so könnten sie die 450Milliarden $ der Amis nicht schlagen, dass wären etwa 35 bis 40% ihres BIP (bei den Amis sind das etwa 5%).
Ja, das Wettrüsten hat schon einmal funktioniert. Aber Preis bei einem Auseinanderfallen China wird ungleich höher sein, als in Russland. Und langfristig muss sich die USA als "einzig verbliebende Supermacht" wieder darum kümmern.

Aber es gibt dann einen Esser weniger am Tisch und ein Besteck mehr.
 
Schorsch

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Obwohl man Parallelen erkennen kann glaube ich es ehrlich gesagt nicht, dass dahinter wirklich derartige strategische Absichten stecken.
Das Ausschalten der gegnerischen Satelliten ist schlicht von imperativer militärischer Wichtigkeit, so wie es früher das Abschießen von Aufklärern war.

Global betrachtet ist es natürlich schade, dass jetzt selbst der Weltraum mit "Waffen" bestückt wird.

Ne andere Sache: Wie würdet ihr euch denn so einen Satelliten vorstellen? Ich denke, man müßte nur einen leichten mit ausreichend Treibstoffreserven bestückten Satelliten in einer Umlaufbahn nahe des "feindlichen" platzieren, so dass man im Bedarfsfall eine Kollision herbeiführen kann. Allerdings würde es auffallen, wenn die Amerikaner für jeden chinesischen "Nachrichtensatelliten" einen stillen Begleiter ins All schicken.
 
erich

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Ne andere Sache: Wie würdet ihr euch denn so einen Satelliten vorstellen? Ich denke, man müßte nur einen leichten mit ausreichend Treibstoffreserven bestückten Satelliten in einer Umlaufbahn nahe des "feindlichen" platzieren, so dass man im Bedarfsfall eine Kollision herbeiführen kann. Allerdings würde es auffallen, wenn die Amerikaner für jeden chinesischen "Nachrichtensatelliten" einen stillen Begleiter ins All schicken.
Also der mit Laserkanonen bestückte Angriffssatellit ist, denke ich mal, etwas für die fernere Zukunft. Aber es würde doch Sinn machen, ein paar Satelliten mit mehreren Raketen zu bestücken, die ja aufgrund mangelnder Schwerkraft sehr klein und billig sein könnten. Steuern könnte man diese über den Trägersatelliten von der Erde aus.
 

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Schorsch schrieb:
Obwohl man Parallelen erkennen kann glaube ich es ehrlich gesagt nicht, dass dahinter wirklich derartige strategische Absichten stecken.
Das Ausschalten der gegnerischen Satelliten ist schlicht von imperativer militärischer Wichtigkeit, so wie es früher das Abschießen von Aufklärern war.

Global betrachtet ist es natürlich schade, dass jetzt selbst der Weltraum mit "Waffen" bestückt wird.

Ne andere Sache: Wie würdet ihr euch denn so einen Satelliten vorstellen? Ich denke, man müßte nur einen leichten mit ausreichend Treibstoffreserven bestückten Satelliten in einer Umlaufbahn nahe des "feindlichen" platzieren, so dass man im Bedarfsfall eine Kollision herbeiführen kann. Allerdings würde es auffallen, wenn die Amerikaner für jeden chinesischen "Nachrichtensatelliten" einen stillen Begleiter ins All schicken.
Viel zu teuer. Ne Fuhre ordinären Sand in die entsprechende Umlaufbahn langt ;)

Edit :

Auch Quatsch - gleich den lästigen Sondermüll nehmen !
 
Schorsch

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erich schrieb:
Also der mit Laserkanonen bestückte Angriffssatellit ist, denke ich mal, etwas für die fernere Zukunft. Aber es würde doch Sinn machen, ein paar Satelliten mit mehreren Raketen zu bestücken, die ja aufgrund mangelnder Schwerkraft sehr klein und billig sein könnten. Steuern könnte man diese über den Trägersatelliten von der Erde aus.
Obacht, Schwerkraft gibt es dort schon! Wenn ich mich in einem Orbit befinde, heben sich Kreisbeschleunigung und Schwerkraft auf. Aus einem Orbit in einen anderen zu wechseln erfordert aber eine nicht zu verachtende Menge an Energie.
 
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Schorsch schrieb:
..
Ne andere Sache: Wie würdet ihr euch denn so einen Satelliten vorstellen? Ich denke, man müßte nur einen leichten mit ausreichend Treibstoffreserven bestückten Satelliten in einer Umlaufbahn nahe des "feindlichen" platzieren, so dass man im Bedarfsfall eine Kollision herbeiführen kann. Allerdings würde es auffallen, wenn die Amerikaner für jeden chinesischen "Nachrichtensatelliten" einen stillen Begleiter ins All schicken.
Na und, gibts halt noch einen chinesischen Anti-Anti-Satelliten.

Ne aber mal im Ernst, hat hätten die USA wohl den längeren Atem technologisch und wirtschaftlich gesehen. Aber das würde was bringen, er muss nur schnell genug Manöver ausführen können. Oder am besten eine "intelligente Waffe" so mit automatischer Zielsuche für selbstständige Manöver.

@Arne: Aber gut zielen mit den Kieselsteinen :p
 

AM72

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@Arne: Aber gut zielen mit den Kieselsteinen

Wie gesagt, in die richtige Umlaufbahn ( Gegenläufig oder sonstwie kreuzend) und eben auf dir richtige Höhe. Dann wird aus so einem Satteliten ein Sieb ! - man kann sogar die Lochgröße vorher festlegen ...
 
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Arne schrieb:
@Arne: Aber gut zielen mit den Kieselsteinen

Wie gesagt, in die richtige Umlaufbahn ( Gegenläufig oder sonstwie kreuzend) und eben auf dir richtige Höhe. Dann wird aus so einem Satteliten ein Sieb ! - man kann sogar die Lochgröße vorher festlegen ...
Schon klar, aber alles was daneben geht beim Schrotfeuerprinzip fliegt so lange bis es den nächsten trifft (oder verglüht ist).
Kann schon mal in Auge gehen und den eigenen treffen oder Kollateralschaden ergeben.

Nee nee dann schon lieber schön langsames "Einzelfeuer".
 

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Einen Sat schaltet man heutzutage aus indem man Ihn erwärmt... dann versagen seine Systeme und das geht bereits mit guten Lasern. Was aber die USA jetzt machen wollen sind sogenannte Tarnsats ins All zu hiefen... die sehr schwer aufzuspüren sind und diese könnten dann unendeckt Daten sammeln oder aber auch Kernwaffen enthalten oder diese beim Start vom Boden wiederum bekämpfen...
 
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701 schrieb:
Einen Sat schaltet man heutzutage aus indem man Ihn erwärmt...
Okay, wer setzt diese Technik ein und bei wievielen "Ausschaltungen" hat das schon funktioniert ?
 
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