ARC-170 Fighter aus der Star Wars Episode III Serie von Revell

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Seit Donnerstag im Kino, seit heute auf meinem Basteltisch: Der ARC-170 Fighter aus der Star Wars Episode III Serie von Revell.

Ein Blick auf den Karton verrät, dieses ca. 22 x 33 x 6 cm große Model hat 36 Teile (Skill 2) und ist für Bastler ab 8 Jahren, die nicht kleben und nicht malen können. Fein, also genau für mich.:) Aber nachdem ich dieses Model nun gebaut habe, wage ich diese verkaufsfördernden Angaben mal ebenso zu bezweifeln, wie dass dieses Teil mit 1,5facher Lichtgeschwindigkeit fliegt. Es muss zwar nicht geklebt werden, es sollte aber schon, sonst fallen einige Teile schneller ab, als man „Jedi“ sagen kann. Auch sollte man ein wenig den Pinsel schwingen, denn sonst bleiben einige hässliche, helle Stellen an den vorlackierten Teilen zurück, nämlich überall da, wo der Spritzrahmen das Teil berührt. Das Problem ist hier – wie immer bei vorlackierten Teilen - dass man die Spritzfarbe nie ganz so exakt hinbekommt, wie sie schon auf dem Model ist. Man muss mit Näherungen arbeiten und dann auch damit leben. Hier gilt grundsätzlich, lieber etwas zu dunkel, als etwas zu hell. Dazu aber bei den jeweiligen Teilen mehr.

Wer den ARC-170 Fighter noch nicht selber geflogen ist, oder dessen Baudaten nicht auswendig aufsagen kann, dem seien sie hier schnell mal verraten. Dieser Fighter wird von jeweils drei der auf Seiten der Jedi kämpfenden Klonkriegern geflogen. Das Teil soll schlappe 1,5fache Lichtgeschwindigkeit fliegen und wird überwiegend für bewaffnete Aufklärungsflüge und Bekämpfung der nicht so besonders wendigen Begleitjäger der Handelsföderation benutzt. Alle anderen Jäger sind dem Teil aber doch überlegen, und so hat es schon einen Grund, dass die Teile von Piloten geflogen werden, denen Gehorsam bis in den Tod quasi einprogrammiert wurde. Bewaffnet ist das Teil mit Torpedos und Laserkanonen.

So, nun aber zurück aus einer fernen Galaxie an meinen heimischen Basteltisch.

Das Modell lässt sich in drei Hauptkomponenten zerlegen, den Rumpf und die beiden Flügel mit den Antriebsturbinen. Die Teile sind oft zum Verwechseln ähnlich, man muss hier sehr aufpassen, besonders bei den Flügeln und Laserkanonen.

Man beginnt mit dem Cockpit (Teil 5) und stößt sofort auf oben genanntes Problem, man muss halt doch kleben und malen. Auch wenn man die vorlackierten Teile noch so vorsichtig aus dem Spritzrahmen heraustrennt (faules herausbrechen oder -drehen rächt sich hier sofort!), an den Rückseiten der Sitze bleiben drei helle, große Punkte zurück. Da die Grate bei diesem Modell überwiegend ziemlich massiv und „fleischig“ sind, sind diese Punkte auch recht groß. Bei allen vorlackierten Teilen gilt grundsätzlich, Grate nicht abfeilen, dass macht alles nur noch schlimmer, da die Lackverluste dadurch nur noch großflächiger werden. Mit dem scharfen Teppichmesser so dicht abtrennen wie nur möglich, dann hält sich die Sache in Grenzen. Notfalls lieber mit etwas (lackiertem) Überstand leben. Von den drei Pilotensesseln (Teil 15) ist nur der mittlere wirklich zu sehen, dieser dafür aber auch wirklich gut. Den hellen Fleck mit einem dünnen Pinsel (Stärke 0) und etwas Panzergrau (vielleicht mit etwas Schwarz gemixt) übertupfen. Nun klebt man vorsichtig die drei Crew-Mitglieder auf ihre Sitze. Da die Figuren aus Gummi sind, geht beim Kleben die Farbe leicht runter, als nur einen kleinen Klecks auf den Sitz, den Rücken besser unbeklebt lassen, könnte sonst ungewollte Schäden verursachen. Würde man sie nicht festkleben so würden die drei Piloten unweigerlich beim weitern Zusammenbau ständig durchs Cockpit purzeln und man hätte ein Geduldsspiel mehr, alle drei irgendwann wieder sauber an Ort und Stelle zu kriegen.

Das Cockpit samt Piloten wird nun in das linke (oder rechte) Rumpfmodul eingefügt, ebenso die große Cockpitabdeckung, die ebenfalls etwas unter dem Problem mit der Lackierung leidet. Aber mit etwas Vorsicht ist ein Nachlackieren der betroffenen Stellen nicht erforderlich. Die andere Rumpfseite kann man – entgegen der Bauanweisung(!) - noch nicht montieren. Auch wenn alles Steckteile sind, kann man sie nicht beliebig oft montieren und demontieren, die Steckgrate sind teilweise recht dünn. Zunächst braucht man die Unterseite des Rumpfes, da diese vorne und hinten zwischen die Rumpfteile geklemmt wird. Dabei sollte man auch die beiden beweglichen Kanonen (Teil 16 mit 20 und 17 mit 21) nicht vergessen. Auch wenn die Teile gleich aussehen, sind sie es doch nicht. Teil 17 gehört in die Unterseite des Rumpfes, da dessen massiver Dorn eine recht enge und damit bruchgefährliche Öffnung durchdringen muss, während der fipsige Dorn von Teil 16 ein sauberes Loch zum auf der Oberseite hat. Wenn einem Teil 17 trotzdem abbricht, ist dies kein so großes Problem, man kann es sehr gut festkleben, die Laserkanone ist dann nur nicht beweglich.

[Hier zusehen, die hellen Flecken nach dem Abfeilen der Grußanschlüsse, überlackieren war daher dringend erforderlich]
 
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Jetzt kann man die Rumpfteile fest zusammenstecken. Die Passgenauigkeit der Teile ist wirklich gut, wenn es störende Brüche gibt, dann resultieren diese aus der Lackierung, da sich die lackierten Ränder nicht immer ganz perfekt treffen. Aber das ist bei vorlackierten Modellen immer so. Mit geübter Hand kann man ein wenig schummeln, besonders bei der schwarzen Abdeckung ganz vorn und oben. Der Spalt zwischen den beiden Teilen bleibt aber immer zu sehen, bei einem echten Model würde man spachteln, aber man sollte hier die Kirche im Dorf lassen. Ist der Spalt zu groß, kann man auch die entsprechende Steckverbindung herausbrechen und kleben. Ich habe das aber nicht gemacht, da bei mir das Problem eher von der Cockpitverkleidung zu kommen scheint. Ich habe die ein wenig abgefeilt und nun kann ich damit leben, auch wenn ein Restspalt bleibt. Solche Steckmodelle sind nie perfekt.

Vom Rumpf fehlt jetzt noch die Torpedokammer (Teile 3, 4 und 10). Bei Teil 10 ist wieder das Problem mit der Farbe, auch hier muss wirklich nachlackiert werden. Ich habe hier das Purpur-Rot von Revell (SM 331) mit ganz wenig (!) Schwarz gemischt und den Farbton fast perfekt getroffen. Bei solchen Farbmischungen sollte man auf einem Spritzrahmen erst einmal eine Streichprobe machen, um zu sehen, ob die Farben wirklich passen. Zur Not das Schwarz lieber weglassen. Wenn man aber den Ton einigermaßen gut getroffen hat und schon beim Malen ist, kann man die an den Rändern immer ein wenig ausfransende Lackierung ergänzen. Etwas Farbe übrig lassen, die Flügelspitzen müssen auch nachlackiert werden. Die Torpedokammer klebt man dann am besten an den fertigen Rumpf an. Das war der einfache Teil, nun wird es etwas komplexer.

[Hier kann man recht gut das Problem mit den Stoßstellen der Lackierung sehen]
 
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Die beiden Flügel mit den großen Turbinen sind eigentlich nicht schwer, sobald man verstanden hat, wie es denn sein soll. Das geht aus den Bildchen der Gebrauchsanweisung leider nicht ganz so klar hervor und all die großen roten Ausrufezeichen sind auch mehr ein Eingeständnis der Missverständlichkeit denn eine wirkliche Hilfe. Entgegen der Bauanteilung steckt man zuerst das Turbinenrad in die untere Turbinengondel. Dabei ist wegen der Verwechslungsgefahr auf die richtigen Teile zu achten. Teil 19 gehört in Teil 26 und Teil 19a in Teil 11. Dabei kann man sich an dem kleinen Vorsprung im Turbinenrad orientieren, der perfekt in die Turbinengondel passt. Danach steckt man dann bei Teil 26 den unteren Abspreizflügel Teil 25 in die Aufhängung ein. Dann folgt der Hauptflügel (Teil 27) und danach dann der obere Abspreizflügel (Teil 24). Die Bügel der Abspreizflügel liegen jeweils nur halb in der Aufhängung, ein Flügel nach vorne, ein Flügel nach hinten. Sie sind sehr empfindlich und sollten mit großer Vorsicht aus dem Rahmen geschnitten und eingebaut werden.

[Hier zu sehen ist das innere der Turbine mit den Bügeln der Flügel, was auch zu sehen ist, ist dass die Farbe aus der Fabrik gelegentlich mal übergelaufen ist. Hier kein Problem, da verdeckt, an anderen Stellen mußte ich sie aber abkratzen, da sie sonst zu sehen gewesen wäre.]
 
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In der Gondel stecken die Bügel nicht nur in der Aufhängung, sondern reichen bis in die Aussparung des Turbinenrades hinein. Achtet darauf, dass sich die Teile bewegen lassen. Die langen Bügel gehören nach vorn. Erst dann die obere Gondelabdeckung aufstecken. Die Gondel findet nun vorne und hinten ihren Abschluss durch das Aufstecken zweier Teile. Hinten, wird ein ringförmiger Turbinen-Auslass aufgesteckt, bei dem gleich zwei Abschnittsstellen übermalt werden müssen. Der Turbineneinlauf ist etwas komplizierter. Hier ist wie schon beim Turbinenrad auf die Vorsprünge bzw. Aussparungen an den Teilen zu achten. Mit etwas Gewalt, lassen sich beide Teile aufdrücken und halten nun die Gondel sauber zusammen. Jetzt müssen nur noch die beiden großen Laserkanonen (auch hier wieder auf die richtigen Teile achten) unter die Flügelspitzen geklebt werden, sonst fallen sie ständig ab, was so mitten im Gefecht mit imperialen Jägern ein echtes Handicap ist.

[Hier ein Detail, wie die Bügel in die hintere Aussparung der Gondel hineinreichen. Darum muss das Turbinenrad zuerst eingebaut werden.]
 
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Nun steckt man beide Flügel in den Rumpf ein und ist damit fast fertig. Als letzter Schritt bleibt dann wieder nur etwas nach zu lackieren, nämlich die hellen Stellen an den Flügelspitzen (wieder in Purpur) und die Laserkanonen (wieder in Panzergrau und Mattbraun).

[Hier die Aussparung von der Gondel, die beim Aufstecken des vorderen Gondelteils (Turbineneinlauf) zu beachten ist. Steckt man das falsche Teil auf, passt das Ganze nicht zusammen. Das ist in der Bedinungsanweisung nicht klar genug hervorgehoben.]
 
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Nun steckt man beide Flügel in den Rumpf ein und ist damit fast fertig. Als letzter Schritt bleibt dann wieder nur etwas nach zu lackieren, nämlich die hellen Stellen an den Flügelspitzen (wieder in Purpur) und die Laserkanonen (wieder in Panzergrau und Mattbraun).
 
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Und schon kann die Schlacht um Coruscant auch im heimischen Luftraum beginnen.
 
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Das Model ist wirklich ganz nett. Man muss zwar doch ein wenig kleben und malen, aber in dem geringen Umfang stellt es auch einen Anfänger vor kein unlösbares Problem. Die gelegentlichen Lackierungs- und Zusammenfügungslücken wird man bei solchen Modellen wie immer in Kauf nehmen müssen. Der absolute Star Wars Fan mag vielleicht mit der Qualität nicht ganz zufrieden sein, und wird wohl lieber auf die Super-Delux Version aus Japan warten (179 US$), aber für 14,99 € und etwas Kleber und Farbe kann man in 2-3 Stunden ein ganz brauchbares Model anfertigen. Ich kann sagen, es hat Spaß gemacht, dieses Model zu bauen und bin mit dem Ergebnis für den geringen Aufwand recht zufrieden.
 
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Ich hoffe mal, das war hier die richtige Rubrik, aber mangels Maßstab und wirklich klarer Definierung ob den ein Hyperraum-Antrieb noch als "Jet" zu verstehen ist, habe ich es mal hier eingestellt. Bitte ggf. einfach verschieben. :)

[Hier noch ein Detail zur farbrikseitigen Lackierung]
 
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Aurora

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Super :HOT :HOT :HOT
Endlich mal ein Star Wars Baubericht!!! Naja, sofern man bei einem Snap-Bausatz von Baubericht sprechen kann :FFTeufel:
Trotzdem :TOP: und die Macht wird immer mit Dir sein :TD:
 
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Aurora schrieb:
Super :HOT :HOT :HOT
Endlich mal ein Star Wars Baubericht!!! Naja, sofern man bei einem Snap-Bausatz von Baubericht sprechen kann :FFTeufel:
Trotzdem :TOP: und die Macht wird immer mit Dir sein :TD:

Die Star Wars Bausätze sind bis auf den Sternenzerstörer alle nur in der Easy-Kit Version (Sprich vorlackierte Steckteile) erschienen. Zielgruppe sind die Kids ab 8 Jahre (dabei dürfen die doch erst ab 12 in den Kinofilm?!?). Ich kann ja die modelbauerischen Fähigkeiten der hiesigen 8-Jährigen nicht wirklich beurteilen, aber ich halte diese Angabe für Unsinn. Ein geübter 10-Jähriger ja, drunter nur mit elterlicher Hilfe. Zumindest bei dem Teil, dass ich gebaut habe, möglich, dass die anderen Teile einfacher sind.

Ich habe von einem Bekannten gehört, der Sternenzerstörer (also kein EasyKit) soll sehr schlecht zu lackieren sein, da einige Außenteile zu viele starke Relieferhebungen haben. Er meint das ist ein reiner Fall für den Airbrush-Lackierer. Hat jemand dazu schon was gehört?
 
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ANIRAC

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Gut gemacht, junger Skywalker. Gefällt. :TOP:

Welcher Maßstab ergibt sich denn rechnerisch (wenn du z.B. die Figuren als Anhalts/Messpunkt heranziehst ?
 
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ANIRAC schrieb:
Gut gemacht, junger Skywalker. Gefällt. :TOP:

Welcher Maßstab ergibt sich denn rechnerisch (wenn du z.B. die Figuren als Anhalts/Messpunkt heranziehst ?
Danke! Laut Star Wars Fan Unterlagen beträgt die Länge des "Originals" 14,46 m (die Typen sind da halt immer ganz genau:)), die des Modells liegt bei 0,214m. Daraus ergibt sich ein Modellmasstab von <rechne, sin(X/Y7R+u)rechne, e=mc²/d+cos(x+2), rechne> 1:67,57.

Möge die Macht mit uns allen sein!
 
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Hehe super Idee mit den Star Wars Schiffen. Auch wenn viele die erste Triologie besser fanden, die Raumjäger gefallen mir aus den Episoden I-III viel besser :p
 
Tiphareth

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Kürzlich kam meine Freundin nach der Arbeit mit den "Bausätzen" des ARC und des Jedi-Fighters nach Hause und ich wurde sofort zum mithelfen verdonnert.
Den Ausführungen von mcnoch bezüglich des ARC ist eigentlich nichts hinzu zu fügen (schreibt man das jetzt so? ach egal!).
Ein besonderer Mangel, den ich anzumerken hätte ist, wie auf meinen zaghaften ersten Versuchen mit der Digicam erkennbar, dass dem Modell kein Display beilliegt, wie zum Beispiel damals beim Babylon 5 Fury Starfighter...
 
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Tiphareth

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Während meine Freundin schon den Jedi-Fighter zusammengeschüttelt hat, hab ich noch versucht den ARC mit ein wenig drybrushing an Triebwerken und Schubdüsen etwas aufzupeppen. Außerdem habe ich mich bemüht die Gravuren soweit vorhanden mit etwas stark verdünnter Farbe zu betonen. Vielleicht kann man es auf den Bildern ein wenig erkennen...
Zuviel wollte ich auch nicht wagen, da ich in der Hinsicht noch Anfänger bin und schließlich nicht jemand anderes Modell versauen wollte...
 
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Und zum Dritten...
Was die Altersangabe angeht, so halte ich die Variante einen Achtjährigen da ohne Hilfe ranzulassen für den sichersten Weg ihn vom Hobby des Modellbauens erstmal komplett abzuschrecken...
 
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Und hier noch ein Bild vom Jedi-Fighter in der Obi Wan Kenobi Ausführung. Meines Wissens gibt es den auch noch in gelb als Anakin Skywalker Variante...
Insgesamt ist er wesentlich einfacher zusammen zu bauen als der ARC. Zumindest hatte ihn meine Freundin praktisch ohne Modellbauerfahrung in ca. 20 Minuten beisammen, während ich noch am ARC rumpinselte.
Das einzige Handicap dabei ist ein "Göttin Kali"-Moment beim Zusammenbau des Cockpits... Sprich man bräuchte eigentlich mindestens 4 Arme um alles nötige gleichzeitig zusammen zu stecken. Aber mit viel Gefluche als Ersatz für die fehlenden Arme hat es dann doch geklappt.
Auf dem Foto sieht man auch deutlich die Angüsse an die Spritzrahmen um die ich mich bei Gelegenheit mal kümmern sollte...
 
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