Voyager
Guest
Die Bundeswehr hat Versuche unternommen, den Alpha Jet als potentiellen Abfangjäger gegen Kampfhubschrauber einzusetzen. Die Mi-24 wurde dabei von CH-53G simuliert. Das Ergebnis war den Alpha Jet bei nächst bester Gelegenheit auszumustern.
Der Tornado IDS ist ein für den automatischen Geländefolgetiefstflug ausgelegter mittelschwerer Jagdbomber, der konventionelle Munition bei jedem Wetter präzise ins Ziel bringen kann. Dieses Profil liess sich nur mit der Auslegung als Schwenkflügler verwirklichen, um die notwendige Stabilität im Tiefflug zu erreichen. Ohne den Einsatz von Luft-Luft-Raketen mit Dopplerradar ist ein tieffliegender Tornado praktisch nicht gezielt aus der Luft abzuschiessen. Ein Jagdflugzeug wird es nicht schaffen sich in eine Schußposition für die Bordkanone oder eine Infrarotrakete zu bringen, ohne Gefahr zu laufen selbst in den Boden zu fliegen.
Ein Hubschrauber hat bei der geflogenen Geschwindigkeit des Tornado auch keine reelle Chance.
Deshalb wäre auch jede IDS Tornado Besatzung schlecht beraten zu versuchen, das Einsatzprofil zu verlassen und sich einem leichten Jagdflugzeug im Luftkampf zu stellen.
Der ADV Tornado F.3 hat RB199-34R MK104 Triebwerke. Die IDS Versionen RB199-34R MK 103 mit für Tiefflug optimiertem Leistungsvermögen und Spritverbrauch. Das MK104 hat einen veränderten, schubstärkeren Nachbrenner, eine modifizierte digitale Steuerung mit Optimierung für mittlere und große Höhen.
Die F-16A/C hingegen ist ein leichtes Mehrzweckkampfflugzeug mit bedingter Allwetterfähigkeit. Sie kann genau die Dinge gut, die der IDS Tornado nicht beherrscht. Sie ist für längeren Präzisionstiefflug nicht ausgelegt, weil alleine ihr Triebwerk in dieser Rolle viel zu viel Sprit verbraucht. Auch ist sie nicht in der Lage "Eisenbomben" so präzise bei Nacht und Nebel ins Ziel zu bringen.
Durch ihre mangelnde Radarleistung ist sie auch als Abfangjäger nicht so gut geeignet, wie ein Tornado F.3 oder eine F-15A/C
Die F-15E ist zwar ein Jagdbomber hat aber auch keine so dedizierten Tiefflugeigenschaften wie der Tornado. Unter 150m Flughöhe fühlt sie sich durch ihre aerodynamische Auslegung nicht mehr so wohl.
Der Tornado IDS ist ein für den automatischen Geländefolgetiefstflug ausgelegter mittelschwerer Jagdbomber, der konventionelle Munition bei jedem Wetter präzise ins Ziel bringen kann. Dieses Profil liess sich nur mit der Auslegung als Schwenkflügler verwirklichen, um die notwendige Stabilität im Tiefflug zu erreichen. Ohne den Einsatz von Luft-Luft-Raketen mit Dopplerradar ist ein tieffliegender Tornado praktisch nicht gezielt aus der Luft abzuschiessen. Ein Jagdflugzeug wird es nicht schaffen sich in eine Schußposition für die Bordkanone oder eine Infrarotrakete zu bringen, ohne Gefahr zu laufen selbst in den Boden zu fliegen.
Ein Hubschrauber hat bei der geflogenen Geschwindigkeit des Tornado auch keine reelle Chance.
Deshalb wäre auch jede IDS Tornado Besatzung schlecht beraten zu versuchen, das Einsatzprofil zu verlassen und sich einem leichten Jagdflugzeug im Luftkampf zu stellen.
Der ADV Tornado F.3 hat RB199-34R MK104 Triebwerke. Die IDS Versionen RB199-34R MK 103 mit für Tiefflug optimiertem Leistungsvermögen und Spritverbrauch. Das MK104 hat einen veränderten, schubstärkeren Nachbrenner, eine modifizierte digitale Steuerung mit Optimierung für mittlere und große Höhen.
Die F-16A/C hingegen ist ein leichtes Mehrzweckkampfflugzeug mit bedingter Allwetterfähigkeit. Sie kann genau die Dinge gut, die der IDS Tornado nicht beherrscht. Sie ist für längeren Präzisionstiefflug nicht ausgelegt, weil alleine ihr Triebwerk in dieser Rolle viel zu viel Sprit verbraucht. Auch ist sie nicht in der Lage "Eisenbomben" so präzise bei Nacht und Nebel ins Ziel zu bringen.
Durch ihre mangelnde Radarleistung ist sie auch als Abfangjäger nicht so gut geeignet, wie ein Tornado F.3 oder eine F-15A/C
Die F-15E ist zwar ein Jagdbomber hat aber auch keine so dedizierten Tiefflugeigenschaften wie der Tornado. Unter 150m Flughöhe fühlt sie sich durch ihre aerodynamische Auslegung nicht mehr so wohl.