Bf 109... Technische Fragen? Technische Antworten!

Diskutiere Bf 109... Technische Fragen? Technische Antworten! im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; ... gute Frage(n), mir ist dieses Detail (Unterschied) bisher noch nicht aufgefallen. Danke Hans!

helischmidt

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Hans Trauner schrieb:
Das Bild unten zeigt nun das Bein der Schwarzen 2 der Messerschmitt-Stiftung ( Quelle: http://www.adlertag.de/bilder/g-10_schw_2/die_me_109_g10_schwarze_2.htm).

Der Konus ( roter Pfeil) ist hier kurz, der weitere Verlauf ist dann wieder parallel. Ein ähnliches Bein findet sich u.a. hier:
http://www.adlertag.de/bilder/f4trop_kanada/fahrwerk1.jpg

Beides sind aber eigentlich Hispanos, keine Messerschmitts. Auch die FM+BB G-6 hat diese Beine. Selbst die die Avias im tschechischen Luftfahrtmuseum haben diesen Fahrwerksbeintyp. Jedoch zeigt auch die Sengfelder-Zeichnung in Radinger/Otto Messerschmitt Bf 109 auf Seite 109 diese Version. Die langkonische Version finde ich dagegen in der Literatur regelmässig bei Versionen < G-6. Stimmt das so? Hatte die 109 ab der G-6/G-5 wg. der grösseren Räder das 'kurzkonische' Fahrwerk?

Gruß und Dank,
Hans
... gute Frage(n), mir ist dieses Detail (Unterschied) bisher noch nicht aufgefallen.

Danke Hans!
 

78587?

Space Cadet
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Hmmm jaa.., da hat man was Geferkelt.

Das "Konische" Bein ist nur noch bis zur G4 zu finden, wobei da auch schon die "anderen" Beine zu anzutreffen sind.
Also, das "Konische" ist generell noch für die G2, und bei der G4 war das ein übergang bei denen beide Varianten möglich sind.

Aber, und da kommt jetzt der Haken, das "Konische" ist nur in verbindung mit der Speichenfelge wie sie bei der "Friedrich" und "G2" Standart sind, zu verwenden.
Das Bein und das Rad (Felge) gehören zusammen, da beim "Konischen" das Gegenlager für die Bremsankerplatte nur DREI Bolzen hat.
Beim "Normalen" Fahrwerksbein welches ab der G5 generell verwendet wurde, ist die Bremse geändert und hat SECHS Bolzen im Gegenlager. Und die Bremse passt nur wieder mit dem dafür vorgesehenen Rad.

Einfach ausgedrückt, beim "Nesthäkchen" passen die Räder nicht zu den Beinen. Oder umgekehrt, man hat falsche Beine zu den Richtigen Rädern eingebaut. Wie man´s eben sagen will.
Die Kombination, Rad/Bein am "Nesthäkchen" passt nicht zusammen, aber irgendwie haben die "Restaurateure" da was zusammengebastelt.

Zuammenfassung: "Konische" Beine = Speichenfelge
"Normale" Beine = alle anderen Glatt-Felgen Räder, auch
K4 passt da dran.


Gruss
78587?
 

Hans Trauner

Space Cadet
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Danke, das bestätigt meinen Verdacht.

@David: Nesthäkchen hat Beulen.

Grüße
Hans
 
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78587?

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Falcon schrieb:
Super Hilmar, wieder was gelernt. ;o)



@Hilmar: Wenn wir mal davon ausgehen, das das Nesthäkchen die echten Tragflächen hat, dann müssten die Federbeine nicht zu der Maschine passen, oder? Denn bei den Rädern mit den glatten Felgen waren ja dann auch die Beulen auf den Tragflächen erforderlich, oder? :?!

David,

Ja, im Prinzip richtig.
Soweit Ich sagen kann, sollten alle G4 bereits die Beule für die grösseren Räder haben, unabhänig davon welche Beine nun wirklich eingebaut waren.
Nehmen wir mal an, die Beine sind wirklich noch die orginalen, dann sind eigentlich nur Falsche Räder montiert. Für die vorhandenen Beine währe das dann die Reifengrösse 650 x 150, Traglast bis 1400kg.
Sicher könnte man auch die Beine Auswechseln,
aber Einfacher währe Räder tauschen, dann hätte man auch Historische
Korrektheit.:HOT

Gruss
75887?
 

Hans Trauner

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Müssten dann aber nicht auch die Beulen auf den Flügeln weg ( bei Montage von "Speichen"rädern)?

H.
 

helischmidt

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Hans Trauner schrieb:
Müssten dann aber nicht auch die Beulen auf den Flügeln weg ( bei Montage von "Speichen"rädern)?

H.
... sofern ich '75887?' richtig verstanden habe, sind in einer Übergangszeit, sowohl Speichen- als auch Scheibenräder verbaut worden, deshalb wurden prinzipiell Tragflächen mit Beulen angebaut.

Es könnte natürlich auch sein, dass Mtt ab einer gewissen Zeit nur noch Tragflächen mit Beulen herstellte (Standardisierung), da die Verwendung von größeren Rädern absehbar war.
 

78587?

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helischmidt schrieb:
... sofern ich '75887?' richtig verstanden habe, sind in einer Übergangszeit, sowohl Speichen- als auch Scheibenräder verbaut worden, deshalb wurden prinzipiell Tragflächen mit Beulen angebaut.

Es könnte natürlich auch sein, dass Mtt ab einer gewissen Zeit nur noch Tragflächen mit Beulen herstellte (Standardisierung), da die Verwendung von größeren Rädern absehbar war.

Richtig,:TOP: die Beule stört bei den Speichenrädern nicht. Andersrum würde aber das Glatt-Rad 660 x 160, nicht ohne Beule in den Flügel passen, da es ja grösser ist. Ich meine, die Beule sollte bereits ein Merkmal für die "G4" sein, oder gab es auch welche ohne Beulen.? :?!

Gruss
78587?
 
one-o-nine

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78587? schrieb:
...Ich meine, die Beule sollte bereits ein Merkmal für die "G4" sein, oder gab es auch welche ohne Beulen.? :?!
stimmt genau, die Flächenbeule taucht als Merkmal erst ab G4 auf,
aber es kommen in diversen Büchern auch immer wieder Bilder vor von
angeblichen G4 mit Speichenfelge und ohne Beule! :confused:

Gruß
Stephan
 
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78587?

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helischmidt schrieb:
...

Frage... wer kennt den Grund für diese Modifikation, in diesem Bereich?
Tach, Helmut

Versuche das kurz zu erklären.:

Das hängt mit dem Fahrwerklagerbock zusammen, die Spanier haben die Geändert um die Alternativ-Motoren einzubauen. Da brauchs etwas Platz.

An der "Roten 7" sind orginale Deutsche eingebaut, genauso wie an der "Schwarzen 2". Das Verkleidungsblech hat Therry vermutlich nicht auf "Deutsch" geändert, und nur das spanische etwas Modifiziert.

Die " FMBB" dagegen, hat die spanischen Lagerböcke angebaut, dafür aber spezielle Motorstützstreben.

Verständlich.?:?!

Gruss
78587?
 

helischmidt

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Hallo Hilmar!

... ein bisschen kompliziert, aber verständlich... und... bekannt!

Ich hatte vermutet, dass der größere Ausschnitt im Bodenblech der Buchon, mit dem tiefer heruntergezogenen Bug ihrer Kühlerverkleidung zusammenhängt.

Gruß Helmut
 
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Carlos G.

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Es ist bewundernswert, wie Ihr hier kleinste Details besprechen und dokumentieren könnt!... Gratulation!
 

helischmidt

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... es weicht natürlich geringfügig vom Thema Bf 109 ab, wenn wir hier über Details bei der Hispano Aviacion HA-1112-M1L, oder der Avia S-199 sprechen, aber beide Typen sind nun mal 109 Versionen (Lizenzbauten).

Bei der HA-1112-M1L, fallen links und rechts, hinter den seitlichen Kabinen Fenstern, kleine Belüftungs-Hutzen (Lufteinlässe) auf (siehe Bild 1)... und wenn man die ’Buchon’ genauer betrachtet, findet man auf ihrem Rumpfrücken, direkt hinter dem Kabinendach, diese kleinen Hutzen wieder (Bild 2), nur um 180° gedreht, offensichtlich zur Entlüftung.

Was soll damit be- und entlüftet werden?

Die Kabine kann es nicht sein, denn sie befindet sich vor diesen Hutzen?
Der Stauraum, hinter dem Piloten(Kopf)... das kann ich mir nicht vorstellen?
Der Tankraum... könnte in Betracht kommen, befindet sich aber tiefer?

Gefunden habe ich, in der einschlägigen Literatur, dazu leider noch nichts.

Hilmar!... vielleicht kannst du mich/uns wieder aufklären!

Bild 1... schwarze 2 (Belüftung)
 
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florian

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hallo,

zwar etwas o.t. aber: werden die 109er der messerschmitt stiftung exklusiv von walther eichhorn geflogen oder geniessen jetzt auch andere piloten das vertrauen?

viele grüsse,
florian
 

helischmidt

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florian schrieb:
hallo,

zwar etwas o.t. aber: werden die 109er der messerschmitt stiftung exklusiv von walther eichhorn geflogen oder geniessen jetzt auch andere piloten das vertrauen?

viele grüsse,
florian
... der Erste, der die 'G-10' geflogen ist, war Mark Hanna am 23. März 1995!
 
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Skysurfer

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helischmidt schrieb:
... der Erste, der die 'G-10' geflogen ist, war Mark Hanna am 23. März 1995!
Hallo Heli,

zu diesem Zeitpunkt war die G-10 noch in der Hand von Herrn Dittes...(aber das ist Dir sicher bekannt;) )

Es gab vor ein paar Jahren die Bestrebung, dass die G-10 von Klaus Marzina geflogen werden sollte. Bei Rollversuchen gab es dann eine Havarie aufgrund eines verriegelten Spornrades (so stand es jedenfalls überall zu lesen). Zu allem Unglück ist bei dieser "Gelegenheit" dann noch ein LKW aus Unachtsamkeit in den Flügel gefahren.

Ist die G-10 seit diesem Unfall eigentlich wieder geflogen? Ich glaube nicht...
 

helischmidt

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Skysurfer schrieb:
Hallo Heli,

zu diesem Zeitpunkt war die G-10 noch in der Hand von Herrn Dittes...(aber das ist Dir sicher bekannt;) )

Es gab vor ein paar Jahren die Bestrebung, dass die G-10 von Klaus Marzina geflogen werden sollte. Bei Rollversuchen gab es dann eine Havarie aufgrund eines verriegelten Spornrades (so stand es jedenfalls überall zu lesen). Zu allem Unglück ist bei dieser "Gelegenheit" dann noch ein LKW aus Unachtsamkeit in den Flügel gefahren.

Ist die G-10 seit diesem Unfall eigentlich wieder geflogen? Ich glaube nicht...
Natürlich gehörte sie 1995 Herrn Hans Dittes... oder seinem Sohn!

... der Unfall mit Klaus Marzina, passierte wegen des nicht verriegelten Spornrades.

Die ’G-10’ ist danach wieder von Walter Eichhorn geflogen worden.
Er hatte allerdings auf den Kopf-/Rückenschutz verzichtet!

Er meinte die ’G-10’ sei, wegen des größeren Seitenleitwerkes, leichter zu fliegen, als die ’G-6’.

Der hohe Sporn, soll sich (seiner Meinung nach) positiv bei Start und Landung ausgewirkt haben.
 
Skysurfer

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@Heli
ach so, da habe ich das mit der Verriegelung "verbuchselt" - alles klar:TOP:

Ich habe mal am Rande mitbekommen, dass Toni die G-10 in Zukunft fliegen soll. Läge ja auch auf der Hand. Ist da etwas dran?
 

helischmidt

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Skysurfer schrieb:
@Heli
ach so, da habe ich das mit der Verriegelung "verbuchselt" - alles klar:TOP:

Ich habe mal am Rande mitbekommen, dass Toni die G-10 in Zukunft fliegen soll. Läge ja auch auf der Hand. Ist da etwas dran?
... mir hat er gesagt, dass er sie gerne fliegen würde!
... aber es gäbe auch noch andere (heiße) Anwärter.
 

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helischmidt schrieb:
...

Hilmar!... vielleicht kannst du mich/uns wieder aufklären! 2 (Belüftung)

Gute Frage, kann aber im moment nur mit einer Vermutung behilflich sein.
Könnte zur Belüftung des Tankraums sein, da ja die Spanier auch keinen Gummitank verwendeten, sondern einen aus Alublech. Dieser hat Naturgegeben nicht die Eigenschaft sich bei Erwärmung Auszudehnen, daher müssen Dämpfe abgeführt werden.
Hingegen Gummi, hat da schon seine Vorteile bezüglich Wärme und Druckaufbau.

Wie gesagt, würde das im Moment mal so stehen lassen bis Ich (oder wer anders) das Bestätigen/Dementieren kann.


Gruss
 
florian

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ich meine natürlich mit "exklusiv" dass walther eichhorn für diese aussergewöhnliche aufgabe absolut trefflich geeignet ist. das hat er ja oft genug durch seine fliegerischen fähigkeiten auch in schwierigen situationen unter beweiss gestellt.
bei der mac waren es halt auch ungünstige umgebungsbedingungen mit dem böigen wind und der unebenen piste. soll jetzt aber nicht wieder aufgewärmt werden.

viele grüsse,
florian
 
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