swords22
Flieger-Ass
Musterberechigung auf Jets
Hallo,
ich will mal wieder etwas Schwung in dieses Thema bringen.
Da sich ja durch EASA in naher Zukunft einiges ändert, steht ja nun Tür und Tor auf, um diese Art Fliegerei in Deutschland zu verwirklichen. Ein Typerating kann theoretischer Weise in England erworben werden, da reicht ein deutscher PPL mit mind 100 Stunden anschliessender Erfahrung. Allerdings gibt es 3 Probleme, 1. zur Zeit gibt es keine L 39 in England, die dafür zur Verfügung steht, 2. muss man Eigentümer des Flugzeuges sein, um als PIC fliegen zu dürfen. (Haltergemeinschaft, Leasing,Kauf..)
3. Man muss schon fit sein. Die hier erwähnten Solo-Flüge fanden/ finden alle unter den besten Ausbildungsvorraussetzungen statt, die es gibt.
In meinen Augen gibt es schon gravierende Unterschiede zwischen einer beruflichen Pilotenausbildung und einer privaten Ausbildung. Hier meine ich nicht die unterschiedlichen Lizenzen, ich meine jede einzelne theoretische und praktische Schulstunde. Daher glaube ich nicht dass 100 Stunden Erfahrung in den letzten 10 Jahren genügen.
Von einer russischen Zulassung habe ich persönlich zwischenzeitlich Abstand gewonnen, da hier keinerlei Qualitätskontrolle der Piloten besteht.
Alternativ gibt es aber auch englisch zugelassene L 29, Jet Provost, Galeb etc., die preislich im Rahmen liegen.
Hallo,
ich will mal wieder etwas Schwung in dieses Thema bringen.
Da sich ja durch EASA in naher Zukunft einiges ändert, steht ja nun Tür und Tor auf, um diese Art Fliegerei in Deutschland zu verwirklichen. Ein Typerating kann theoretischer Weise in England erworben werden, da reicht ein deutscher PPL mit mind 100 Stunden anschliessender Erfahrung. Allerdings gibt es 3 Probleme, 1. zur Zeit gibt es keine L 39 in England, die dafür zur Verfügung steht, 2. muss man Eigentümer des Flugzeuges sein, um als PIC fliegen zu dürfen. (Haltergemeinschaft, Leasing,Kauf..)
3. Man muss schon fit sein. Die hier erwähnten Solo-Flüge fanden/ finden alle unter den besten Ausbildungsvorraussetzungen statt, die es gibt.
In meinen Augen gibt es schon gravierende Unterschiede zwischen einer beruflichen Pilotenausbildung und einer privaten Ausbildung. Hier meine ich nicht die unterschiedlichen Lizenzen, ich meine jede einzelne theoretische und praktische Schulstunde. Daher glaube ich nicht dass 100 Stunden Erfahrung in den letzten 10 Jahren genügen.
Von einer russischen Zulassung habe ich persönlich zwischenzeitlich Abstand gewonnen, da hier keinerlei Qualitätskontrolle der Piloten besteht.
Alternativ gibt es aber auch englisch zugelassene L 29, Jet Provost, Galeb etc., die preislich im Rahmen liegen.