45 G ist das möglich???

Diskutiere 45 G ist das möglich??? im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Hi erstmal. Ich habe ein Frage. Und zwar haben 2 Leute aus meiner Klasse behauptet, dass sie in einer Fernsehreportage gesehen haben, dass sich...

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Hi erstmal. Ich habe ein Frage. Und zwar haben 2 Leute aus meiner Klasse behauptet, dass sie in einer Fernsehreportage gesehen haben, dass sich eine Freiwillige Testperson in einem Raketenrollstuhl in 1,4 Sek auf 1000 Km/h beschleunigt hat und für eine extrem kurze Zeit 45 G erreicht haben sollte ohne dabei zu sterben. Ich habe ihnen das nicht geglaubt, doch da noch eine Person ebenfalls behauptet hat, diese Reportage gesehen zu haben, frage ich mich nun ob etwas wahres dran sein kann??? Meine Frage also: Bei wieviel G liegt der Weltrekord ?! ??? Und bei zunehmender Geschwindigeit der Kampfjets ist ein Schleudersitzausstieg ja bald unmöglich, oder (sorry 2 Fragen)???
 
TF-104G

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Alien
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Doch die reportage lief vorgestern oder so.Es ging um Crashtests.Zuerst glaubte man das bei 8g schon schluss ist aber ein Forscher der USArmy hat selbsttests durchgeführt und behauptet der menschliche Körper hält mehr aus.Bei einem Test hat er mehrmals 16g ausgehalten und dann hat er diesen Feuerstuhl auf Schienen gebaut der mit einem Triebwerk ausgerüstet war.Dort hat er sich dann laut dem Bericht 45g ausgesetzt.Dabei hat sich die Netzhaut gelösst und er hatte am ganzen Körper prellungen.
 
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bei der reportage geht es darum was ein mensch kurz oder lang aushalten kann, und vor einen sehr kruzen zeitraum (bruchteil einer sekunde) ist das tatsächlich möglich...jedoch nicht wenn es um mahrere sekunden geht da liegt die grenze sehr viel niedriger!!! also du kannst den beiden ruhig glauben. aber wie schon gesagt es geht hier um einen sehr sehr sehr kleinen zeitraum!
 
bfboehmi

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Also ich bin mir da auch nicht so wirklich sicher, aber ich habe diese Reportage auch gesehen und die zahlen wurden da so genannt. Ausserdem wurde etwa sowas gesagt wie, dass das die höchste je erreichte G-zahl , die ein mensch freiwillig auf sich genommen und es überlebt hat, sei... Es wurden auch bilder des Testers gezeigt, mit komplett dunklen augen(glaube, die netzhaut hatte sich kurzzeitig abgelöst???)

Mfg bfboehmi
 
ChAsEr911

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TF-104G schrieb:
Doch die reportage lief vorgestern oder so.Es ging um Crashtests.Zuerst glaubte man das bei 8g schon schluss ist aber ein Forscher der USArmy hat selbsttests durchgeführt und behauptet der menschliche Körper hält mehr aus.Bei einem Test hat es mehrmals 16g ausgehalten und dann hat er diesen Feuerstuhl auf Schienen gebaut der mit einem Triebwerk ausgerüstet war.Dort hat er sich dann laut dem Bericht 45g ausgesetzt.Dabei hat sich die Netzhaut gelösst und er hatte am ganzen Körper prellungen.
Also die vorgestern hab ich nich gesehen, kenne die (oder eine andere) Reportage über das Thema, die ham da einen auf nen Raketenschlitten "geschnallt" und auf ~1000km/h beschleunigt.
Gebremst haben sie den auf eine Schiene montierten Schlitten dann mit Wasser. In dem zusammenhang hab ich auch was von 40 oder 45g im hundertstel Sekunden bereich in Erinnerung, damit war bewiesen das der Mensch für kurze Zeit hohe Beschleunigungen aushällt.
Ich hab auch dunkel in Erinnerung das das ganze entfernt mit dem "Sprung" in den Weltraum zu tun hatte.

Gut sah der Freiwillige nach der Vollbremsung nich aus ;)
(Ein einziger Bluterguss und knall rote Augen)
Überlebt hat er das ganze aber in anbetracht der Beschleunigungskräfte eigentl. ganz gut.

grüße
Peter
 

Der Kommissar

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Wenn man sich überlegt, welche g-Werte Formel-1-Piloten bei Unfällen überlebt haben, sind die 45g Paperlapup. Ralf Schmacher in Indianapolis hat wohl um die 300g :eek: bei seinem Aufschlag rückwärts(mit rd. 250 Sachen) in die Wand gehabt, wenn auch nur für Millisekunden.

Man kann diese Werte sicher nicht 1:1 auf den Flugverkehr übertragen, da dort, wo ein Pilot womöglich aus einem Flugzeug aussteigt, meist kein hochspezialisierter Unfallarzt vor Ort ist, für normale Flugbewegungen geht es schon gar nicht, da diese sich nicht im Millisekundenbereich abspielen und ein Pilot, der medizinische Notfallversorgung braucht ist sicher nicht mehr einsatzfähig, zumindest bis zu seiner Genesung. Aber ein Mensch kann es überleben! entsprechende Ausrüstung vorausgesetzt.

MfG Der Kommissar
 
_Michael

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Das Problem ist auch, dass der Menschliche Körper Beschleunigungen in vertikaler Richtung wesentlich schlechter erträgt. Man stelle sich nur mal vor, wie die Innereien im Rumpf eines Menschen nach unten aufeinander gepresst werden oder wie die Wirbelsäule belastet wird.

Naja, die 300g sind halt eine relative Sache. Bekanntlich kommen ist 1g = 10 m/s^2, also die Beschleunigung um 10 Meter pro Sekunde in einer Sekunde. Wenn wir nun irgendwo aus 2 Meter Höhe auf einen Steinboden springen, dann überleben wir dass auch ohne Probleme - obwohl einige Teile unseres Körpers (Füsse!) von den ca. 2 m/s Fallgeschwindigkeit in Nullkommanix auf Stillstand gebracht werden. Ähnlich dürfte es auch bei den Rennfahrern sein: 300g werden vielleicht an einzelnen Körperteilen erreicht, wohl kaum aber in selber Richtung auf den gesamten Körper. Zudem nur über eine äussers kurze Zeit.
 
Markus_P

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Überlebbar ist einiges... wie meine Vorredner schon erwähnten, alles eine Frage von Situation und Dauer... denn die Organe selbst überstehen heftigste Stöße, das konnen rein rechnerisch tatsächlich 100g und mehr (für Millisekunden) sein...

entscheidend ist wirklich, daß man das nicht mit der Herzkreislauf-Belastung in Vertikaler Richtung (Kurvenkampf/Zentrifuge) gleichsetzt... hier geht es nur darum, was man bei vollem Bewußtsein aushält.
Das ist für Kampfpiloten überlebenswichtig... Ralf Schumacher kann es hingegen fast egal sein, ob er nun 0,05 oder 2 Sekunden nach einem Crash wieder bei Bewußtsein ist, Hauptsache, er lebt!
 
STOP

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Voyager

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Wenn ich mich an die technischen Unterlagen recht erinnere, wirken auf den Piloten bei einem Ausschuß mit dem MB GQ7A Schleudersitz (F-104G) für etwa 23 Millisekunden 26 G. Bei neueren Systemen wird es weniger, bleibt aber immer noch über 20 G.
Als Dauerbelastung gilt 5 G als überlebbares Maximum. Alles darüber zerquetscht Gewebe und Knochen. Ist auch logisch nachvollziehbar, dass ein 80 Kg Mensch es nicht auf Dauer aushält, wenn man mehr als 0,4 Tonnen Gewicht auf ihn stellt/legt. ;)
Wie vorsichtig man mit so hohen G-Angaben sein muss, sieht man am besten in der Computerindustrie. Moderne 7200 U/min Desktop-PC Festplatten werden mit einer Schockresistenz von 63 G im Betrieb und 300 G im Leerlauf, aktuelle 7200 U/min Notebookfestplatten sogar mit einer Schockresistenz von 250 G im Betrieb und 800 G im Leerlauf angegeben. Allerdings gelten diese Werte nur, wenn die Belastung nicht länger als 1-2 Millisekunden anhält. Tritt doch mal gegen so einen PC im laufenden Betrieb gegen oder lasse das Notebook aus 5 cm Höhe auf den Tisch fallen. Da muss man nicht Godzilla sein, um diese Werte zu überschreiten und die Festplatte zu schrotten. :FFTeufel:
 
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Rhino

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HI @ all.

Man kann G-Kräfte nicht gleichsetzen mit G-Kräfte. Die Belastung der G-Kräfte beim Fliegen oder beim Ausschuss mit dem Schleudersitz greifen den Körper vertikal an. Sprich das Blut versackt in die Beine und der Druck auf die Wirbelsäule ist extrem (Brüche!!). Beim Raketenschlitten oder bei der Formel 1 ist die Kraft hingegen horizontal von hinten nach vorne oder umgekehrt. Hier wird also keine Belastung auf die Wirbelsaüle ausgeübt bzw nur segr wenig. Deshalb liegen z.B. auch die Astronauten beim Start um die Kräfte horizontal wirken zu lassen.

5g sind also nicht gleich 5g.

Gruß Rhino
 
Hunter75

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Rhino schrieb:
...beim Ausschuss mit dem Schleudersitz greifen den Körper vertikal an...
Um die G-Belastung und den Winddruck zu Vermindern sind die Schienen des Schleudersitz nach hinten geneigt!Der Schleudersitz geht also nicht genau vertikal nach oben,sondern schräg nach hinten.

Man muss sich jnurmal eine Autozeitung kaufen,wenn wieder mal ein Crashtest drinne steht und die Werte ansehen.In den 80igern waren 60g noch übliche Spitzenwerte.
 
MTheis

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Hi,
Also ich habe mal ne N24 Reportage von ´nem Kerl gesehen, den sie mit nem Raketenschlitten auf überschall gebracht haben, den sie dann in einen Sandhaufen rasen lassen haben. Der bremsweg betrug angeblich nur 13m, hierbei seinen für eine Makrosekunde 37 in der Horizontalen aufgetreten. das is doch auch schon was:D.
 

Voyager

Guest
Wie genau wirkt dann eigentlich dieser neue Libellenanzug gegen die G-Kräfte im Kampfflugzeug?
Ein herkömmlicher Anti-G Anzug reagiert auf die G-Belastung. Kommt die Belastung, bläst er sich auf und presst das Blut nach oben. Er ist also immer etwas langsamer als die Belastung.
Libelle Multiplus ist auf Maß geschnitten, dehnt sich nach aussen nicht aus und besitzt eine Wasserfüllung. Wasser besitzt die physikalische Eigenschaft, dass man es nicht komprimieren kann. Setzt die G-Belastung ein, drückt es nicht nur das Blut in die Beine, sondern zeitgleich auch das Wasser. Das Wasser drückt von Aussen gegen die Beine und verhindert somit das weitere einströmen des Blutes. Es agiert sozusagen zeitgleich mit der G-Belastung, so daß die Situation Blutverlust in die Beine und nachträgliches "hinaufdrücken" nicht auftreten kann.

Die ersten Versuche mit einem wassergefüllten Anti-G Anzug wurden tatsächlich erst Ende der 1980er von dem Schweizer Andreas Reinhard durchgeführt. Allerdings waren in seinen Prototypen 28 Liter Wasser, was die praktische Verwendbarkeit eher einschränkte. Die ersten Vorserienmodelle von Libelle Multiplus, mit nur 2 Litern Wasser, waren erst 2001 verfügbar.
Gute Infos dazu gibt es auf der Homepage der Autoflug Libelle GmbH
 
Alpha

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Hunter75 schrieb:
Um die G-Belastung und den Winddruck zu Vermindern sind die Schienen des Schleudersitz nach hinten geneigt!Der Schleudersitz geht also nicht genau vertikal nach oben,sondern schräg nach hinten.
Die Richtung, in die sich der Sitz rausschiesst ist relativ egal, da man nunmal eine bestimmte Position im Sitz und nicht zu den Schienen hat. Auch bei ner F-16 wirken die Gs beim Ausschuss vol lauf die Wirbelsäule - der Sitz ist zwar nach hinten geneigt, schießt sich ja aber auch um den gleichen Betrag nach hinten mit raus. Diese Sitzneigung hat hautpsächlich damit zu tun, die alltägliche G-Toleranz zu erhöhen (geringere Entfernung Herz-Hirn ) und den Querschnitt des Cockpits gering zu halten.

@Tom: Hab mir dieses Wochenende Pensacola angesehen (Cross-Country) - nett hattest du es da ;)
 

UeDA

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Alpha schrieb:
@Tom: Hab mir dieses Wochenende Pensacola angesehen (Cross-Country) - nett hattest du es da ;)
Bin zwar nicht Tom, kann da aber nur zustimmen. Holloman ist da doch eine etwas andere Sache. ;) Dafür haben wir keine Hurricans hier. :p
Zu den G-Kräften. Dieser besagte Schlitten mit dem Selbstversuch steht hier gleich nebenan in Holloman AFB, NM. Das Ding ist ziemlich lang und wird teilweise immer noch für Tests benutzt.
 

Renegade

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Also das auftertten von so hohen G-Kräften ist durchaus möglich wie es auch in der Reportage gezeigt wurde. Mit dem Raketenschlitten wurden Kräfte bis zu 45 G erreicht aber wenn man z.B. einen Fußball aus geringer entfernung an den Kopf geschossen bekommt wirken auf dem Nacken und die Wirbel Kräfte von bis zu 80 G und diese werden auch ausgehalten. Die Kräfte wirken natürlich nur für ein Bruchteil von Sekunden.
 
Schorsch

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Ist es nicht generell auf N-24-Niveau, wenn man alles und jedes in "G-Kräfte" umrechnet? Erstmal ist es eine Beschleinigung, eine Kraft wird nur mit einer Masse draus. Zweitens ist doch oftmals eher die Energie interessant, die aufgenommen werden muss.
Die wirkenden Beschleunigungskräfte sind dann auch schwer zu bestimmen. Ich meine, wenn man nicht angeschnallt ist wirken 0 G. Je nach Verbindung wirken unterschiedliche "G-Kräfte" :rolleyes: an verschiedenen Körperstellen.
Ach, das ist doch alles Hummbug!
 
Thema:

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