USA sehen A380 als Terrorziel

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Hier als lustige Abendlektüre der Bericht über den A-300 in Bagdad. Der Artikel ist aus der Flight International und dementsprechend deren geistiges Eigentum.
 
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Noch eine Anmerkung zum Thema Terrorgefahr: Das bisher einzige Zivilflugzeug, welches von Terroristen mit einem MANPAD getroffen wurde, hatte nebst dem Feuer vor allem mit der ausgefallenen Hydraulik zu kämpfen. Es ist davon auszugehen, dass andere Piloten das Flugzeug eventuell nicht in einem Stück zu Boden gebracht hätten.

Der A-380 hingegen bleibt auch mit komplett ausgefallener Hydraulik noch steuerbar. Die Größe des Flugzeugs reduziert ebenfalls die Wirksamkeit von MANPAS, welche ja recht kleine Sprengköpfe haben.

Ich denke daher, dass der A-380 besonders sicher sein wird in Hinsicht auf "Terrorgefahr", jedenfalls sicherer als die meisten im Dienst befindlichen Flugzeuge.
 
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Wäre es nicht theoretisch möglich, die Zivilflugzeuge, die am gefährdetsten durch tragbare SAMs sind, mit einem Täuschkörperabwurfsystem auszurüsten?
Die meisten ragbaren SAMs haben nämlich nicht nur kleine Sprenköpfe sondern auch ein ziemlich primitives Zielsuchsystem (passiver Infrarotsuchkopf, deswegen sind sie in der Nacht und bei schlechtem Wetter nicht wirklich zu gebrauchen), welches sich sicher durch einen Täuschkörper austricksen lässt, der heißer ist als ein Abgaskegel zum Beispiel.
 
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Es ist definitv möglich. Ich sehe allerdings folgende Probleme:

- Die Kosten sind hoch (momentan etwa 1 Million pro System). Es wäre für einen A-380 nicht so wild, aber für kleinere Flugzeuge. Diese würden dann zu Zielscheiben avancieren, so wie die Terroristen jetzt schon Touristen in die Luft sprengen, da andere (westliche) Ziele zu schwer zu treffen sind.

- Solche Systeme würden erfordern, dass ein Raketenabschuss automatisch erkannt wird. Das würde vermutlich unendlich viele Fehlalarme auslösen. Selbst wenn pro 10000 Starts nur ein Fehlalarm entsteht, wären das dutzende jeden Tag.

- Die Frage bleibt, warum man sich gegen etwas verteidigen soll, das als Bedrohung bisher sehr hyphotetisch ist. Die Gefahren durch Terrorismus sind gering aber allgegenwärtig. Eine hochtechnisierte offene Gesellschaft ist leicht zu treffen. Dazu Bedarf es im Zweifelsfalle nur einen Tanklaster. Die Konzentrierung der Mittel auf den Luftverkehr ist in meinen Augen Augenwischerei. Diese Bunkermentalität und Panikmache steht in keinem Verhältnis zu den realen Gefahren und schürt nur Ängste in der Bevölkerung.

- Wenn sich Amis und Israelis gegen solch eine Bedrohung verteidigen (die haben es ja am nötigsten), dann gefährden sie leider alle anderen Flugzeuge. Ein Terrorist schießt notfalls irgendein Flugzeug ab. In dem A-300 der DHL saßen Belgier und Franzosen, Bürger von Ländern, die sich massiv gegen den Irakkrieg ausgesprochen haben. Zwar hinkt der Vergeich, aber auch im Irak sterben jeden Tag viele Irakis, weil die Terroristen nicht in der Lage sind, die wirklich verhassten (Amis und irakische Regierung) effektiv zu treffen.
 
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@Air Power:

Die Stinger RMP der Bundeswehr hat einen IR/UV Suchkopf. Die ist von Täuschkörpern nicht so leicht abzulenken, da der Suchkopf halt auch den UV Schatten berücksichtigt! Hatte während meiner BW Zeit das Vergnügen, an dieser Waffe ausgebildet worden zu sein (3.Stff.ObjS. Btl. LW).

Übrigens...einen UV Schatten gibt es auch nachts! Hat man uns jdf. bei der Ausbildung daran erzählt (oder VJ101?? Wenn Du Dich besser erinnern kannst, dann schreib mal was... :D ...ist ja auch schon fast 9 Jahre her.... :D ).

Ich stimme Schorsch zu, dass es schwer ist, einen so großen Flieger wie den A380 mit sowas vom Himmel zu holen. Die Sprengladung ist wirklich klein....kleiner als man eigentlich denkt (deutlich unter einem Kilo)!

Größte Gefahr sind Kerosindämpfe. Wenn die sich entzünden, tut's einen riesen Knall und dann war`s das bei jedem Flugzeug.
 
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Ghostbear schrieb:
@Air Power:

Die Stinger RMP der Bundeswehr hat einen IR/UV Suchkopf. Die ist von Täuschkörpern nicht so leicht abzulenken, da der Suchkopf halt auch den UV Schatten berücksichtigt! Hatte während meiner BW Zeit das Vergnügen, an dieser Waffe ausgebildet worden zu sein (3.Stff.ObjS. Btl. LW).
Das wusste ich nicht. Ich habe mich mit meiner Aussage eigentlich irgendwie auf die SA-7 "Strela 2" (NATO-Name "Grail") bezogen. ;) Diese SAM verfügt nur über einen passiven Infrarotsuchkopf, und hat keinen UV Suchkopf.
 
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Ghostbear schrieb:
@Air Power:


Größte Gefahr sind Kerosindämpfe. Wenn die sich entzünden, tut's einen riesen Knall und dann war`s das bei jedem Flugzeug.
die raketen haben wohl eh nur abstandszünder. die wirkung auch von nur 1kg sprengstoff von auch nur kleinen raketen u.u. viel größere konsequenzen bei größeren fliegern hat, da selbst die fragment-splitter wirkung ausreicht um wichtige teile zu malträtieren. und bei den riesigen tragflächentanks und den entsprechenden drücken ?

naja und die beschossene Boeing 757 von Arkia in Kenia war ja eher klein im verhältnis zum A380. war nicht ein argument des leitenden ingenieurs von Airbus, daß die A380 sowieso am limit der belastungsgrenzen projektiert wurde (schon klar bei entsprechend einegbauter mehrfacher konstruktionssicherheit usw.) ? sicher sind bei einem großen (oder übergroßen) flieger die wirkenden kräfte (druck und zug) wesentlich größer. ich erinnere mich an den unfall der C-5 Galaxy in saigon bei der evakuierung von hunderten zivilisten aufgrund nicht richtig geschlossener heckklappe.
 
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Air Power schrieb:
Ich habe mich mit meiner Aussage eigentlich irgendwie auf die SA-7 "Strela 2" (NATO-Name "Grail") bezogen. ;)
Wollte das auch nur als "additional info" dazu steuern und nicht, um Dich irgendwie zu berichtigen... ;) Strela, Redeye und co. sind ja irgendwie auch mehr so "Racheschuss" Waffen. Wir haben auf einer Übung mit Stingertrainern (Originalsuchkopf) hauptsächlich Flugzeuge "simuliert" abgeschossen, die auf uns zuflogen....ging prima....wir haben fast alles bekommen. Hing nur mit der eigenen Aufmerksamkeit zusammen, wenn man mal einen verpasst hat.

Abends sind dann ein paar Tornado Besatzungen zu uns gekommen und haben sich die Waffe erklären lassen. :D Schwierig wurde es nur bei BO 105 schwebend in Waldwegen und tiefer als die eigene Schussposition. Da musste man sehr genau und mit Geduld richten.

@Gucumatz:

Die Airbus Flugzeuge sind nach dem Fail-Safe Prinzip ausgelegt, d.h. wenn ein Primärstrukturbauteil versagt, gibt es immer noch ein "Ersatzbauteil" welches zumindest als "Limit Load" Lastpfad dient.

Wenn genug Systeme heil bleiben und der Sprit nicht hochgeht hat jedes Verkehrsflugzeug die Chance, nach so einem Treffer zu landen(imho). Die 737 der Aloha Airlines hat ja eine ganze Rumpfoberschale verloren...und das in einem sehr kritischen Bereich. Gelandet ist das Ding trotzdem. War zwar ein anderer Grund, aber so ein Schaden wird die Stinger kaum verursachen.

Die A300 hatte das Problem, dass alle Hyraulikkreise verloren gingen und der Rear Spar der Tragfläche durch den entzündeten Kraftstoff weggefackelt ist.
Hätte es einen Rumpftreffer gegeben, wär vermutlich kaum was passiert.
 
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Wenn die Amerikaner so dermaßen paranoid sind (was nicht zuletzt auf die Politik und Propaganda eines gewissen Herrn George Dabbelju Bush zurückzuführen ist), schlage ich vor, dass die USA dem A 380 keine Einflugs-bzw. Überflugsgenehmigung für amerikanischen Luftraum geben sollten. :TD:So einfach hätten sie das Problem gelöst :D
 

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...dass die USA dem A 380 keine Einflugs-bzw. Überflugsgenehmigung für amerikanischen Luftraum geben sollten. So einfach hätten sie das Problem gelöst
Das würde zwar ein paar Kongressmitglieder gefallen, es ist aber unmöglich. Die FAA würde das sicher nicht machen, Bush würde das nicht vorschreiben, das wäre eine wirtschaftliche Kriegserklärung an die EU, das würde dem Ruf der USA und der FAA sehr schaden, es wäre möglich das dann Airlines wie SIA, Qantas oder Virgin einfach mit ein paar Flügen nach Canada ausweichen
 
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Anmerkung: Es war eigentlich als Witz gedacht...;)
 
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beistrich schrieb:
Das würde zwar ein paar Kongressmitglieder gefallen, es ist aber unmöglich. Die FAA würde das sicher nicht machen, Bush würde das nicht vorschreiben, das wäre eine wirtschaftliche Kriegserklärung an die EU, das würde dem Ruf der USA und der FAA sehr schaden, es wäre möglich das dann Airlines wie SIA, Qantas oder Virgin einfach mit ein paar Flügen nach Canada ausweichen
Und es würde vor allem komplett an der Problematik vorbei gehen, da Abschüsse in den USA eher unwahrscheinlich sind.
Wie gesagt: Das ist alles dummes Geschwätz aus der Etappe. Kein offizielle Stelle denkt ernsthaft über solchen Mist nach.
Die Problematik bleibt allerdings und speziell die Amis investieren derzeit viel Geld in die Sicherung von Flugzeugen, was ich aus den genannten Gründen für fragwürdig halte. Raytheon hat z. B. jetzt ein bodengestütztes System in Aussicht gestellt, das in Flughafennähe abgeschossene MANPADS detektieren und neutralisieren kann.
 

beistrich

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@airpower: kann man ja nie wissen :D
 
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Spiegel Online schrieb:
Im US-Repräsentantenhaus wird an einem Gesetz gearbeitet, das für alle "Jets mit mehr als 800 Sitzen" ein Raketenabwehrsystem vorschreibt. Weltweit gibt genau ein Flugzeug, das dieses Kriterium erfüllt: Den A380. Derweil kritisierte Singapore Airlines, dass sich die Auslieferung des neuen Super-Airbus verzögert.

Hamburg - Im Wettbewerb mit dem europäischen Flugzeughersteller Airbus kann sich der US-Konkurrent Boeing nach einem Bericht des SPIEGEL auf Schützenhilfe aus dem amerikanischen Parlament verlassen. Der Vorsitzende im Luftfahrtausschuss des Repräsentantenhauses, John Mica, hat eine Gesetzesinitiative gestartet, die allein auf den Airbus A380 zielt, der in Toulouse montiert wird und in Hamburg seine Innenausstattung erhält: Neue Jets "mit einer maximalen Passagierkapazität von mindestens 800 Sitzen" oder einem Abfluggewicht von mindestens 450 Tonnen müssten nach dieser Lex A380 mit Schutzsystemen gegen tragbare Flugabwehrraketen ausgestattet werden.

"Unwiderstehliches Ziel für Terroristen
Die Regelung soll spätestens zwei Jahre nach Zulassung solcher Schutzsysteme durch die US-Luftfahrtbehörde FAA wirksam werden. Sie beträfe allein den neuen Super-Airbus, den Mica ein "unwiderstehliches Ziel für Terroristen" nannte. Die bisherigen Jumbojets von Boeing bleiben unter den Grenzen.
Im Auftrag der US-Regierung untersucht Northrop Grumman, wie militärische Schutzsysteme, etwa Laser, zum Ablenken wärmesuchender Raketenköpfe in zivile Airliner eingerüstet werden könnten. Die Rüstungsschmiede hatte Mica mit Wahlkampfspenden unterstützt. Der Vorgang erinnert an Zeiten, da US-Behörden dem europäischen Überschallflieger "Concorde" aus Lärmschutzgründen den Anflug auf New York untersagen wollten. Ärger droht dem Airbus-Konzern auch aus Asien.
Ob das was wird?
 

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schaut so aus als hätte der Spiegel eine 2 Monate alte Meldung ausgegraben. Verändert hat sich derweil an der Sache nichts.
 
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Ich halte die Sache auch für ein Sturm im Wasserglas. Abgesehen von dem fehlenden Sinn (dazu wurde ja schon in diesem Thread einiges gesagt) würde sich die US Legislative einen astreinen Konflikt mit den Europäern einhandeln. Ich denke, dass selbst Boeing eine derartig einseitige Gesetzgebung ablehnen würde, auch wenn es ihnen im weitesten Sinne nützen würde.

Die Möglichkeiten der Umgehung sind auch reichlich: So muss man in die Zulassungspappe einfach 799 Paxe reinschreiben und ist fein raus. Zwar will Airbus Zulassung mit 853 Paxe machen, aber weniger geht immer (der erfolgreiche Nachweis von 853 evakuierten muss auch nicht heißen, dass jedes einzelne LFz für so viele zugelassen wird). Eventuell kann der Zulassungsvorschriftenbelesene Geisterbär noch was dazu sagen.
 
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Schorsch schrieb:
Eventuell kann der Zulassungsvorschriftenbelesene Geisterbär noch was dazu sagen.
Du hast da schon recht mit Deinen 799. Aber die Amis sind ja nicht dumm. Die machen das nicht nur Pax sondern auch MTOW abhängig. Evtl. ist dann auch Boeing mit der 747-400 Adv. gekniffen.....

Spiegel schrieb:
oder einem Abfluggewicht von mindestens 450 Tonnen
 
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Blick der Finanzwelt auf die Lage der Dinge

Nicht die schlechtesten Argumente :) in dieser Kolumne

http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000427392&cmp_id=&ntp_id=362,383,385


"...Man stelle sich den an der Landebahn kauernden Terroristen vor, der zig Jumbos trotz des Risikos der Entdeckung passieren lässt, um auf einen A380 zu warten.
...
Wer vom wirtschaftlichen Scheitern des Konkurrenten wirklich überzeugt ist, läßt nicht solche Vorhaben vom Stapel.
..."
 
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