Autobahn-Flugplätze

Diskutiere Autobahn-Flugplätze im Alte Flugplätze Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Das stimmt, in Bayern gab/gibt es gar keinen. Auf der A96 zwischen Memmingen und München war zwar einer geplant, da dieses Autobahnstück aber erst...

michael132

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EDJA
Voyager schrieb:
Die meisten Behelfslandeplätze auf Autobahnen in der Bundesrepublik befanden sich im wahrsten Sinne des Wortes in "Westdeutschland" und im Nordwesten. Erstens gibt es da längere Ebenen und zweitens macht so ein Platz in Bayern oder in Hessen kaum Sinn, wo man annahm, dass die "roten Horden" nach ein paar Tagen schon durchmarschiert wären. ;)
Interessant ist übrigens auch, daß in Ost-West-Richtung gebaute Autobahnen meistens betoniert wurden, während Nord-Süd-Autobahnen eher asphaltiert waren. Auch hier der Hintergrund, dass beim Heranführen von Kettenfahrzeugen Beton weniger Schaden nimmt, so dass nachher auch noch Radfahrzeuge darauf fahren können.
Das stimmt, in Bayern gab/gibt es gar keinen. Auf der A96 zwischen Memmingen und München war zwar einer geplant, da dieses Autobahnstück aber erst heute gebaut wird, wird der Landeplatz da wohl nicht mehr gebaut werden. (oder doch???)

Das mit den betonierten/asphaltierten Autobahnen ist mir neu, klingt aber äußerst logisch. Wo hast du diese Info denn her?

Michael
 
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Voyager

Guest
michael132 schrieb:
Das mit den betonierten/asphaltierten Autobahnen ist mir neu, klingt aber äußerst logisch. Wo hast du diese Info denn her?
Von einem Mitarbeiter der Autobahndirektion Süd, der für die Instandsetzungsmaßnahmen zuständig ist. Besonders auffällig ist das z.B. an der A92 München-Deggendorf oder der A93 München-Regensburg. Zwischenzeitlich wird aber auch hier bei der Instandsetzung oder beim Weiterbau nur noch Asphalt verwendet, so daß es sich etwas vermischt.
Zudem wurden auch alle Sprengschächte in den Brücken deaktiviert ;)
Deren Revision übernahm im Übrigen nicht die Autobahnmeisterei, sondern eine direkt der Bundeswehr unterstellte Dienststelle.
 
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Die Deaktivierung der ganzen vorbereiteten Sperren übernimmt mit die Wallmeisterei der Bundeswehr.
Aber interessante Informationen das mit den Autobahnen. Wobei das stimmt, gerade hier in NRW fällt das auf. Richtung Holland z.B. viel Beton, Richtung Küste Asphalt. Hat mich auch immer gewundert, dachte das hinge mit dem Alter der Bahn zusammen. Alles in allem zeigt das eins: Typisch Deutschland, wenn schon Untergang, dann geplant :TD:
 

Raybin

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Wie sieht das mit Ramstein aus? Da liegt der Flughafen ja auch direkt an der Autobahn.
Gruss
Ray
 

Voyager

Guest
Raybin schrieb:
Wie sieht das mit Ramstein aus? Da liegt der Flughafen ja auch direkt an der Autobahn.
Ramstein hat soweit ich mich erinnern kann auch betonierte Autobahnzubringer (Zufahrten) und die Autobahn selbst hatte, zumindest als ich zuletzt da war, auch eine betonierte Fahrbahn. Allerdings weiß ich nicht, ob diese selbst als Behelfsstartbahn verwendet werden kann.
 
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Von dem A29 zwischen Ahlhorner Heide und Oldenburg (2.100 m lang, 23 m breit) habe ich mal was in einer alten Zeitschrift gelesen. Da wurde das als NLP bezeichnet.
 

Voyager

Guest
Erdferkel schrieb:
Die Deaktivierung der ganzen vorbereiteten Sperren übernimmt mit die Wallmeisterei der Bundeswehr.
Typisch Deutschland, wenn schon Untergang, dann geplant :TD:
So typisch auch nicht. Gestern kam auf BR Alpha eine Dokumentation über den Bau des Mont Blanc Tunnel. Da haben Franzosen und Italiener 1962 auch als letzte bergmännische Tat Sprengschächte eingebaut, um alles wieder in die Luft jagen zu können, wenn die Bösen kommen ;)
 
Veith

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Voyager meinte am 15.07.2005
Interessant ist übrigens auch, daß in Ost-West-Richtung gebaute Autobahnen meistens betoniert wurden, während Nord-Süd-Autobahnen eher asphaltiert waren. Auch hier der Hintergrund, dass beim Heranführen von Kettenfahrzeugen Beton weniger Schaden nimmt, so dass nachher auch noch Radfahrzeuge darauf fahren können
Toller Service für die "roten Horden"! Nach dem Vorstoß der russssischen Panzer hätte die NVA problemlos mit W-50 und LO nachstoßen können ... oder iwe war das gemeint?! :FFTeufel: :D

Gibt es die Behauptung "asphaltiert" vs. "Beton" dokumentiert? Ich halte das bis jetzt für UL bzw. noch als historischen Erbe aus Adolfs Zeiten.
 

Voyager

Guest
Veith schrieb:
Toller Service für die "roten Horden"! Nach dem Vorstoß der russssischen Panzer hätte die NVA problemlos mit W-50 und LO nachstoßen können ... oder iwe war das gemeint?!
Ich denke so dumm wären die Sowjets nicht gewesen, auf einem Präsentierteller wie einer Autobahn durch die niederbayerischen und oberpfälzer Mittelgebirge vorzustossen. Zumindest die NVA LKW wären dann von den ganzen Panzerwracks gestoppt worden :FFTeufel:
Veith schrieb:
Gibt es die Behauptung "asphaltiert" vs. "Beton" dokumentiert? Ich halte das bis jetzt für UL bzw. noch als historischen Erbe aus Adolfs Zeiten.
Zu Adolfs Zeiten gab es weder die A 92 (Bauzeit Anfang 1970er bis Ende 1980er Jahre), noch die A 93 nach Regensburg. Die A 92 wurde zum Beispiel nur bis zum potentiellen Aufmarschraum der NATO Panzerverbände betoniert und das letzte Stück vor Deggendorf wieder asphaltiert. Hier kann man ziemlich sicher sein, daß es kein historisches Erbe ist. Bei der Ausschreibung wurde eine Bauweise in Asphalt, bzw. Beton gefordert. Ich denke aber nicht, dass darin dokumentiert wurde, warum. Vielleicht bringt eine Anfrage beim Bundesverkehrsministerium Klarheit? Ich nehme aber an, dass hier aus Gründen "nationaler Sicherheit" niemand Auskunft gibt. :p
 
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Christoph

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Veith schrieb:
Toller Service für die "roten Horden"! Nach dem Vorstoß der russssischen Panzer hätte die NVA problemlos mit W-50 und LO nachstoßen können ... oder iwe war das gemeint?! :FFTeufel: :D
Die Shell Tanke in Braunschweig hätte euch aber keinen Sprit gegeben, dann hättet ihr sehen müssen, wie ihr weiterkommt. ;)

Also einen zeitlichen Unterschied zwischen Beton und Asphalt sehe ich eigentlich nicht, die Tangente zwischen der A2 und A7 hier in Langenhagen wird gerade saniert und bekommt eine Beton-Fahrbahn. ALs ich die Tage aus meinem Athen-Urlaub zurückgekommen bin, habe ich allerdings auch zahlreiche Strecken gesehen, die neu asphaltiert wurden, das würde für die Nord-Süd These sprechen. Wie sieht das ganze denn aus dem Kostenverhältnis aus, welcher Baustoff ist preiswerter?

Als ehemaliger Wunstorfer interessiert mich natürlich auch, wo wir unseren NLP hatten. :) Das dazugehörige Zubehör haben wir übrigens Mitte der Neunziger weggeschafft, einen mobilen Tower haben wir z.B. nicht mehr.
 
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Veith schrieb:
Beim Einsatz von Betonbelegen scheint es tatsächlich eine Tendenz zum Militärischen zu geben :?! ,
Diese Neigung halte ich nicht für ungewöhnlich letzlich ist Beton auch temperaturbeständiger :FFTeufel: und behält seine grundlegenden Eigenschaften auch nach einer Hitzeeinwirkung. Hinzu kommt duch die Vorfertigung von Ersatzteilen eine schnelle Wiederinbetriebnahme, wenn mal ein Loch drine sein sollte.
 

Horst

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QUOTE=Voyager]Interessant ist übrigens auch, daß in Ost-West-Richtung gebaute Autobahnen meistens betoniert wurden, während Nord-Süd-Autobahnen eher asphaltiert waren. Auch hier der Hintergrund, dass beim Heranführen von Kettenfahrzeugen Beton weniger Schaden nimmt, so dass nachher auch noch Radfahrzeuge darauf fahren können.[/QUOTE]

Das halte ich für etwas erfunden ;-) Gegenbeispiele wären A1, A2 und A7 wo es sich umgekehrt verhält.
 

Voyager

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Horst schrieb:
QUOTE=Voyager]Interessant ist übrigens auch, daß in Ost-West-Richtung gebaute Autobahnen meistens betoniert wurden, während Nord-Süd-Autobahnen eher asphaltiert waren. Auch hier der Hintergrund, dass beim Heranführen von Kettenfahrzeugen Beton weniger Schaden nimmt, so dass nachher auch noch Radfahrzeuge darauf fahren können.
Das halte ich für etwas erfunden ;-) Gegenbeispiele wären A1, A2 und A7 wo es sich umgekehrt verhält.[/QUOTE]
Schöne Beispiele für "meistens" ;)
 
Christoph

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Voyager schrieb:
Das halte ich für etwas erfunden ;-) Gegenbeispiele wären A1, A2 und A7 wo es sich umgekehrt verhält.
Schöne Beispiele für "meistens" ;)[/QUOTE]

Ich will mich an dieser Theorie auch nicht fest beißen, aber man darf nicht vergessen, dass insbesondere viele Teile der BAB2 im Rahmen des Verkehrsprojektes "Deutsche Einheit" ausgebaut und somit auch gleich asphaltiert wurden...
 

Voyager

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Christoph schrieb:
Schöne Beispiele für "meistens" ;)

Ich will mich an dieser Theorie auch nicht fest beißen, aber man darf nicht vergessen, dass insbesondere viele Teile der BAB2 im Rahmen des Verkehrsprojektes "Deutsche Einheit" ausgebaut und somit auch gleich asphaltiert wurden...
Guter Einwand! :TOP:
Wir befinden uns im Jahre 2005.
Die Pläne für die strategische Nutzung der Autobahnen und auch für die Behelfslandeplätze stammen aus den 60er bis späten 70er Jahren des letzten Jahrhunderts. Die letzten Baumaßnahmen nach diesen Plänen wurden in den 80er Jahren fertiggestellt.
Heutzutage wird der Straßenbelag nach Verkehrsdichte und -belastung ausgewählt und nicht mehr nach strategischen Überlegungen.
 

Horst

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Mit "meistens" ist schon klar, jedoch wenn es milit. Hintergründe hätte, sollte es dann doch durchgängig so (gewesen) sein, damit es sinnvoll ist. Ich denke, daß es strategisch keine Rolle gespielt hätte.
 

Voyager

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Horst schrieb:
Mit "meistens" ist schon klar, jedoch wenn es milit. Hintergründe hätte, sollte es dann doch durchgängig so (gewesen) sein, damit es sinnvoll ist. Ich denke, daß es strategisch keine Rolle gespielt hätte.
Um hier eine gültige Aussage zu bekommen, habe ich jetzt mal beim Bundesverkehrsministerium und dem Bundesamt für Straßenwesen angefragt. Wahrscheinlich hält man mich jetzt für einen Terroristen, der einen Anschlag auf des deutsche Autobahnnetz plant ;)
Wie ich vorab in Erfahrung bringen konnte plant man heute eine Nutzungsdauer der asphaltierten Fahrbahn von 25 Jahren. An Stellen mit viel Schwerlastverkehr ersetzt man den Belag durch teurere Betonbauweise, der dann auch nach 25 Jahren komplett ersetzt werden muss.
Bei der A 92 München-Deggendorf sind dann strategische Gründe eindeutig.
Als diese Autobahn geplant wurde hörte hinter Deggendorf die Welt auf. Deswegen wurde sie auch nur zweispurig ausgelegt. Vor dem Zusammenbruch des Warschauer Paktes gab es dort wenig Verkehr und nahezu keinen Schwerlastverkehr. Trotzdem wurde die Autobahn bist fast zum Ende komplett in der deutlich teureren, aber belastbareren Betonbauweise ausgeführt. Ebenso die ersten Teilstücke der A 93 bis Regensburg
Ausnahme von der Regel ist auch die A 3, von Passau nach Frankfurt. Diese läuft in Nord-Süd Richtung, allerdings parallel zur tschechischen Grenze. Sie war bis Nürnberg vollständig betoniert. Auch diese Autobahn diente der Zuführung amerikanischer Panzerverbände aus dem fränkischen und oberpfälzer Bereich.
Die A 92 ist auf dem letzten Stück ab dem Autobahnkreuz zur A 3 dann auch asphaltiert, da dies bereits östlich der Bereitstellungsräume liegt.
 
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Truppenversuch "Seitensprung"

Vom 10. - 13. September 1968 hat der Lehr- und Versuchsschwarm G-91 auf der Autobahn Bremen - Münster auf den Notlandeplätzen Greven (NLP III/1) und Lengerich (NLP III/2) den Truppenversuch Seitensprung durchgeführt. Es wurden 132 Einsätze geflogen. Neben der WaSLw 50 sind alle LeKG´s mit je 2 G-91 an dem Truppenbesuch beteiligt. Der Lufttransport wurde von der WaSLw 50 mit 1 Noratlas, 1 Do 27, dem LTG 62 mit 2 Noratlas und dem HTG 64 mit i UH-1D und einer H-34 durchgeführt.
Quelle hierzu die Chronik des Fliegerhorstes Fürstenfeldbruck. Auf Wunsch kann ich die Bilder daraus auch scannen.
 
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Zitat Erdferkel :
Die Piste bei Ahrweiler liegt da, da dort der Atombunker der Bundesregierung war.

Bei Marienthal im Ahrtal war der Regierungssitz für den Verteidigungsfall.Dieser Riesenbunker unter den Weinbergen im Ahrtal wird zur zeit zurückgebaut.
Wer sowas anordnet hat se nicht mehr alle !!!!
Im hügeligen Ahrtal hätten es selbst Marschflugkörper schwer gehabt die Nuss zu knacken. Es hält sich hartnäckig das Gerücht, das von Bad Godesberg aus ein unterirdischer Tunnel bis zum Regierungsbunker führen soll.
hab aber selbst bei ausgedehntesten Spaziergängen in den Wäldern rund ums Ahrtal nix gefunden.
 
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