He-170, 1/72, Ungarische Luftwaffe

Diskutiere He-170, 1/72, Ungarische Luftwaffe im Props bis 1/72 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Damit wäre das ja wohl geklärt :D Wegen den unsauberen Stellen: Wie gesagt, ich arbeite dran :) Nebenbei: das Modell habe ich gespritzt...
nik1904

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Damit wäre das ja wohl geklärt :D

Wegen den unsauberen Stellen: Wie gesagt, ich arbeite dran :)

Nebenbei: das Modell habe ich gespritzt, nicht gepinselt. Nur die graue Fläche am Motor wurde gepinselt, hatte sie zuvor vergessen :rolleyes: .
 
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helischmidt

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nik1904 schrieb:
Damit wäre das ja wohl geklärt :D

Wegen den unsauberen Stellen: Wie gesagt, ich arbeite dran :)

Nebenbei: das Modell habe ich gespritzt, nicht gepinselt. Nur die graue Fläche am Motor wurde gepinselt, hatte sie zuvor vergessen :rolleyes: .
nik1904,

deine Heinkel He 170, finde ich sehr schön gebaut,
denn in 1/72 ist das nicht einfach.


... beim Motor, muss ich mich präziser ausdrücken.

Es war ein...
Sternmotor (14 Zylinder) 910PS:
Manfred Weiss WM-K-14
Lizenzbau des:
Gnome Rhone GR 14K Mistral Major

Manfred Weiss Flugzeug und Motorenfabrik, Budapest

Gruß Heli
 
Peregrine

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hi... ich finde die he auch sehr schön und habe mir als ich den bausatz dann für 3.99€ gesehen habe, direkt zugeschlagen. :)

ich habe mich dann entschieden die he 70 f-2 der legion condor zu bauen.

habe aber eine frage an dich. bei meinem bausatz ist die qualität der klarsichtteile sowohl von passform und transparenz wirklich grottenschlecht. zumindest was die seitenfenster angeht.

kannst du mir eventuell sagen wie du es geschafft hast die anzubringen? danke im vorraus. :engel:
 
nik1904

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Jou, die Seitenfenster sind einfach nur grottig. Und besonders gut sehen sie bei meinem Modell auch nicht aus. Das Fenster am Boden passt überhaupt nicht, auch die Seitenfenster weisen große Lücken auf.

Eines habe ich erst gar nicht eingebaut :D

Versuchs mit viel Sekundenkleber und Geduld. Alternativ kann man sie natürlcih auch mit dem Rumpf verspachteln, aber irgendwie trau ich mich das noch nicht so recht.

Lange Rede, kurzer Sinn: Die Fenster passen auch bei mir vorne und hinten nicht, sollte auch zu sehen sein :red: . Kannst sie verspachteln oder mit viel Geduld versuchen igendwie zu befestigen.


Eines noch: Freut mich, dass du die Maschine der Legion Condor bauen willst. Die hat auch eine schicke und vor allem noch kompliziertere Lackierung als mein Modell. Allerdings würd ich schonmal viel Spachtelmasse für die Motorsektion bereithalten, die passt nämlich auch vorne und hinten nicht (habe sie einfach mal aus Spaß zusammengebaut).

Ich hoffe ich konnte dir helfen und wünsche dir viel Erfolg mit diesem "Bausatz" (im nachhinein würde ich ihn eher als Plastikklumpen bezeichen. Kaufen würd ich ihn aber dennoch nochmal - für die Lufthansa Version :D)
 
Mystic

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Cool, mal was ganz Anderes :TOP:

Unsauber arbeiten, das Problem kenn ich auch :(
 
...starfire

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nik1904 schrieb:
Versuchs mit viel Sekundenkleber und Geduld. Alternativ kann man sie natürlcih auch mit dem Rumpf verspachteln, aber irgendwie trau ich mich das noch nicht so recht.

Hmmmm, Klarsichtteile und Sekundenkleber ... ob das gut geht? Bei mir nehmen mir die Klarsichtteile das übel ...


Gruß
...christian, der die He 70 gerne als Rolls-Royce-Testbed bauen würde.
 
nik1904

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...starfire schrieb:
Hmmmm, Klarsichtteile und Sekundenkleber ... ob das gut geht? Bei mir nehmen mir die Klarsichtteile das übel ...


Gruß
...christian, der die He 70 gerne als Rolls-Royce-Testbed bauen würde.


Ich nehm da immer so ein paar kleinste Tröpfchen. Und so richtig übel hat mir das noch keine Scheibe genommen. Wenn ich daran denke, was mir da mit Polystyolkleber schon so alles passiert ist... :FFEEK:

Sekundenkleber trocknet doch auch klar, sollte also klappen.

Gibt's denn eine Alternative?
 
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Peregrine

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danke schonmal für den tip so weit... ich bin eh erst noch am farblichen gestalten des innenraums. :)
 
Mystic

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nik1904 schrieb:
Ich nehm da immer so ein paar kleinste Tröpfchen. Und so richtig übel hat mir das noch keine Scheibe genommen. Wenn ich daran denke, was mir da mit Polystyolkleber schon so alles passiert ist... :FFEEK:

Sekundenkleber trocknet doch auch klar, sollte also klappen.

Gibt's denn eine Alternative?
Weissleim.. kann man sogar notfalls ein wenig spachteln.. ich liebe das Zeug :)
 
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Hi nik1904,

wie man sieht hast Du Dir sehr viel mühe beim Bauen der He-170 gegeben, jedoch die kleinen Unsauberheiten solltest Du aber versuchen zu vermeiden. Aber trotzdem finde ich, daß Du recht stolz auf das Modell und Deine Arbeit sein kannst, aber... Und hier schließe ich mich der Meinung von Arne an:
"... die kleinen Unsauberkeiten, zb. bei den Pinselarbeiten - hier sollte Dein Schwerpunkt bei den nächsten Modellen liegen!"

Ich besitze min. drei Maschinen des Modells von Matchbox und zwei von Revell, aber habe noch keine Maschine davon gebaut. Durch diesen Bericht aber habe ich jetzt so richtig "Bock" drauf...

mfg. Rock`n Roll :)

________________________________________________________________________________________________
Z.Zt. in Arbeit: Spitfire Mk.V (PM); Fokker XIII (PM),Piper L-4Hw/floats (Kopro) alle 1:72
 
nik1904

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Wegen der Unsauberkeiten: Ich glaube, dass ich dieses Manko bei meinem nächsten Modell, der Spitfire Mk.14 , ganz gut behoben habe. :)
 
Hotte

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Gruß
...christian, der die He 70 gerne als Rolls-Royce-Testbed bauen würde.
[/QUOTE]


Heißt das, der "Tommy" :p auch eine He 70 hatte, und diese als Motorprüfstand flog?

Hotte
 
Peregrine

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Hotte schrieb:
Heißt das, der "Tommy" :p auch eine He 70 hatte, und diese als Motorprüfstand flog?
auszug aus der revell bauanleitung:

Die Firma Rolls Royce erwarb ein Flugzeug für die werksinterne Triebwerkserprobung. 1938 konnte mit der HE 70 unter Verwendung des Rolls Royce Peregrine-I-Triebwerkes eine Spitzengeschwindigkeit von 481 km/h erflogen werden. Diese HE 70 war Vorbild bei der Entwicklung der überaus erfolgreichen Supermarine Spitfire.
 
Hotte

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Peregrine schrieb:
auszug aus der revell bauanleitung:

Die Firma Rolls Royce erwarb ein Flugzeug für die werksinterne Triebwerkserprobung. 1938 konnte mit der HE 70 unter Verwendung des Rolls Royce Peregrine-I-Triebwerkes eine Spitzengeschwindigkeit von 481 km/h erflogen werden. Diese HE 70 war Vorbild bei der Entwicklung der überaus erfolgreichen Supermarine Spitfire.
Hört Hört,

also ist die Spit ein dt. Sprößling :FFTeufel:

Hoote
 

[yb3r_R@t

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Hi!
Cooles Modell!
Weiste noch was du für Farben benutzt hast?
greetz [yb3r_R@t
 
nik1904

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Naja, sämtliche Farbtöne waren selbst gemischt und habe ich Probleme, meine eigene Schrift zu entziffern. Ich werd's einfach mal versuchen:

Das Grau für die Unterseite: 1728 von Model Master, mit Weiß ein wenig
aufgehellt

Das Grau auf der Oberseite: 1721 von Model Master, ebenfalls ein wenig mit
Weiß aufgehellt

Das Braun: 10 x 16 (Revell) + 3-2 x 84 (Revell)

Das Grün: Kann ich leider nicht mehr entziffern, könnte aber 1711 von Model
Master gewesen sein.

Es gab halt kaum Referenzmaterial und ich kann absolut nicht garantieren, dass die Maschine wirklich so aussah,. die Farbtöne könnten evtl. varrieren. Wenn aber jemand eine Farbaufnahme vom Vorbild hat, dann bin ich der erste, der "Hier!" schreit :D :)
 
wildschwein

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Peregrine schrieb:
auszug aus der revell bauanleitung:

Die Firma Rolls Royce erwarb ein Flugzeug für die werksinterne Triebwerkserprobung. 1938 konnte mit der HE 70 unter Verwendung des Rolls Royce Peregrine-I-Triebwerkes eine Spitzengeschwindigkeit von 481 km/h erflogen werden. Diese HE 70 war Vorbild bei der Entwicklung der überaus erfolgreichen Supermarine Spitfire.
Und das sagt Wikipedia dazu:

Inspiriert von der Heinkel He 70, einem deutschen Schnellverkehrsflugzeug, dessen aerodynamische Auslegung und Bauausführung selbst den Schneider-Trophy-Rennflugzeugen überlegen war, entschied Mitchell sich für eine elliptische Flügelform. Ein Exemplar der Heinkel He 70 war von der Firma Rolls-Royce für die Flugerprobung des Rolls-Royce-Merlin-Motors, der später auch die Spitfire antreiben sollte, gekauft worden, weil es kein für diesen Zweck geeignetes britisches Hochleistungsflugzeug gab.

Mitchells Aerodynamiker, Beverley Shenstone, betonte später ausdrücklich, dass Mitchells Flügel nicht - wie oft behauptet - direkt von der Heinkel He 70 kopiert wurde. Der Spitfire-Flügel war weitaus dünner und hatte ein komplett anderes Profil. Mitchell verwendete auch nicht wie Heinkel einen zweiholmigen Flügel, sondern den ursprünglich von Messerschmitt eingeführten einholmigen Flügel mit verwindungssteifem Nasenkasten.
 

Bommi64

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Ganz genau.
Auch bei der Spit waren die Teutonen die Ideengeber!
was hier bei uns alles so entwickelt und erdacht wurde, ist schon wirklich beeindruckend, oder?
Im Grunde beruht die gesamte Luft-und Raumfahrt der heutigen Zeit mehr oder weniger auf deutschen Entwicklungen der 30 und 40er Jahre.
Beim U-Boots-Bau siehts ähnlich aus!

Ich habe die He-70 auch geordert. Ha, für 3,49 Euronen hab ich die gekriegt,E-Bay sei dank!!!
Ich mach daraus dann die Zivil-version für unser Museum.
Die soll da unter anderem die Lufthansa-Vorkriegstypen mit darstellen!

Bin ja mal auf die Qualität gespannt.
Spachtel habe ich ja in allen möglichen Versionen.....Tube, flüssig 500er, flüssig 1000er.....soll mal nur kommen, das Teil....:TOP: :TOP: :TOP:

gruß
Bommi
 
nik1904

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Bommi64 schrieb:
Bin ja mal auf die Qualität gespannt.
Spachtel habe ich ja in allen möglichen Versionen.....Tube, flüssig 500er, flüssig 1000er.....soll mal nur kommen, das Teil....:TOP: :TOP: :TOP:

gruß
Bommi

Dann kann ja nichts mehr schief gehen; die Spachtelmasse wirst du brauchen, ehrlich. :rolleyes:
 
geiser

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nik1904 schrieb:
Dann kann ja nichts mehr schief gehen; die Spachtelmasse wirst du brauchen, ehrlich. :rolleyes:
Yeahhh!
Da haste vollkommen recht!!!!!:mad: :D
Langsam wirds Zeit dass mal jemand ein Farbfoto einer He 170 veröffentlicht.
Wirklich fast unmöglich zum rausfinden welche Farbe die hatten:mad:.
Meine He 170 bekommt nun neu Auspüffe und ne Bleistiftgravur nach der Lackierung, zuerst wird noch ordentlich gespachtelt!
Viel Spass den anderen die dieses Modell bauen!
 
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