Soaring1972
Alien
und Kontrolle an der Do
Die -H2 in Landshut (D-EDFS) habe ich vor zwei (?) Jahren stehen sehen und anhand der höheren Seitenflosse sowie des Dreiblattprops auch sofort als Do 27-H2 identifiziert. Meine Begleiter, obwohl auch Flieger bzw. Luftfahrtenthusiasten, konnten meine Aufregung nicht recht nachvollziehen.jm213 schrieb:Was macht eigentlich die Schleissheimer DO?War ,glaub ich ne Zivilversion mit elektrischen Klappenantrieb?
Und ist die H2 in Landshut schon verkauft?(H2=Version mit mechanisch aufgeladenenm GO-480 340 PS Startleistung)
Ich habe ein Dia gefunden welches ich so 1972 in Afrika aufgenommen habe (Angola, wo ich im Militärdienst war). Muss es digitalisieren und Euch zur Verfügung stellen. Es zeigt eine Do-27 der portugiesischen Luftwaffe auf einer Buschstartbahn kurz vor dem Abheben. Von dieser Do - wo ich übrigens das einzige Mal in meinem Leben "luftkrank" wurde...- habe ich auch zwei s/w-Bilder: "meiner Selbst" vor der geöffneten Haube auf der Pilotenseite (links) und vom Instrumentenbrett.Soaring1972 schrieb:Im Stall sollte man aber keinen Querruderausschlag geben, denn sonst kann es passieren, daß man ins Trudeln gerät. Im Stall wird die Richtung mit dem Seitenruder gehalten!
Wer hat denn noch Bilder...
Wenn es da noch was gibt, dann total zerfallen und besser nicht anzusehen...jm213 schrieb:In Africa müssen noch einige DO´s gerade aus portugiesischen Beständen herumstehen...wäre interessant was daraus geworden ist
Auch diese Teile, falls noch existent, sollten verborgen bleiben... ein trauriges Kapitel deutscher Luftfahrt und der zoologischen Forschung.Übrigens sollen noch die Wrackteile von Gzrimeks Zebra-DO existieren...irgendwo in Tansania oder Kenia
Traurig ja, im Sinne des damit verbundenen menschlichen Schicksals;Carlos G. schrieb:...
Auch diese Teile, falls noch existent, sollten verborgen bleiben... ein trauriges Kapitel deutscher Luftfahrt und der zoologischen Forschung.