Studium Luftfahrt- und Raumfahrt

Diskutiere Studium Luftfahrt- und Raumfahrt im Ausbildung und Jobs Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Hallo Schorsch, danke Dir für die schnelle Antwort. :) Ich habe mir das Grundstudium an der HAW angeguckt. Alles, außer VWL, bringe ich...

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Guest
Hallo Schorsch,

danke Dir für die schnelle Antwort. :)

Ich habe mir das Grundstudium an der HAW angeguckt. Alles, außer VWL, bringe ich schon aus meiner Berufsausbildung zum Techn. Zeichner und aus dem Physik-Grundstudium mit. Ich habe also einen Berufsabschluß, der das Zeichnen und die Technik abdeckt und auch das Vorpraktikum überflüssig machen würde und die entsprechenden Scheine in Physik und Mathematik von der Uni. Daher der Gedanke, das Grundstudium an der HAW überspringen zu können.

Daß die da keine Grundlagenforschung machen, sondern eher anwendungsbezogene Sachen, ist für mich kein Problem, ich möchte wirklich was praktisches mit Flugzeugen machen.

Und zu Deinem letzten Satz: An der Uni hänge ich wirklich nur noch unmotiviert herum und habe schon so viel Zeit verloren....

Viele Grüße
Gore


PS: Eigentlich hat doch hier jemand anderer dieses Thema gestartet, oder? Hoffentlich klauen wir ihm nicht sein Thema....
 
Schorsch

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Gore schrieb:
PS: Eigentlich hat doch hier jemand anderer dieses Thema gestartet, oder? Hoffentlich klauen wir ihm nicht sein Thema....
Na, es ist ja nicht nur sein Thema und schlussendlich kann da manch einer noch was lernen.
Man hat manchmal das Gefühl, dass viele etwas nur studieren, weil ihnen halt nichts besseres einfällt. Und so ist es ja auch. Was genau hinter Worten wie "Luft- und Raumfahrt" oder "Physik" dann steht, wissen die dann gar nicht.
Ich hatte seinerzeit Leute im Grundstudium, die sich über dieviele Mathematik gewundert haben: "Und huch, Mechanik, Konstruktionslehre, wo sind denn die Flugzeuge? Wann darf ich denn endlich mal so richtig loslegen mit Flugzeug bauen? Und generell wie unentspannt mit Vorlesungen und Klausuren und so ... immer nur Stress. Wo bleibt die ganzheitliche geistig-mentale Entfaltung."

Gore schrieb:
Daher der Gedanke, das Grundstudium an der HAW überspringen zu können.
Na, sei da mal nicht zu optimistisch. Zum einen sind Hochschulen immer sehr konservativ beim Anerkennen von Studienleistungen, zum anderen wirst Du mit Sicherheit noch viele Sachen dazulernen. Konstruktionslehre heißt ja nicht nur zeichnen!
Aber Du kannst es eventuell abkürzen. Wie gesagt: Man kann sein Grundstudium an der FH in 3 Semestern durchziehen (ist doch so, oder?), wobei das nur wenige schaffen. Geschenkt gibt es dort auch nichts.
 

n/a

Guest
@Schorsch,

sollte das jetzt ein Vorwurf sein, daß ich damals nicht wußte, worauf ich mich bei der Physik einlasse? Ich habe halt bemerkt, daß ich mit der Theoretischen Physik doch nicht dort hinkomme, wo ich gerne hinkommen würde, und daß Flugzeuge mich eben doch mehr interessieren.
Und daß an der HAW einem nichts geschenkt wird und ich unter Umständen wieder ganz von vorne anfangen müßte (wenn die mich überhaupt noch nehmen), ist mir auch klar. Außerdem weiß ich, was Konstruktionslehre ist. Hatten wir in der Ausbildung auch. Trotzdem vielen Dank für Deinen Beitrag.

Viele Grüße
Gore
 
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Schorsch

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Gore schrieb:
@Schorsch,

sollte das jetzt ein Vorwurf sein, daß ich damals nicht wußte, worauf ich mich bei der Physik einlasse? Ich habe halt bemerkt, daß ich mit der Theoretisichen Physik doch nicht dort hinkomme, wo ich gerne hinkommen würde, und daß Flugzeuge mich eben doch mehr interessieren.
Und daß an der HAW einem nichts geschenkt wird und ich unter Umständen wieder ganz von vorne anfangen müßte (wenn die mich überhaupt noch nehmen), ist mir auch klar. Außerdem weiß ich, was Konstruktionslehre ist. Hatten wir in der Ausbildung auch. Trotzdem vielen Dank für Deinen Beitrag.

Viele Grüße
Gore
Ne, das hast Du falsch verstanden. Es ist sicherlich nachteilig, dass Du Dich 3 Semester neu "orientiert" hast. Aber die Entscheidung, jetzt das Pferd zu wechseln, finde ich sehr lobenswert. Wie gesagt, viele meiner Kommilitonen haben einen derartigen Schritt seinerzeit nicht gewagt.
 

n/a

Guest
Ach so, na dann habe ich das wirklich falsch verstanden, sorry!

Hoffentlich drehen die mir an der HAW keinen Strick daraus, daß ich schon mehr als drei Semester auf dem Buckel habe. Und etwas älter bin ich auch schon als die meisten anderen Studies. Mal sehen, ob das beruflich zum Hindernis werden könnte.

Viele Grüße
Gore


EDIT: Ich habe heute Post von der HAW Hamburg bekommen. Weder eine Berufsausbildung noch ein Physik-Vordiplom würden die anerkennen. Man fängt also im 1.Semester an.
 
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Ghostbear

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Schweinchen schrieb:
Ich studiere in Bremen Maschinenbau LRT.
Der Studiengang in Hamburg ist auf Fahrzeugbau basierend, da ist man doch recht stark spezialisiert.
Das ist definitiv FALSCH! Ich hab da studiert und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das einzige Fach im Grundstudium, was einen Hauch Fahrzeugbau beinhaltet, die darstellende Geometrie ist!

Das komplette Hauptstudium hat wirklich NICHTS mit Fahrzeugbau zu tun! Ich verweise noch mal auf meinen Post mit der Auflistung aller Fächer.

HAW Abvsolventen arbeiten überall --> Flugphyisk, Vorentwurf, Statik,Konstruktion, Produktion, bei MTU oder Rolls Royce als Triebwerksings.,usw....

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass der Schwerpunkt schon auf die Flugzeugzellenkonstruktion geht (Festigkeit im Leichtbau, FEM, Strukturkonstruktion, Leichtbaulabor und konstruktive Arbeit sind Pflicht)

Spezialisiert ist man dadurch aber nicht!
 

Schweinchen

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Habs jetzt erst gesehen, schaut gar nicht schlecht aus was ihr in Hamburg macht auf paar Fächer hätte ich aber dennoch verzichten können. :p

Hmm, dann bekommen wie Bremer also keine Jobs, macht nix. :FFEEK:
 
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Guest
Ich glaube, der einzige, der keinen Job kriegt, bin ich als verkappter Physiker...! LOL
 
Ghostbear

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Ich hoffe, dass wir alle einen Job bekommen! Für jeden wirds sicherlich irgendwo ne Lücke geben!

Das Grundstudium, egal ob in Bremen, an der HAW, in Berlin und Stuttgart ist bestimmt immer staubtrocken. Da muß man halt durch! Dafür ists eine goldene Regel, dass jemand der das Vordiplom schafft, auch seinen Abschluß schafft!
 

Schweinchen

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Die Einstiegsgehälter für Ings sind auch ziemlich im Keller. Davon kann keiner Leben und konsumieren.
 
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Schweinchen schrieb:
Die Einstiegsgehälter für Ings sind auch ziemlich im Keller. Davon kann keiner Leben und konsumieren.
Einstiegsgehalt Lohngruppe G7E bei Airbus (Stand 2005 inkl. 6% Leistungszuschlag / Brutto): 3.510 € pro Monat. Das macht 42.120 € pro Jahr.
Ohne Leistungszuschlag sind das 3.311 € pro Monat und 39.732 € pro Jahr. Das gilt für einen 35 Std. Woche!

Ob das als Einstiegsgehalt individuell zu wenig ist, muß nun jeder für sich entscheiden....
 
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Schweinchen

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Hört sich gut an. Gilt diese Gruppierung auch für FH oder UNI Absolventen?

Wie schaut es bei Eurocopter etc. aus? Liegen die ähnlich?
 
Ghostbear

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Das gilt nur für die Tarifverträge von hier. Ich glaub, dass das IGM Küste ist. Ich denke, dass es im Süden eher höher ist, als hier im Norden.

Die Eingruppierung ist unabhängig vom Abschluß. FH oder UNI wird gleichwertig besoldet.
 
Dale

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Na, dann will ich doch gleich mal ein sinnvolles erstes Posting abliefern.

Zum Thema: Ich studiere Nachrichtentechnik (bzw. Informations- und Kommunikationstechnik, wie es neudeutsch heisst) an der FH Friedberg, ab Oktober im 5. Semester. Ich hatte vor meinem Studium auch Luft- und Raumfahrttechnik in Erwägung gezogen, aber da mein Interesse vor allem in Funk- und Satellitenystemen liegt und weniger im Materialwissenschaftlichen Bereich, hab ich mich gegen diesen Studiengang entschieden. Bereut hab ich es übrigens nicht.

Allen, die ein Studium planen, kann ich nur sagen: Macht es! Auch wenn es schwer ist. Ich bin teilweise im Grundstudium auch ganz schön auf dem Zahnfleisch gekrochen, nach dem 1. Semester konnte ich erstmal 3 von 7 Klausuren wiederholen... Aber ich bin sehr froh, das ich zu den wenigen gehöre, die nicht aufgegeben haben (Angefangen haben wir mit ca. 50 Mann, jetzt (Ende 4. Semester) sind wir noch etwa 15...).

Wichtig: Sucht euch, bevor ich euch einschreibt, wirklich eine Hochschule, an der ihr euch wohlfühlt. Ich habe mich für Friedberg entschieden, weil sie relativ klein und überschaubar ist (3000 Studenten, nur ein Gebäudekomplex). Wir haben einige Wechsler, z.b. von der FH Frankfurt, die überwältig von der Kompaktheit hier sind.

Was für alle ingenieruwissenschaftlichen Studiengänge gilt: Mathematik wird im Grundstudium grossgeschrieben. Man frag sich zwar ab und zu "Wofür brauch ich den Scheiss?", aber später im Studium erkennt man schon noch genug sinnvolle Einsatzmöglichkeiten. Also nicht aufgeben, auch wenns manchmal schwer fällt.


Auch wenn ich mich gegen die LRT entschieden habe, hoffe ich, später in diesem Bereich zumindest tangierend arbeiten zu können. Insgeheim hoffe ich ja auf die Raumfahrttechnik, aber allzu leicht kommt man da ja nun auch wieder nicht rein.

So, das wars erstmal. Respekt, wer sich das jetzt alles durchgelesen hat :)

Gruss Matthias
 

n/a

Guest
Okay, um das Thema mal wieder aufzugreifen, hätte ich da schon die nächste Frage: Kann man sich als Flugzeugbauer eigentlich auch selbständig machen? Ist zwar schön und nett, in einer tollen Firma zu arbeiten, aber wenn man sich durch eine Selbständigkeit selber verwirklichen kann, wäre das doch noch feiner, oder nicht?

Viele Grüße
Gore
 

Pilot Maddin

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ich will jetzt noch einmal an auf die ganz am Anfang gestellte Frage eingehen, wo man studieren kann, also ich hätte da nen kleinen Tip, aber ich denke, wahrscheinlich seit ihr da auch schon alle drauf gekommen:

Offiziersstudium bei der Bundeswehr!

Da kann man doch LRT studieren, also ich glaube, das geht nur in München, an der Bundeswehruniversität, dafür hat man aber echt viele Privilegien, was die Bezahlung, Unterkunft und so angeht, man gehört also dann nicht zu den "armen Studenten". Allerdings muss man da auch erst einmal genommen werden, doch ich kann mir vorstellen... Ein Traum für jeden Studenten!!

Also ich würde es in Erwägung ziehen, da man Beruflich ziemlich aufsteigen kann. Was das Studieren in dresden angeht glaube ich, dass es da für LRT nur als Fernstudium geht, zu mindest habe ich das mal gelesen! :?!

Also, ich wäre für andere meinungen sehr dankbar,

gruß Martin
 
Intrepid

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Philipp Steinbach war Flugzeugbauer bei Extra in Dinslaken und hat sich mit seinen UL-Flugzeugen sebstständig gemacht. Es geht!

Im Netz: Impulse Aircraft
 

n/a

Guest
@Pilot Maddin,
das Studium ist nur eine Art "Bonbon" für die Offiziere, die sich ja für mindestens 12 Jahre bei der BW verpflichten müssen. Man sollte so etwas machen, wenn man in erster Linie Offizier und Soldat werden möchte und nicht, um einen tollen Studienplatz zu bekommen. Wenn man nur an den Studienplatz denkt, wird man an dem ganzen drum herum scheitern!
Ich weiß, wovon ich rede, weil ich mal Zeitsoldat war und auch schon einen Platz an der BW-Uni in München hatte.

@Intrepid,
danke Dir für den Link. :)

Viele Grüße
Gore
 

Pilot Maddin

Fluglehrer
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@Gore

Gut, das du das mir so sagst, denn von Leuten, die sowas schon hinter sich hatten, hab ich so viel davon noch nciht gehört, aber so eine Einstellung hätte ich auch nicht gehabt (tut mir leid, wenn es so rüber kam), doch es ist schon eine gute Möglichkeit und genau mit diesen Gründen, die ich da angesprochen habe, wird auch massiv von der Bundeswehr geworden!

Für mich leider ist der Zug abgefahren, da T5 gemustert, deshalb versuche ich nächstes JAhr nach meinem Abi zivil zu studieren. Da kann ich nur sagen (Wobei ich nicht weiß, ob es auch so ist), der Studiengang Maschinenbau auch ziemlich technisch ist und man in die Luftfahrttechnische Ecke gehen kann. :?!

Gruß, der Maddin
 
Schorsch

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mit Elbblick
Gore schrieb:
Okay, um das Thema mal wieder aufzugreifen, hätte ich da schon die nächste Frage: Kann man sich als Flugzeugbauer eigentlich auch selbständig machen? Ist zwar schön und nett, in einer tollen Firma zu arbeiten, aber wenn man sich durch eine Selbständigkeit selber verwirklichen kann, wäre das doch noch feiner, oder nicht?

Viele Grüße
Gore
Nein, das ist verboten! :rolleyes:

Selbstständig darf sich glücklicherweise jeder selbstständig machen, ob er nun Döner oder Verkehrsflugzeuge produzieren möchte (örtliche Innungen, Kassenärztliche Vereinigungen und andere anachronistische Wettbewerbsverhinderer stehen dem hin und wieder entgegen).
Jedoch ist es nicht leicht heutzutage. Selbstständig sein bedeutet nicht nur den Umgang mit seinem Fach, sondern auch den Umgang mit administrativen Problemen von Genehmigungen über Steuern bis hin zum Arbeitsrecht. Die BRD macht es ihren Bürgern leider sehr schwer.

Will man einen eigenen Betrieb gründen, sollte man sich frühzeitig betriebswirtschaftliche Kenntnisse aneignen, sonst geht die Sache sehr schnell in die Hose. Leider ist das gerade das Manko bei vielen Gründern.

Generell ist wohl davon abzuraten, direkt nach der Uni den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.

Zum speziellen Falle: Was, lieber Gore, willst Du als Flugzeugbauer (oder was auch immer) den für eine Dienstleistung anbieten? Regel Nummer eins für alles Marktwirtschaftliche: Verkaufe nie etwas, das keiner haben möchte.
 
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