gero schrieb:
Kreiselstabilisierung ist natürlich eine idee, vielleicht sollte man doch von den "Kaffeemühlen" lernen ...
gero
Obwohl so ein Gyro ja keine kontruktiven Schwächen eines Modells kompensieren sollte.Das wäre eigentlich der unsauberste Weg.
Ähnlich der A-Klasse und dem ESP.
Es muss also noch andere sauberere Lösungen geben.
Ich hätte jetzt mal eine eine Kopplung beider rotoren über einen Zahnriemen nachgedacht.Obwohl,wenn du baubedingte Auftriebsunterschiede an den Rotoren hast und diese irgendwie durch Drehzahlunterschiede kompensieren willst,dann würde mir eine einfache Riemenkopplung mit kleinem Schlupf in den Sinn kommen.
Durch den schlupf wird einerseits der zu schnell drehende Rotor,der wohl einen höheren anstellwinkel hat etwas abgebremst und dem langsamdrehende Rotor wird eine etwas höher Drehzahl,als die sich selbsteinstellende,durch die Kopplung mit dem anderen Rotor aufgezwungen.
Obs klappt
keine Ahnung.
Aber das wäre der weg den
ich erstmal probiert hätte.