USA wollen im August Ziviljets mit Raketenabwehr ausrüsten

Diskutiere USA wollen im August Ziviljets mit Raketenabwehr ausrüsten im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Noch im August rüsten die USA drei Passagierflugzeuge mit einem Lasersystem aus, das vor einem terroristischen Angriff mit Kleinraketen schützen...
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Noch im August rüsten die USA drei Passagierflugzeuge mit einem Lasersystem aus, das vor einem terroristischen Angriff mit Kleinraketen schützen soll. Pro Flugzeug kostet die Bewaffnung eine Million Dollar.

Das Programm könnte sich als teuerste Sicherheitsmaßnahme in der Geschichte der Zivilluftfahrt erweisen, berichtete die Zeitung "USA Today" am Donnerstag. Das System soll Flugzeuge vor Kleinraketen schützen, die von der Schulter eines Täters auf tief fliegende Ziele abgefeuert werden könnten. Sicherheitsexperten fürchten, dass Terroristen die verhältnismäßig billigen und einfach zu bedienenden Flugkörper gegen Linienmaschinen einsetzen könnten.
Bei dem von Northrop Grumman und BAE Systems entwickelten Abwehrsystem soll ein Laser am Flugzeug das Suchsignal der Rakete stören und sie so vom Ziel ablenken. Nach Angaben der Zeitung würde die Ausrüstung aller 6800 amerikanischen Verkehrsflugzeuge mit dem Schutz mindestens sechs Milliarden Dollar kosten - gut eine Million Dollar pro Jet.
"Es kostet Geld, aber es ist genau so teuer wie ein System mit Unterhaltungselektronik für die Flugzeuge", zitiert die Zeitung John Kubricky vom US-Heimatschutzministerium. Für das nächste Jahr habe die Regierung 110 Millionen Dollar zur Entwicklung der Raketenabwehr eingeplant. Bisher sind nur die Air Force One des Präsidenten und Militärmaschinen mit einem Abwehrsystem ausgestattet.
Eine in der Zeitung zitierte Studie des Washingtoner Cato-Instituts empfiehlt auch aus ökonomischen Gründen vermehrt Investitionen in die Raketenabwehr. Ein erfolgreicher Terrorakt könnte die Menschen vom Fliegen abschrecken und damit enorme Verluste in der Luftfahrt und der Gesamtwirtschaft verursachen.
Auch andere Länder prüfen eine Aufrüstung ziviler Flugzeuge. Israel soll bereits die Maschinen der Fluggesellschaft El-Al mit Raketentäuschern ausgestattet haben und plant, auch alle zivilen Passagier- und Frachtmaschinen zu schützen. In Großbritannien überlegt British Airways und in Australien die Airline Quantas den Einbau einer Raketenabwehr.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,365216,00.html

Naja wenn auch die Briten und Australier Ihre Jets damit ausrüsten, wird der Trend wohl nicht mehr umzudehen sein.
 
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Gemäß meinen Informationen ist eine derartige Ausrüstung noch lange keine beschlossene Sache. Zum einen wehren sich die Airlines natürlich mit Händen und Füßen dagegen. Zum anderen ist in meinen Augen fraglich, wie viel mehr Sicherheit eigentlich so ein System bringt.
Ich persönlich halte das für nervöses Zucken und generell eine massive Verschwendung von Geld, um den geneigten Wähler Sicherheit vorzutäuschen.

Und da terroristische Anschläge solcher Art in den USA eh unwahrscheinlich sind, wären die meisten Flugzeuge unnötigerweise damit ausgerüstet. Sollte es tatsächlich passieren, hätten US Airlines quasi auf Kosten anderer ihre Sicherheit gekauft. Terroristen wäre im Zweifelsfall egal, auf wen sie schießen. Sollten sie im Besitz solcher Waffen sein und den Beschluss gefasst haben, sie einzusetzen, schießen sie ggf auch auf Air France.

In diesem Thread haben wir gleiches bereits etwas "andiskutiert":
A-380 als Terrorziel
 
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Zum Thema sah & hörte ich mal in TV, dass es kostengünstiger wäre alle illegalen Luft-Boden FlaRaks zu kaufen als an jedem Flugzeug einen Flarebehälter oder ähnl. zu bauen :D Der Vergleich hinkt natürlich!
 

MrPlow

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AirStation.de schrieb:
Zum Thema sah & hörte ich mal in TV, dass es kostengünstiger wäre alle illegalen Luft-Boden FlaRaks zu kaufen als an jedem Flugzeug einen Flarebehälter oder ähnl. zu bauen :D Der Vergleich hinkt natürlich!

Mit dem Unterschied das an denen die regierungsnahe Waffenlobby nichts mehr verdienen kann. :rolleyes:
 
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"...Israel soll bereits die Maschinen der Fluggesellschaft El-Al mit Raketentäuschern ausgestattet haben und plant, auch alle zivilen Passagier- und Frachtmaschinen zu schützen. ... "

Mal eine andere Frage ist das eine Legende oder doch wahr ?
Gibt es hierzu überhaupt schon Erfahrungsberichte zum Einsatz oder zur israelischen Einschätzung der Bedrohungslage ?
 
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die haben doch einen an der klatsche!!!! und ausserdem gibt es schon jede menge flugzeuge mit solchen systemen und nicht nur die af1. die ganzen araber haben an ihren 747 solche systeme inklusive flare-werfer, die jordanier haben sogar einen A340 mit einem Laser-Abwehrsystem...aber für die ganzen zivilen Airliner halte ich es für sehr übertrieben...
 

beistrich

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http://aviation-safety.net/database/record.php?id=20021128-1

Two terrorists fired two missiles at the airplane when it had just taken off from Mombasa, using SA-7 Strela shoulder-launched surface-to-air missile launchers. The pilot reported seeing a flash of light on the left side of the plane and elected to continue to Tel Aviv.
Es gibt das Gerücht das diese Maschine mit Fackel-Werfern ausgestattet war
 
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beistrich schrieb:
Es gibt das Gerücht das diese Maschine mit Fackel-Werfern ausgestattet war
Kann natürlich sein. Allerdings ist durchaus denkbar, dass die lustigen Terroristen es vergeigt haben. Ganz so einfach wie im Action-Film ist es wohl auch nicht, speziell wenn man mit älteren Modellen wie einer Strela auf Flugzeuge schießt, die keinen Nachbrenner oder so haben. Dann noch ungünstiges Wetter, etwas zu weit ab vom Flugweg, und nichts ist passiert.

Meinen Informationen zufolge werden die israelischen Maschinen neuerdings mit Abwehrsystemen bestückt, die Laser benutzen. Allerdings ist das System noch nicht 100%ig integriert. Es fliegt aber anscheinend schon ne B-757 damit spazieren.
 

beistrich

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Mit Laser? Wie funktioniert das?
 
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MrPlow schrieb:
Mit dem Unterschied das an denen die regierungsnahe Waffenlobby nichts mehr verdienen kann. :rolleyes:
Klingt wieder voll US-Bashing mäßig und so ... :mad: . Aber Recht hast Du! Die stadtbekannten Waffenhersteller Lockheed-Martin, Northrop-Grumman und Raytheon haben da bereits einen fetten Markt gewittert.
Da bedarf es keiner Vorlkswirtschaftler, um zu errechnen, dass falls ab Zeitpunkt X alle Flugzeuge in den USA die Dinger haben müssen, sich Großes machen lässt.
Das DHS übt ja Druck auf die Jungs aus, dass sie die Preise senken. Jedoch verdienen die bestimmt hinterher am meisten an der ständigen Wartung.

Wie gesagt: In meinen Augen eine gigantische Verschwendung von Geld um Leuten eine illusorische Sicherheit zu geben.
 
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beistrich schrieb:
Mit Laser? Wie funktioniert das?
Gute Frage! Ich glaub der Laser irritiert den Suchkopf, indem er eine Ladung direkt raufsetzt. Der ist dann blind. Aber so genau weiß ich es auch nicht. Andererseits wäre das auch Schwachsinn, weil da müßte ich ja die angfliegende Rakete erfassen. Ne, ich weiß es wirklich nicht.
 
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Northrop Grumman beantragt Raketenabwehrsystem-Zulassung für zivile Flugzeuge

Der US-Rüstungskonzern Northrop Grumman hat die Zulassung für ein neues Raketenabwehrsystem für zivile Flugzeuge beantragt. Der Antrag sei bei dem US-Heimatschutzministerium als zuständige Behörde eingegangen, teilte der Konzern am Montag mit. Das neue System "Guardian" habe die letzten drei Konstruktionsprüfungen absolviert. Zum Ende des Monats wird laut Konzernangaben ein Prototyp des neuen Systems an Bord eines Verkehrsflugzeugs vom Typ MD-11 getestet. Ende des Jahres erfolge ein Test an Bord einer Boeing 747.
22.08.2005 15:08
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-08/artikel-5239692.asp
 
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Israelische Flugzeuge erhalten Raketenabwehrsystem

Die israelische Fluggesellschaft El Al wird sechs Passagiermaschinen in den kommenden Tagen mit einem Raketenabwehrsystem ausrüsten. Dies bestätigte ein Mitarbeiter des Verkehrsministeriums am Freitag.
Das System feuert Leuchtsignale ab, wenn sich Raketen nähern, um diese vom Flugzeug abzulenken. Ausgestattet würden nur die Maschinen, die in oder über Gebiete fliegen, in denen das Terrornetzwerk Al Qaida aktiv war, sagte der Regierungsbeamte.
Das System «Flight Guard» wurde vor zehn Jahren für die israelische Luftwaffe entwickelt. 2002 feuerten Rebellen in Kenia Raketen auf eine israelische Passagiermaschine. Daraufhin beschloss die Regierung, auch zivile Flugzeuge mit dem eine Million Dollar teuren System auszurüsten.

http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=7BB5E608-1422-0CEF-70E1FE3C10ADFD19
 
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EX-ETNW jetzt EDDH
Schorsch schrieb:
Gute Frage! Ich glaub der Laser irritiert den Suchkopf, indem er eine Ladung direkt raufsetzt. Der ist dann blind. Aber so genau weiß ich es auch nicht. Andererseits wäre das auch Schwachsinn, weil da müßte ich ja die angfliegende Rakete erfassen. Ne, ich weiß es wirklich nicht.

und dann wüsste die Rakete doch auch wo ich bin oder?
 
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dg1000flyer schrieb:
und dann wüsste die Rakete doch auch wo ich bin oder?
Wenn Du jemanden ein helles Scheinwerferlicht ins Gesicht strahlst, weiß er theoretisch auch wo Du bist, aber er wird Dich nur finden, wenn er den Kopf abwendet, blinzelt oder seine Hand vors Auge hält. Alles drei utopisch für eine Rakete. Die sieht dann auf einmal nur noch rot. Aber wie gesagt: Ich weiß es auch nicht.
 
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Israel rüstet Zivilflugzeuge mit Raketenabwehr aus. Unklar ist, ob sie in Deutschland eingesetzt werden darf

Das israelische Verkehrsministerium hat deutsche Behörden in Zugzwang gebracht. Denn israelische Passagierflugzeuge können jetzt mit einem neuen Schutzsystem gegen tragbare Luftabwehrraketen, so genannte „manpads“, ausgestattet werden. Dies bestätigte Udi Zohar, Generaldirektor der israelischen Luftfahrtbehörde CAA, dem Tagesspiegel. Wann immer Terroristen einen Flieger beschießen würden, sollen die Sensoren des Sicherheitssystems melden: „Rakete im Anmarsch“. Dann wird der Schutzschild aktiviert, Infrarotstrahlen lenken die Rakete ab. Die Hitzefackeln sollen nach Angaben des Herstellers Elta nach wenigen Sekunden verglühen.
Militärmaschinen sind seit langem mit solchen Systemen ausgestattet. Nun fliegen erstmals auch zivile Flugzeuge damit, dürfen aber zum Beispiel in der Schweiz nicht landen. Anton Kohler, Sprecher des Schweizer Luftfahrtamts BAZL, fürchtet Fehlfunktionen. Die Deutschen hingegen erlauben den Israelis die Landung. Unklar ist allerdings, ob die Israelis die Systeme auch einsetzen dürfen, wenn sie im deutschen Luftraum beschossen werden.
Die Sprecherin des Luftfahrtbundesamtes (LBA), Cornelia Eichhorn, lehnte es auf Anfrage ab, sich zu „Belangen der inneren und äußeren Sicherheit sowie der Abwehr von Gefahren für die öffentliche Sicherheit und Ordnung“ zu äußern. Das LBA teilte nur mit, dass ausländische Luftfahrtunternehmen bei der Nutzung des deutschen Luftraumes die „hier einschlägigen Gesetze und Verordnungen“ zu beachten hätten. In denen ist aber der Einsatz dieser neuen Systeme nicht geregelt. Ähnlich wie in der Frage des Luftsicherheitsgesetzes fiele der Einsatz der Anti-Raketen-Systeme in die Zuständigkeit des Bundesinnenministeriums. Doch das schiebt nach Tagesspiegel-Anfrage die Verantwortung erst dem Bundesverkehrsministerium zu, um dann jede Stellungnahme abzulehnen. Die Israelis stoßen mit dem Einsatz ihrer Systeme in eine Lücke: Die deutschen Behörden haben offenkundig den Regelungsbedarf verschlafen.
Dabei war absehbar, dass auch Zivilmaschinen mit solchen Schutzsystemen ausgestattet werden. Seit 2002 in Kenia ein Anschlag mit „manpads“ auf einen israelischen Jet verübt wurde, werden sie getestet. Terrorexperten fürchten seit langem einen Angriff auf zivile Flieger mit schultergestützten Raketen. Immerhin sollen 150 000 dieser Waffen weltweit im Umlauf sein.



SCHUTZ DER KANZLERMASCHINEN
Anders als israelische El-Al-Zivilmaschinen haben die beiden „Airbus A 310 VIP“ der Luftwaffe, „Konrad Adenauer“ und „Theodor Heuss“, keinen eingebauten Schutz. „Wir sehen keine entsprechende Bedrohungssituation“, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Bei Reisen in unsichere Staaten stiegen Politiker in Transall-Transportflugzeuge um. Diese haben ähnlich wie die israelischen Maschinen Defensivsysteme, die Raketenangriffe abwehren können. Denkbar sei, dass auch die Airbusse mit solchen Systemen ausgerüstet werden, sollte sich die Bedrohung in Zukunft verstärken. Diese seien aber „kein Allheilmittel“, sagte der Sprecher; Flugzeuge könnten auch am Boden gekapert werden. Im deutschen Luftraum schütze die Luftwaffe die Maschinen ausländischer Staatsoberhäupter.
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/01.03.2006/2382917.asp

Gibt es denn soetwas ? Kann eine deutsche Behörde "Regelungsbedarf" verschlafen ?
 
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Müssen dan die Zivilpiloten umgeschult werden? Denn nicht jeder Pilot kann mit Raketen umgehen.
 
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Mr.Rossi schrieb:
Müssen dan die Zivilpiloten umgeschult werden? Denn nicht jeder Pilot kann mit Raketen umgehen.
Wo steht denn, daß die Piloten mit Raketen umgehen müssen? Es handelt sich um ein weitestgehend automatisiertes System, das Störsignale aussendet uned Hitzefackeln auswirft.
 
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:eek: Ich habe nicht richtig gelesen!:eek:
 
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