CH53 G Modernisierung

Diskutiere CH53 G Modernisierung im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Die Maschine sah nicht sehr beschädigt aus danach, der Rumpf war halt links unten, hinter der Cockpitsektion, im Bereich des ersten Fensters...

Hueypilot

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Tiger-Fan schrieb:
Zitat Helikoperfan 222


Gibt es von der defekten 84+08 Bildmaterial ???
Die Maschine sah nicht sehr beschädigt aus danach, der Rumpf war halt links unten, hinter der Cockpitsektion, im Bereich des ersten Fensters eingedrückt, so dass der Kabineninnenboden meiner Erinnerung nach auch etwas verbeult und verzogen war.... Fotos hab ich leider keine davon...

MfG,
Björn
 
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Tiger-Fan

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beschädigte GS

Wenn die Beschädigung nicht so gravierend war, warum hat man dann eine erst umgerüstete GS nicht wieder instandgesetzt. Der Bedarf ist doch da.???
Angeblich wird doch jede GS dringend in Einsätze gebracht !
 

Hueypilot

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Es sah nicht so wild aus, aber die Spanten usw. waren total verzogen bzw beschädigt. Wäre wohl zu teuer gewesen, um den Rumpf komplett zu sanieren... ;)
 

Erik Kamphuis

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Kennung GAM.V04 2. August???

Hueypilot,

Vielleicht kannst Du fuer mich die Kennung der Bo-105P vom Versuchstaffel HFVS aus Bueckeburg die am 2. August morgens in Bentlage war bekommen. Hat mit callsign GAM.V04 geflogen.

Gruesse,
Erik Kamphuis
 
muermel

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Jeder den die Geschichte "CH 53 bei der BW" interessiert, sollte sich die aktuelle Rotorblatt zulegen. Sie enthält einen Artikel "Tollkühne Crews in alten Kisten" und ich schlug die Hände über dem Kopf zusammen als ich den Artikel las.

Beispiel:"Der Arbeitsaufwand (man power) für eine einzige Flugstunde ist innerhalb einer 40 Stunden-Woche nicht mehr zu schaffen."

Ich schliesse mich dem Fazit des Redakteurs des Artikels an und denke dass schleunigst ein HTH in die Entwicklung geht oder mehr NH-90 beschafft werden (können einen Teil der CH-53-Aufgaben übernehmen) zum Preis von weniger Eurofightern da die Beschaffungspolitik unserer Armee komplett am aktuellen Bedarf, gemessen an den Aufgabenstellungen an unsere Armee (Unterstützungsaufgaben; asymmetrische Konflikte), vorbei geht.

Andere Meinungen sind herzlich erwünscht. :TOP:

lg
 
Helicopterfan222

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ein Mann, zwei mann...

Also das sind immer mehrere Leute.. in einer Werkstatt wo kleinikeiten repariert werden sind es schon immer 4 Mann.. ein Dock hat zb. 8 Leute... wenn dann was repariert werden muß kommt es je nachdem aus welchelm Material zu den Metallern oder GFK... danch wird die Stelle noch entsprechend wieder lackiert und dann sieht es sich ein prüfer an und dann wird es wieder eingebaut... also sind da immer mehr als 1 bis 2 Mann beschäftigt
 
Tiger-Fan

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Ich schliesse mich dem Fazit des Redakteurs des Artikels an und denke dass schleunigst ein HTH in die Entwicklung geht oder mehr NH-90 beschafft werden (können einen Teil der CH-53-Aufgaben übernehmen) zum Preis von weniger Eurofightern da die Beschaffungspolitik unserer Armee komplett am aktuellen Bedarf, gemessen an den Aufgabenstellungen an unsere Armee (Unterstützungsaufgaben; asymmetrische Konflikte), vorbei geht.


Ich Glaube kaum, das die Bundeswehr in eventuellen Einsätze mehrere Geschwader Eurofighter und/oder Tornados einsetzen wird . Aber eine moderne Hubschrauberflotte wäre extrem wichtig .(humanitäre Hilfe ,Katastropheneinsätze z.B. Überschwenmmung Afrika in den 90er Jahren)
Für solche Einsätze wären u.a. NH90 mit Aussentanks sowie ein HTH sowie ggf. auch V-22 Osprey mögliche Überlegungen wert.
Bei den hubschraubern muss sich unbedingt was tun , sonst wird bald mehr gewartet und instandgesetzt als geflogen.
 
muermel

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Nur das bei modernen Hubschraubern z.B. der Hauptrotorkopf nicht mehr aus 1500 Teilen (CH 53 aktuell BW) sondern aus 15 Teilen besteht (Idealfall moderner Hubschrauber) und die 200 Stunden Kontrolle nicht mehr mit 5000 Wartungsstunden aufgewogen werden muss. Man könnte durch die Anschaffung moderner Hubschrauber massig Geld sparen anstatt es in "Lebensdauerverlängernde Massnahmenen" zu stecken, welche im Prinziüg nur den schönen Schein wahren.

lg
 
Majestic222

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Nur das bei modernen Hubschraubern z.B. der Hauptrotorkopf nicht mehr aus 1500 Teilen (CH 53 aktuell BW) sondern aus 15 Teilen besteht (Idealfall moderner Hubschrauber) und die 200 Stunden Kontrolle nicht mehr mit 5000 Wartungsstunden aufgewogen werden muss. Man könnte durch die Anschaffung moderner Hubschrauber massig Geld sparen anstatt es in "Lebensdauerverlängernde Massnahmenen" zu stecken, welche im Prinziüg nur den schönen Schein wahren.

lg
Wenn du uns dann auch mal verräts wo auf die schnelle jetzt Ersatz herkommen soll bezüglich eines modernen HTH wären wir vllt. schon ein Schrittchen weiter ;)
Würde die Entwicklung sofort beginnen wäre eh nicht vor 2016 oder sogar später mit ausreichendem Ersatz zu rechnen. Es bleibt nunmal nichts anderes übrig als die jetzigen CH-53 zu modernisieren.

Gruss,
Majestic
 
muermel

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Ich würde eher mal mit 2030 oder noch später rechnen. Und bis dahin werden die CH 53 jedes Jahr mehr Geld kosten und immer weniger Klarstand haben.

Allerdings ist es doch überhaupt nicht klar, ob die BW für die Industrie ein ernszunehmender Partner bei der Gestaltung des HTH werden wird da vereinbarte Stückzahlen doch eh wieder stark nach untern korrigiert werden und von Anfang an nicht unbedingt dem realistischen Bedard der Streitkräfte entsprechen. Folglich ist es meiner Meinung nach nicht sicher ob die BW überhaupt einen HTH bekommen wird, welcher ihren Ansprüchen überhaupt genügt.

@Majestic22
Wie schon gesagt könnten mehr NH-90 auch Aufgaben des CH 53 übernehmen da ja nicht überall wo ein CH 53 eingesetzt wird auch unbedingt ein CH 53 benötigt wird. Man sieht den Hubschrauber und denkt sich:"Mein Gott was muss das Dingen schleppen und Leisten können..... Power ohne Ende" oder so ähnlich. Nur leider bleibt z.B. in den grossen Höhen des Hindukush bei den Temperaturen nicht mehr viel übrig von der Power. Zumal ja noch mit Selbstschutzausrüstung etc. geflogen wird. Die Hubschrauber dort operieren ständig an ihren Leistungsgrenzen und nicht an den Kapazitätsgrenzen generell. Das wäre mit dem NH-90 schon anders.

lg
 
ramier

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Eine Forderung an den HTH ist ja, dass er Fahrzeuge wie den Dingo transportieren kann, da kann man sich ja vorstellen wie gross dieser Hubschrauber sein müsste -auch im Vergleich zum CH 53.

Ich würde da eher vorschlagen, bevor man für Unsummen einen neuen Hubschrauber entwicklelt, der dann in frühestens 25 Jahren auf dem Hof steht lieber jetzt "kostengünstig" auf vorhandene moderne Technik zurückgreift, den CH 53 entweder durch die CH 53K, die jetzt für die US Marines entwickelt wird zurückgreift, oder eben neu gebaute Chinooks oder wenn sich die Technik bewährt und bezahlbar ist Ospreys beschafft.
Für den Transport größer Fahrzeuge die nicht mit dem Hunschrauber könnte man kleinere Transportflugzeuge wie die Spartan, oder die CASA 295 beschaffen, die über gute Kurzstart-und Landeeigenschaften verfügen.
Wofür ich sowieso dafür wäre weil man nicht immer die Größe einer A400M benötigt.
Bis jetzt haben sich die aktuellen und neu entwickelten Projekte der Bundeswehr die dringend gebraucht werden dadurch ausgezeichnet, dass sie erstens teurer geworden sind als ursprünglich geplant und erst Jahre oder gar Jahrzehnte später in den Dienst gestellt wurden oder werden, die Bundeswehr sie aber eher gestern als heute benötigt hätte.
Sei es der NH 90, der Tiger oder der Eurofighter bzw. wie es aussieht auch bei der A400M. Jede Wetter mit dem HTH wird es auch nicht anders werden.
Sicherlich bin ich für eine Stärkung der Europäischen Industrie aber man muss das nicht krampfhaft bei jedem Projekt machen. Manchmal schadet es auch nicht auf bewährte Technik zurückzugreifen, sei sie amerikanischen, französischen, russischen, kanadischen oder sonstwelchen Ursprungs.
 
Majestic222

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Allerdings ist es doch überhaupt nicht klar, ob die BW für die Industrie ein ernszunehmender Partner bei der Gestaltung des HTH werden wird da vereinbarte Stückzahlen doch eh wieder stark nach untern korrigiert werden und von Anfang an nicht unbedingt dem realistischen Bedard der Streitkräfte entsprechen. Folglich ist es meiner Meinung nach nicht sicher ob die BW überhaupt einen HTH bekommen wird, welcher ihren Ansprüchen überhaupt genügt.

@Majestic22
Wie schon gesagt könnten mehr NH-90 auch Aufgaben des CH 53 übernehmen da ja nicht überall wo ein CH 53 eingesetzt wird auch unbedingt ein CH 53 benötigt wird. Man sieht den Hubschrauber und denkt sich:"Mein Gott was muss das Dingen schleppen und Leisten können..... Power ohne Ende" oder so ähnlich. Nur leider bleibt z.B. in den grossen Höhen des Hindukush bei den Temperaturen nicht mehr viel übrig von der Power. Zumal ja noch mit Selbstschutzausrüstung etc. geflogen wird. Die Hubschrauber dort operieren ständig an ihren Leistungsgrenzen und nicht an den Kapazitätsgrenzen generell. Das wäre mit dem NH-90 schon anders.

lg
Die Bw wird definitiv einen HTH beschaffen, dazu wird sie letztlich selbst dazu gezwungen werden da sie ihre Forderungen klar definiert hat. Und wieviele Stückzahlen letztlich beschafft werden bleibt erstmal abzuwarten ;)
Das der NH-90 in einigen Bereichen dem CH-53 Arbeit abnehmen könnte steht ja ausser Frage. Ist nur die Frage wie sich der NH-90 in größeren Höhen noch schlägt und ob die Bw an die Option denkt ggf. mehr NH-90 zur Entlastung der CH-53 zu beschaffen. Und letzteres sieht mir im Moment noch nicht danach aus ;)

Eine Forderung an den HTH ist ja, dass er Fahrzeuge wie den Dingo transportieren kann, da kann man sich ja vorstellen wie gross dieser Hubschrauber sein müsste -auch im Vergleich zum CH 53.

Ich würde da eher vorschlagen, bevor man für Unsummen einen neuen Hubschrauber entwicklelt, der dann in frühestens 25 Jahren auf dem Hof steht lieber jetzt "kostengünstig" auf vorhandene moderne Technik zurückgreift, den CH 53 entweder durch die CH 53K, die jetzt für die US Marines entwickelt wird zurückgreift, oder eben neu gebaute Chinooks oder wenn sich die Technik bewährt und bezahlbar ist Ospreys beschafft.
Für den Transport größer Fahrzeuge die nicht mit dem Hunschrauber könnte man kleinere Transportflugzeuge wie die Spartan, oder die CASA 295 beschaffen, die über gute Kurzstart-und Landeeigenschaften verfügen.
Wofür ich sowieso dafür wäre weil man nicht immer die Größe einer A400M benötigt.
Bis jetzt haben sich die aktuellen und neu entwickelten Projekte der Bundeswehr die dringend gebraucht werden dadurch ausgezeichnet, dass sie erstens teurer geworden sind als ursprünglich geplant und erst Jahre oder gar Jahrzehnte später in den Dienst gestellt wurden oder werden, die Bundeswehr sie aber eher gestern als heute benötigt hätte.
Sei es der NH 90, der Tiger oder der Eurofighter bzw. wie es aussieht auch bei der A400M. Jede Wetter mit dem HTH wird es auch nicht anders werden.
Sicherlich bin ich für eine Stärkung der Europäischen Industrie aber man muss das nicht krampfhaft bei jedem Projekt machen. Manchmal schadet es auch nicht auf bewährte Technik zurückzugreifen, sei sie amerikanischen, französischen, russischen, kanadischen oder sonstwelchen Ursprungs.
Der CH-53K ist zu klein für die Forderungen der Bw. Ebenso erfüllt der CH-47 so grade eben die Leistungswerte der von der Bw gefordert sind. Also letztlich auch nur eine ungenügende Option. Die russischen Schwerlasthubschrauber sind alle hoffnungslos veraltet und zu Wartungsintensiv, somit führt kein Weg vorbei an einem neuen HTH.
Die Amerikaner haben mit ihrer Osprey noch viel zu viele Kinderkrankheiten und ich denke nicht das es eine gute Option für die Bw wäre.
Spartan und Casa 295 scheiden ebenso aus da die Bw einen Ersatz für die CH-53 sucht und nicht ein weiteres (leichtes) Transportflugzeug. Noch dazu käme dann wieder zwangläufig der logistische Mehraufwand etc.

Gruss,
Majestic
 
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HTH / Ansätze

Die Lösung mit einer gemischten Flotte aus NH90 , dem EH101 und kleineren Transportmaschinen fände ich auch logisch . Wenn man irgendwohin Fahrzeuge a la DINGO2 transportieren will , dann hat man dort wohl auch schon einen Flughafen genommen und gesichert.
Sowas kann ggf. auch eine Autobahn / Sandpiste sein.

Besser solch eine gemischte Lösung , als bis mindestens noch 2030 warten. Aber man sollte sich in Europa endlich durchringen den HTH zu beschliessen.
 
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Dass die BW einen HTH bekommen wird (nur wann ist die grosse Frage) steht meiner Meinung nach ausser Frage. Nur ob dieser dann den Anforderungern speziell der BW entspricht ist ja eine ganz andere Sache. Wer weiss ob in 25 Jahren die Anforderungen noch die gleichen sind wie heutzutage. Ausserdem muss man sich fragen ob die BW ein genügend grosses Mitspracherecht bei der Festlegung des Anforderungskatalogs bekommt wenn sie nur sehr wenige Hubschrauber bestellt (und diese Zahlen dann sicherlich im Laufe der Entwicklung wieder stark nach unten korrigiert).

Vom NH-90 sollten auch mal 243 Stück bestellt werden und bis jetzt ist auf 132 plus Optionen gekürzt worden :!:
Ich weiss ja nicht ob solch ein Land der begehrte Partner für die Industrie, was die Mitbestimmung des Designs angeht, ist.

lg
 

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EH101 und Osprey sind zwar keine Leichtgewichte aber keine Altanative zu Ch-53K oder etwa HTH ;)
 
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Aufgaben übernehmen ???

EH101 und Osprey sind zwar keine Leichtgewichte aber keine Altanative zu Ch-53K oder etwa HTH ;)

Aber die EH101 könnte viele Aufgaben der Restflotte CH53G abnehmen .Wäre ja nur bis zur Einführung des HTH .
 

beistrich

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Aber die EH101 könnte viele Aufgaben der Restflotte CH53G abnehmen .Wäre ja nur bis zur Einführung des HTH .
Extra um viel Geld einen neuen Typ kaufen nur damit er einen anderen entlastet, was die NH90 auch kann die zurzeit um viel Geld beschafft wird, den man zurzeit modernisiert. Und das alles um ihn dann wieder abzustoßen?

Wegen sowas liefert dich jeder Finanzminister in eine geschlossene Anstalt ein. :FFTeufel:


wenn die Ch-53er mal an einem Punkt abgelangt sind an dem sie eine Entlastung brauchen und die Hth noch nicht da ist sind weitere NH90 sinnvoller.
 
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Dass die BW einen HTH bekommen wird (nur wann ist die grosse Frage) steht meiner Meinung nach ausser Frage. Nur ob dieser dann den Anforderungern speziell der BW entspricht ist ja eine ganz andere Sache. Wer weiss ob in 25 Jahren die Anforderungen noch die gleichen sind wie heutzutage. Ausserdem muss man sich fragen ob die BW ein genügend grosses Mitspracherecht bei der Festlegung des Anforderungskatalogs bekommt wenn sie nur sehr wenige Hubschrauber bestellt (und diese Zahlen dann sicherlich im Laufe der Entwicklung wieder stark nach unten korrigiert).

Vom NH-90 sollten auch mal 243 Stück bestellt werden und bis jetzt ist auf 132 plus Optionen gekürzt worden :!:
Ich weiss ja nicht ob solch ein Land der begehrte Partner für die Industrie, was die Mitbestimmung des Designs angeht, ist.

lg
Lassen wir doch mal die Butter bei den Fischen...25 Jahre ist ein wenig hochgegriffen für die Neuentwicklung und die Einführung ;)
Der HTH wird immer den Anforderungen der Bw entsprechen da sie auf ihn angewiesen ist. Ebenso haben andere Länder die ebenfalls Ersatz suchen mit oftmals den gleichen Anforderungen zu kämpfen.
Und die ausreichende Stückzahl wird schon noch beschafft, da es einfach keine Alternative dazu gibt.

Gruss,
Majestic
 
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