Mars Reconnaissance Orbiter

Diskutiere Mars Reconnaissance Orbiter im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Wenn alles gut läuft, dann wird die NASA am 10. August ihre nächste Forschungsmission auf den Weg zum Mars bringen, den Mars Reconnaissance...
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Wenn alles gut läuft, dann wird die NASA am 10. August ihre nächste Forschungsmission auf den Weg zum Mars bringen, den Mars Reconnaissance Orbiter (MRO). Nachdem die letzten Missionen vor allem die umfassende wissenschaftliche Aufklärung der Verhältnisse auf dem Mars zum Ziel hatten, geht es bei der MRO-Mission diesmal darum, den Mars ab März 2006 von der Atmosphäre bis zu seinen geologischen Schichtungen in einer bislang unbekannten Detailtiefe zu untersuchen. Ein wichtiger Schritt für eine mögliche bemannte Mission zum Mars. So ist eines der erklärten Ziele geeignete Landeplätze zu finden und diese extrem präzise zu vermessen und abzufotografieren.

Von den sechs der an Bord befindlichen Sensor-Systeme sind drei Kameras, darunter eine mit dem leistungsfähigsten Teleobjektiv, welches es jemals in den Weltraum geschafft hat. So hoch auflösende Bilder benötigen natürlich auch eine deutlich leistungsfähigere Übertragungsbandbreite zur Erde und so ist die Antenne die leistungsfähigste, die jemals bei einem Satelliten zum Einsatz gekommen ist, sie kann zehnmal so viel Daten zur Erde übermitteln als die bisherigen Systeme. Der Orbit wird deutlich tiefer sein als gewöhnlich, was die Detailauflösung und Schärfe der Bilder ebenfalls positiv beeinflussen wird.

http://www.spacedaily.com/news/mars-mro-05e.html
 
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Jetzt läuft der Countdown für MRO, der vorerst letzten Mars-Sonde der NASA. Zwar hat man beim JPL noch einige Entwürfe in der Schublade und sogar schon einige Gerätschaften für zukünftige Sonden begonnen oder gar beendet, aber mangels Geld stehen zunächst andere Projekte im finanziellen Vordergrund.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,368869,00.html
 
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Versehentliches Doppelposting, bitte löschen. Danke!
 
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Start vom MRO verschoben

Die NASA hat den Start des MRO verschoben; zunächst nur für 24 Stunden, also auf Dienstag den 11. August zwischen 7:50 und 9:35 EDT. Grund hierfür ist, dass beim Hersteller der Redundant Rate Gyro Unit (RRGU), ein bislang unbekannten Fehler in den von ihm gefertigten RRGUs entdeckt wurde. Da die Atlas V Rakete, die den MRO ins All tragen soll, zwei dieser RRGUs benutzt, muss nun in aller Eile festgestellt werden, ob dieser neue Fehler irgendwelche Auswirkungen auf den Start haben könnte.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,369061,00.html
 
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In aller Eile durchgeführte Tests an baugleichen Teilen der in the startbereiten Atlas V verwandten Redundant Rate Gyro Units (RRGUs) ergaben, dass die Zuverlässigkeit dieses Systems trotz des neuentdeckten Fehlers annehmbar ist und der Start ohne weitere Verzögerungen durchgeführt werden kann. Da der nächste Start einer Atlas V Rakete erst am 11. Januar 2006 (Pluto New Horizons Mission) stattfinden soll, haben der Hersteller und die NASA dann genug Zeit eine genauere Untersuchung des Problems durchzuführen und Lösungen hierfür zu finden.
 
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Der Countdown wurde gerade 4 Minuten vor dem Start angehalten. Anscheinend gibt es Probleme bei der Betankung mit Wasserstoff, wahrscheinlich wird der Start wieder für 24 Stunden verschoben. :(

Edit: Start nun definitiv auf Morgen verschoben.
 
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Ja, erst schlechtes Wetter und dann ein defekter Sensor bei der Betankungsanlage. Ein Messsensor war noch bei Null, da war die Rakete schon halb voll. Die Entscheidung abzubrechen war also genau richtig. Neues Startfenster morgen 13.43 und 15.43 Uhr MESZ.
 
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So, neuer Tag, neues Glück: Wieder läuft der Countdown, bislang ohne Probleme. In rund einer Stunde soll es dann losgehen.

Auch heute findet wieder eine Liveübertragung statt, wie immer zu finden unter:
http://www.nasa.gov/multimedia/nasatv/index.html
 
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Nach einigen Problemen in den letzten Tagen hat der Start heute reibungslos funktioniert. Die 19 Stockwerke hohe Atlas V stieg erfolgreich um 7:43 EDT von Startplattform 41 der Cape Canaveral Air Force Station auf. Eine Atlas V verbrennt in nur vier Minuten rund 200 Tonnen Treibstoff. Dies war das erste Mal, dass eine Atlas V Rakete als Trägersystem für eine interplanetare Mission gewählt wurde.
 
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Mars Reconnaissance Orbiter Mission Status 1

NASA's Mars Reconnaissance Orbiter, launched on Aug. 12, has completed one of the first tasks of its seven-month cruise to Mars, a calibration activity for the spacecraft's Mars Color Imager instrument.

"We have transitioned from launch mode to cruise mode, and the spacecraft continues to perform extremely well," said Dan Johnston, Mars Reconnaissance Orbiter deputy mission manager at NASA's Jet Propulsion Laboratory, Pasadena, Calif.

The first and largest of four trajectory correction maneuvers scheduled before the orbiter reaches Mars is planned for Aug. 27.

For the calibration task on Aug. 15, the spacecraft slewed about 15 degrees to scan the camera across the positions of the Earth and Moon, then returned to the attitude it will hold for most of the cruise. Data were properly recorded onboard, downlinked to Earth and received by the Mars Color Imager team at Malin Space Science Systems, San Diego. Dr. Michael Malin of Malin Space Science Systems, principal investigator for Mars Color Imager, said the image data are being processed and analyzed.

This multiple-waveband camera is the widest-angle instrument of four cameras on the orbiter, designed for imaging all of Mars daily from an altitude of about 300 kilometers (186 miles). Imaged at a range of more than 1 million kilometers (620,000 miles) away, the crescent Earth and Moon fill only a few pixels and are not resolved in the image. However, this is enough useful information to characterize the instrument's response in its seven color bands, including two ultraviolet channels that will be used to trace ozone in the Mars atmosphere. This is the first of two events early in the cruise phase that check instrument calibrations after launching. The second will occur in early September when higher resolution cameras are pointed at Earth and the Moon as the spacecraft continues its flight to Mars.

The Mars Reconnaissance Orbiter will reach Mars and enter orbit on about March 10, 2006. After gradually adjusting the shape of its orbit for half a year, it will begin its primary science phase in November 2006. The mission will examine Mars in unprecedented detail from low orbit, returning several times more data than all previous Mars missions combined. Scientists will use its instruments to gain a better understanding of the history and current distribution of Mars' water. By inspecting possible landing sites and by providing a high-data-rate relay, it will also support future missions that land on Mars.

More information about the mission is available online at http://www.nasa.gov/mro .
 
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MRO hat gestern erfolgreich eine erste Kurskorrektur hinter sich gebracht. Jetzt wird ermittelt, ob die erreichte Kursänderung schon bis zum Mars ausreicht, oder ob noch eine weitere Änderung notwendig werden wird. Die Geräte von MRO funktionieren nach ersten Tests einwandfrei.
 
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Nachdem MRO die letzten Monate damit verbracht hat, sich durch Aerobraking und mittels kurzer Kurskorrekturen seiner Zielumlaufbahn anzunäheren, wird nun mittels einer massiven Kurskorrektur und einer gut sechsminütigen Brennphase die Endumlaufbahn erreicht werden. Danach kann dann auch endlich die wissenschaftliche Mission für den neuesten Mars-Satelliten beginnen.

http://www.space.com/missionlaunches/060830_mro_burn.html
 
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Mit den erfolgreichen Kommunikationstests von MRO haben nun die Rover eine Ersatzmöglichkeit ihre Daten zur Erde zu schicken, die beiden Rover haben bislang 96 % ihrer Kommunikation über MGS abgewickelt, aber MRO hat ja neben seiner eigenen wissenschaftlichen Aufgabe die Funktion als Kommunikationssatallit für die laufendenden und zukünftigen Mars-Missionen. Nächstes Jahr kommt der Phoenix Mars Lander dazu, 2009 das rollende Mars Science Laboratory. Das zehnmal leistungsfähigere, softwarebasierende Kommunikationssystem von MRO sollte also ohne große Probleme den dann nur auf ihm ruhende Kommunikationsweg vom und zum Mars offen halten können.http://www.marsdaily.com/reports/NASA_Newest_Mars_Orbiter_Passes_Communications_Relay_Test_999.html
 
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Während man bei den MRO-Betreuern allendhalben ein stolzes Lächeln sieht, dass der erst seit November in wissenschaftlichen Einsatz befindliche MRO jetzt schon der Satellit mit den am meisten zur Erde gefunkten Daten ist und damit den bisherige Rekordhalter, den kürzlich verschollene MGS, trotz dessen neujähriger Einsatz verdrängt hat, gibt es aber auch ein paar Sorgenfalten. Zwei der Kamaera-Systeme schwächeln aus noch unbekannter Ursache immer wieder. Die Hälfte der 14 Detektoren des High Resolution Imaging Science Experiments zeigen Störungs- und Ausfallerscheinungen, die die Qualität der Bilder noch nur leicht reduzieren, aber es besteht Sorge, dass sich die Entwicklung verschlimmern könnte. Eine etwas längere Erwärmung der in diesem System genutzten Elektronik bevor die Bilder gemacht werden, vermag das Problem zu reduzieren. Das zweite Gerät, welches ein paar Probleme entwickelt ist ein meterologisches System, der Mars Climate Sounder, welches permanent Daten zur Temperatur, Größe und Ausdehnung von Eis- und Stabupartikelwolken über dem Marshorizont sammelt. Bei diesem System gibt es immer wieder Probleme mit der genaue Ausrichtung auf die entsprechende Beobachtungszone. Man konnte das Problem zwar schon einmal durch übermittlung neuer Ausrichtungsdaten beheben, aber bald darauf trat das Problem erneut auf.

MRO hat bislang etwa 750 Gigabyte an Daten zur Erde gefunkt. Bis zum Ende der ersten wissenschaftlichen Phase im Jahre 2008 sollen es 3,75 Terabyte sein.

http://www.marsdaily.com/reports/Mars_Reconnaissance_Orbiter_CCDs_On_The_Blink_999.html
 
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Mit Abschluss des zweiten Jahres im Mars-Oribt hat MRO im Oktober offiziell seine geplante Einsatzzeit abgeschlossen. In dieser Zeit hat er nicht nur als Relais-Station für die verschiedenen Rover und Lander gedient, sondern auch 73 Terrabyte wertvolle wissenschaftliche Daten vom Mars zur Erde gefunkt. In dieser Zeit hat er 60 % der Marsoberfläche mineralogisch kartografisiert, 40 % der Marsoberfläche in einer Auflösung abgelichtet, die es ermöglichen würde Gegenstände von der Größe eines Hauses zu erkennen. Zusätzlich hat er 10 000 Gebiete von besonderem Interesse nach direkten Vorgaben gezielt in einer Auflösung abgelichtet, die Objekte von der Größe eines Schreibtisches erkennen lassen, dies entspricht etwa 1 % der Marsoberfläche. Die aus diesen Daten erstellten stereoskopischen Bilder und Karten haben das Bild vom Mars und seiner vom Wasser geformten Landschaft revolutioniert. Anhand dieser Daten hat man den Landeplatz für den Phoenix-Lander verändert, etc.. Des Weiteren hat er mehr als 700 globale Wetterkarten vom Mars und diverse andere meteorologische Datenprofile erstellt. Damit hat er insgesamt mehr Daten gesammelt, als alle Mars-Satelliten vor ihm. Und es wird weitergehen, die Mission wurde um zwei weitere Jahre verlängert. Derzeit ist von MRO aber nichts zu hören, da er wie alle Mars-Missionen derzeit von der Erde aus gesehen im Funkschatten der Sonne ist.
 
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MRO hat sich vor einer Woche nach einem unplanmäßigen Reboot seines Bordcomputers in den geschützten Modus versetzt. Die Ferndiagonse der Techniker ergab als wahrscheinlichste Ursache eine Stromschwankung nach dem unglücklichen Auftreffen geladener Partikel des Sonennwindes. Soetwas ist Anfang des Jahres schon einmal vorgekommen. Mittlerweile ist MRO wieder im Einsatz.
 
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Der Bordcomputer des MRO hat am 6. August selbständig und ohne bislang erkennbaren Grund auf sein Backup-System umgeschaltet. Die Ursache ist derzeit in Analyse, aber man geht davon aus, dass man auch dieses mal wieder keinen technischen Beleg für einen Fehler finden kann. Da alle Systeme soweit fehlerfrei und im Rahmen der gewünschten Parameter arbeiten, war wohl wieder mal der geladene Sonnenwind an der Umschaltung schuld. Bis auf die primären Systeme zurückgeschaltet wurde ruht allerdings die wissenschaftliche Arbeit.
 
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