Die Generation nach dem Space-Shuttle

Diskutiere Die Generation nach dem Space-Shuttle im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Die Probleme bestehen vor allem, weil man sich auf das Shuttle verlassen hat. Ariane V und Delta IV heavy wuchten ne ganze Menge. Wenn man die...
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Die Probleme bestehen vor allem, weil man sich auf das Shuttle verlassen hat. Ariane V und Delta IV heavy wuchten ne ganze Menge. Wenn man die Herren Ingenieure darauf trimmt, dass es halt nischt anderes gibt, dann schaffen die das auch so. Keine Sorge.

Die Entwicklung eines schwereren Orbit-Transporters wäre wohl nicht sinnvoll. Die bestehenden Teile können wohl nur mit dem Shuttle hochgebracht werden. Und ach, so beschissen ist das Shuttle auch nicht. Die NASA soll sich mal nicht in die Hose machen!
 
Dale

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Ein hoher Offizier der Russen hat ja nach dem abgesagten Start am 13.7. schon sinngemäß gesagt, die NASA soll sich nicht so anstellen.

In den Sojus wird eine blinkende Warlampe halt mit Iso-Band behandelt :!:
 
Airtoair

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gerri schrieb:
warum kann die ariane 5 das columbusmodul nicht zur iss bringen,das modul wiegt doch 10 t und die ariane kann bis zu 21 t in eine erdnahe umlaufbahn bringen :?!
Der Grund, warum man Columbus, wie auch andere, nicht von den Russen gebaute, Module, nicht einfach so ohne weiteres mit einer Rakete zur ISS bringen kann, ist ganz einfach der, dass sie nicht dafür konzipiert wurden. Bei der Entwicklung dieser Module war geplant, dass diese dereinst mit einem Shuttle zur ISS transportiert und mittels der Manipulatorarme von Shuttle und ISS an der ISS angebaut werden.
Diese Module verfügen weder über eine eigene Energieversorgung noch über ein Steuerungssystem, geschweige denn Steuerungsdüsen oder ein autom. Kopplungssystem. D.h. ein Modul würde in dem Moment in dem es nach dem Start mit einer Rakete eine Umlaufbahn erreicht einfach nur "tot" im Raum hängen. Man hätte keine Möglichkeit es zu kontrollieren oder gar zur ISS zu steuern. Deshalb sind sie auf den Transport per Shuttle angewiesen, weil es über diese Systeme verfügt.
Zudem ist fraglich, ob diese Module die strukturellen Belastungen eines Starts mit einer Rakete aushalten würden.
Eine nachträgliche Anpassung der Module für einen Transport mit einer Rakete wäre sehr aufwändig, sofern dies überhaupt machbar wäre. Ausserdem müsste man eine Raketenoberstufe bzw. eine Transportstufe haben, die mit den nötigen Antriebs-, Steuerungs- und Kopplungssystemen ausgerüstet ist. Diese Stufe müsste man aber erst noch bauen.

Die Russen hatten von je her ein anderes Konzept für den Aufbau ihrer Raumstationen. Bei ihnen verfügte immer jedes Modul einer Raumstation über eigene Antriebs- und Steuerungssysteme, ebenso über ein autom. Kopplungssystem. Bei einem Ausfall der Automatik konnte ein Modul manuell per Fernsteuerung kontrolliert werden.
Dieses Konzept wurde von den Russen auch bei ihren Modulen für die ISS beibehalten. Das Modul "Zvezda" z.B., das ja ursprünglich mal als Kern für die "MIR 2" gedacht war, wurde mit einer "Proton"-Rakete auf den Weg zur ISS gebracht und hat dann automatisch am, ebenfalls in Russland gebauten, Modul "Sarja" angedockt. Aehnlich war es mit "Pirs", und so wird es auch bei den weiteren geplanten russischen Modulen sein.

Dies alles zur Erklärung. Das war jetzt vielleicht etwas OT, man möge mir verzeihen. :red:
Deshalb zurück zum eigentlichen Thema, den möglichen Nachfolgern für das Space Shuttle:
Wie schon in anderen Posts erwähnt, geht die Entwicklung dahin, die Beförderung von Menschen und von schweren Lasten mit verschiedenen Systemen durchzuführen. Dies macht auch Sinn, weil man so die jeweiligen Systeme für ihre Aufgaben optimieren kann. Einen Frachttransport mit einer Crew zu bemannen, wie dies beim Shuttle der Fall ist, verteuert das ganze Gefährt enorm, weil man für die Crew viele zusätzliche Systeme (z.B. Lebenserhaltung) einbauen muss, die für einen reinen Frachttransporter nicht nötig wären.

Nach dem Verlust der "Columbia" hat die NASA das CEV (Crew Exploration Vehicle) als Shuttle-Nachfolger, bzw. als Fähre Erde-Mond ausgeschrieben. Hier ist eine Zeichnung zum Vorschlag von Lockheed-Martin, gefunden auf: http://www.marssociety.de/html/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=929&mode=thread&order=0&thold=0
 
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Eine detailierte Zeichnung des Crew-Moduls, gefunden auf der selben Website:
 
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radist

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Zum Thema "Klipper" empfehle ich die Fliegerrevue Ausgaben
5/2004 Seite 50
7/2004 Seite 37
8/2005 Seite 42
Hier gibt es ausführliche Informationehn nebst Bildern.

Interessant könnte auch der Artikel in 9/2004 sein, hier geht es um die "Koala" Cha-90 als waffe, die Technologie ist aber sicher auch anders anwendbar.

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volumic

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Wie wäres eigentlich mit einem Seil zwischen der Erde und dem Mond, daran könnte man beliebige Gegensände hoch und Runter befördern. :!:
 

Sealauncher

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volumic schrieb:
Wie wäres eigentlich mit einem Seil zwischen der Erde und dem Mond, daran könnte man beliebige Gegensände hoch und Runter befördern. :!:

Hi volumic

Diese Idee ist nicht schlecht, allerdings ist eben das Kreisen des Mondes um die Erde das Problem. ;)

Allerdings gibt es ähnliche Ideen eines Liftes ins All.
Eines der bekanntesten ist der "Space elevator"

Ansich haben wir ja nur das Problem das wir um die Erdanziehung verlassen zu können, extrem viel Energie aufwenden müssen.
Darum haben wir ja so enorme Schubdüsen und so riessige Tanks an allen Raumfähren und Raketen. Auch sind deshalb alle Raumfahrt-Bahnhöfe in der Nähe des Äquators. (Kourou in Französisch-Guayana, Baikonur, Cap Canaveral ...usw)
Durch die Erdrotation hat die Rakete oder die Fähre dort bereits die höchste Grundgeschwindigkeit und muß weniger beschleunigen um insgesammt auf die gleiche Geschwindigkeit zu kommen wie von anderen Orten der Welt aus.
Dazu kommt, dass wir nach dem Flug ins All sehr oft sehr wenig der Transportmittel sofort wiederverwenden können.
Uns fehlt auch im Moment eben "der" Antrieb der Zukunft. Darum stagniert momentan auch Alles ein wenig.

Der "Space elevator" ist somit ein wirklich gutes, wenn auch technisch sehr gewagtes Projekt.
 
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Sealauncher

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Ich für meinen Teil bin natürlich ein grosser Fan von dem Projekt: "SEA-LAUNCH"
Daher auch mein Name. ;)

Hier der Direkt-Link: www.sea-launch.com

Gestartet wird hier von einer umgebauten Erdölplattform und Komandozentrale ist ein riesiges Schiff.

Tolles und sehr erfolgreiches Projekt wie ich finde :TOP:
 
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Das Problem des "Space-Elevators" ist mal wieder die Werkstofftechnik (böse Werkstoffwissenschaftler :mad: ). Man müßte die Festigkeit um Faktor 10 steigern oder das Gewicht um Faktor zehn senken. Wenn wir diese Materialien jemals haben, dann lösen sich auch einige andere Probleme von selbst.

Sealunch ist aber auch nur alter Wein in neuen Schläuchen. Weil Goerge W. im Gegensatz zu den Franzosen noch keine Kolonien in Äquatornähe erstritten hat, muss man halt schwimmfähiges Hohheitsgebiet zum Äquator verschifft werden.
 

Sowjet

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Sea-launch ist aber wenn dann russisches Hoheitsgebiet?!
 
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Sowjet schrieb:
Sea-launch ist aber wenn dann russisches Hoheitsgebiet?!
Wirklich?
Sea-Lunch Homepage schrieb:
Boeing Commercial Space Company, providing the payload fairing, analytical and physical spacecraft integration and mission operations

RSC Energia, providing the Block DM-SL upper stage, launch vehicle integration and mission operations

SDO Yuzhnoye / PO Yuzhmash, providing the first two Zenit-3SL stages, launch vehicle integration support and mission operations

Kvaerner ASA, providing operational services of the launch platform Odyssey and assembly and command ship, Sea Launch Commander.
Lediglich die Rakete kommt aus Russland bzw. der Ukraine. Der Rest ist amerikanisch bzw norwegisch. Die Startplattform selbst wird von Kvaerner betrieben. Stationierung ist in San Diego. Also, wie russisch ist nun Sea-Lunch?
 

Sealauncher

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5 Tage ohne News... :?!

Wasn los? Eingeschlafen??

Vermisse hier z.B. das Projekt: "Sänger" oder "Hermes" usw.
 
Bleiente

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Sealauncher schrieb:
5 Tage ohne News... :?!

Wasn los? Eingeschlafen??

Vermisse hier z.B. das Projekt: "Sänger" oder "Hermes" usw.
und "HOTOL" gab doch auch mal aus GB, oder ?
 
GerhardJ65

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Hallo
Habe mal SeaLaunch angeschrieben und die haben mir ein paar tolle Bilder geschickt. Habe es von USA bekommen. :)
Die ISS mit 2 Rettungskapseln von Typ Sojus auszurüsten wäre die billigste Variante und das veralterte SpaceShuttle könnte man schon ins Museum stellen.
Ich finde die neuen Schiffe taugen noch weniger als das SpaceShuttle. Wie soll man Teile zur Erweiterung der ISS bringen und später eine richtige Raumstation zu bauen um zum Mars schneller fliegen zu können wenn man höchstens eine Koffer mitnehmen kann. Buran hätte mehr Platz gehabt.

Gerhard
 
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Alle die jetzt das Shuttle schlecht schreiben, sollten mal überlegen ob sie nicht ein bißchen von den Medien beeinflusst sind.
Das Shuttle ist gut so wie es ist, und prinzipiell nicht zu verbessern. Sinnvoll wäre da eher sie Frage ob es nicht sinnvoller wäre, über eine neue Möglichkeit nachzudenken das Ding ins All zu bringen. Und eine komplette neukonstruktion von Elektronik und Steuerungstechnik. Am Alter der Shuttles jedenfalls liegt es nicht, sonst würde die ja nur noch mit dem jüngsten fliegen. Das Problem ist eher Ignoranz ( 2003) bzw. Hysterie seitens der Technikmanager in politisch motiviert besetzten Positionen.

Desweiteren denke ich, das die Projekte Buran und Energija keinesfalls tot sind. Gut, die noch existierenden Schiffe von Buran werden wohl nicht mehr zu gebrauchen sein, es müssten wohl neue erstellt werden, vielelicht mit noch vorhandenen Teilen. Aber das Wissen und die Erfahrunmgen sind doch noch vorhanden. Buran hat den Vorteil auch unbemannt einsetztbar zu sein. Der eröffnet interesante Optionen.

UND: Ich denke das es die Lösung eh nicht gibt. Das Optimum wird von einem Mix aus verscheidenen Möglichkeiten gebildet, in dem Shuttle, Klipper, Sojus und Progress alle ihren Platz haben. Keiner kann alles perfekt ( da ist das Shuttle noch am nächsten drann, aber um mal eben 3 Leute zur ISS, oder nen Funksateliten ins All zu bringen einfach zu teuer ) das können Sojus, bzw. Ariane besser. Und so sollte man schon überlegen Ersatz für die Shuttles zu beschaffen, bzw. die vorhandenen Konzepte ( Buran, Shuttle ) zu ertüchtigen. Prinzipiell sind die beiden doch schon nah am Optimum drann, erkennbar auch an der Ähnlichkeit im Design.

Schade: Die neuen Designs verzichten auf eine großzügig verglaste Front wie die beiden Shuttle-Konzepte... da dürfte zukünftigen Astro-/Kosmonauten wohl was entgehen...
 
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Interessanter Ansatz: Großflugzeug als fliegedne Startrampe in etwa 12 km Höhe, siehe folgende Bilderserie: Ich denke dieses Konzept dürfte effizienter sein! javascript:oW('/c/01/47/77/147770.html','fs',628,530);

Dazu folgender Test, aber etwas "populärwissenschaftlich"

http://onkarriere.t-online.de/c/01/39/28/139280.html
 
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Buran hat wie erst neulich erfahren habe allerdings auf ein anderes Konzept gesetzt: Die antribsleistung kam vollständig von der Trägerrakete Energija. Die Fähre selber hatte nur kleine Schubdüsen. Dieses Konzept wäre noch wesentlich weniger kosteneffektiv einzusetzen.

Die Sänger-Vision scheitert am nicht vorhandenen Sänger. Dieser alleine wäre schon ein technisches Husarenstück.

Was allerdings richtig ist: Technologisch wäre ein neues Raumfahrzeug gar nicht so problematisch, aber momentan köcheln halt drei Süppchen vor sich hin. Die Idee, ein Raumschiff von einem Großflugzeug zu starten, setzt natürlich gewisse Grenzen. Selbst ein getunter A380 bekommt nicht mehr als 200 Tonnen in die Luft. Aber ob das reicht, die enorme Energie aufzubringen ist fraglich.
Dazu auch dieser Thread:
http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=25346
 
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Die AN 225 drückt mehr als der A 380.
Ich denke das das Burankonzept besser ist: da das Antriebsmodul nicht teild er Fähre ist, bleiben bei gleichem Stratgewicht 5t mehr Nutzlast.
Übrigens: Wer wusste, daß das Antriebsmodul nach Brennschluß vom Rest der Rakete getrennt wird und zur Wiederverwendung zur Erde zurückkehrt?
 
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