OEF ... was ist in Afghanistan los

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Hönter schrieb:
Bitte nicht Religionsfreiheit bzw. Menschenrechte mit Demokratie verwechseln. Wenn eine Mehrheit in einem Staat für Konvertierung die Todesstrafe fordert, ist das durchaus ein ordentlicher demokratischer Entscheid. ;)
Das ist natürlich richtig. Aber wir haben doch unsere Leute nicht auf den Hindukusch geschickt um dort für eine Wertvorstellung aus dem Mittelalter ins Gras beissen zu lassen.
Unter dem Begriff Demokratie meinte ich ein Rechts- und Menschenrechtsverständiss welches sich mit zeitgemässen Werten und Wertvorstellungen decken kann und decken sollte.
 
Hönter

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Bleiente postete:
Das ist natürlich richtig. Aber wir haben doch unsere Leute nicht auf den Hindukusch geschickt um dort für eine Wertvorstellung aus dem Mittelalter ins Gras beissen zu lassen.
Dann sollten wir unsere Jungs vielleicht auch dafür kämpfen lassen (oder besser: Eure Jungs, ich bin ja aus der Schweiz, und wir haben keine Truppen dort..). Aber so wie es aussieht, machen die dort v.a. den Aufpasser, vielleicht abgesehen vom KSK, das aber höchstens halboffiziell in Afghanistan weilt.

Unter dem Begriff Demokratie meinte ich ein Rechts- und Menschenrechtsverständiss welches sich mit zeitgemässen Werten und Wertvorstellungen decken kann und decken sollte.
Tut mir leid, aber ich fühle mich verpflichtet, der Menschheit ab und zu vor Augen führen, was der Begriff "Demokratie" ursprünglich bedeutet (nämlich: "Herrschaft des Volkes", Entscheidungen werden nach dem Willen der Mehrheit getroffen) und davor zu warnen, dass Menschenrechte und Demokratie sich nicht gegenseitig bedingen (wobei ich denke, dass Dir das bewusst ist).
Ja, so wie Du Demokratie darstellst, wird der Begriff heute leider häufig verkauft, v.a. zweckorientiert jenseits des Atlantiks. :(
Wenn dann aber in den USA gewisse Teilstaaten auf demokratischem Wege z.B. die Todesstrafe NICHT abschaffen, ist das eine bessere Form der Demokratie, als wenn auf ebenso demokratischem Wege im Iran ein Antisemit zum Präsident und in Palästina eine Terrororganisation als stärkste Fraktion ins Parlament gewählt werden.
Das ist dann in meinen Augen nur Doppelzüngigkeit/Doppelmoral und nützt einem zivilsatorischen Fortschritt in keiner Weise.

Auch ich wünsche mir eine Welt, in der die Menschenrechte besser respektiert und angewandt werden, als dies heute der Fall ist. Eine demokratische staatliche Ordnung (nach aktuellem westeuropäischem Modell) ist bestimmt der optimalste machbare Weg, um dieser Vision ein Stück näherzurücken, bzw. ich würde meine obige Demokratie-Definition der Deinigen voll und ganz anpassen. Nur müssten sich eben alle, die sich als solche Demokratien verstehen, auch so benehmen.
Oder wie wollen den bspw. die USA dem Iran (mit einer demokratisch gewählten Regierung) die "wahre" Demokratie bringen, wenn sie sich selber nicht an die Werte einer solchen Staatsform halten (Stichworte Guantanamo, Todesstrafe) und erklärte Nicht-Demokratien zu ihren engsten strategischen Verbündeten zählen (etwa Saudi-Arabien, Pakistan)?
Damit verkommt das "westeuropäische" Demokratieverständnis zur Lachnummer :(
Und Situationen wie die aktuelle in Afghanistan werden sich weiterhin so abspielen, salopp ausgedrückt: "Konvertiert? Mehrheit ist für ne Hinrichtung, also Kopf ab!"
 
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@Hönter
nun, wie ich sehe haben wir beide schon ungefähr die gleichen Vorstellungen über das warum und wofür einer Demokratie. Ich wollte jetzt nur nicht soweit ausholen. ;)
 
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Kabul verärgert über Kritik an Prozess gegen Christen

Afghanistans Regierung weist die scharfe Kritik am Prozess gegen einen zum Christentum übergetretenen Mann empört zurück. Die Reaktion aus Deutschland grenze an Erpressung. Kabul mische sich ja auch nicht in deutsche Angelegenheiten ein, meint Wirtschaftsminister Farhang.

zum vollständigen Artikel: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,407214,00.html

Deutschland sollte ab sofort auf jede "Einmischung" in Afghanistan verzichten.
Keinen müden Euro mehr für diesen barbarischen Staat - und die Bundeswehr umgehend abziehen!
 
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"Westerwelle fordert Konsequenzen

Westerwelle sagte: "Wenn jemand durch ein Urteil mit dem Tode bedroht wird, nur weil er zum christlichen Glauben übergetreten ist, dann müssen die deutsch-afghanischen Beziehungen völlig neu sortiert werden." Er erwarte von der Bundesregierung, dass sie die afghanische Regierung auf "die dramatischen Konsequenzen in der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit" für den Fall eines Todesurteils hinweise. Ausdrücklich nahm der FDP-Chef dabei Bezug zum militärischen Engagement Deutschlands in Afghanistan. "Wir senden keine Soldaten nach Afghanistan, um ein solches Unrecht zu sichern", sagte er."

http://channel1.aolsvc.de/index.jsp?cid=1012110&sg=News_Politik

Verteidigungsstaatssekretär Friedbert Pflüger (CDU) nannte den Prozeß gegen Rahman „unerträglich”. Der Fall müsse „den Protest der gesamten Staatengemeinschaft hervorrufen”, sagte Pflüger der „Bild”-Zeitung vom Dienstag. „Deutschland beteiligt sich in Afghanistan mit 2450 Soldaten an der Stabilisierung des Landes. Wir tun das, damit es ein demokratisches Land wird - nicht, damit dort Todesurteile aus religiösen Gründen gefällt werden”, fügte Pflüger hinzu.

http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EDC52A939CF214186A2ABEFC4674D38DF~ATpl~Ecommon~Scontent.html
 

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bluebird schrieb:
Deutschland sollte ab sofort auf jede "Einmischung" in Afghanistan verzichten.
Keinen müden Euro mehr für diesen barbarischen Staat - und die Bundeswehr umgehend abziehen!
Sozusagen weil einem das Feuer nicht gefällt schüttet man Benzin hinein.

Keiner hat erwarten das Afgahnistan nach ein paar Jahren ISAF ein Land europäischen Standards wird aber es wurden Schritte in die richtige Richtung ermöglicht. Ein Rückzug und einstellen der Hilfsgelder aus Deutschland, und der restlichen westlichen Staaten, würde nur alle Bemühungen zunichte machen.
 
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Laut Meldung von CNN wird damit gerechnet, daß der angeklagte Konvertit in Bälde aus der Haft entlassen wird.

DER SPIEGEL berichtete ebenfalls von einer Entschärfung der Situation:

"Nach großem internationalem Druck hatte Karzai bereits gestern versichert, dass keine Gefahr für Rahmans Leben bestehe. Der afghanische Präsident habe ihm in einem Telefonat persönlich zugesichert, dass keine Gefahr für Rahmans Leben bestehe, berichtete der kanadische Premierminister Stephen Harper in Ottawa."

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,407801,00.html
 
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Schwere Kämpfe - mindestens 44 Menschen getötet

Bei den schwersten Kämpfen in Afghanistan seit Jahresbeginn sind mindestens 44 Menschen getötet worden. Die US-Streitkräfte teilten mit, bei Gefechten in der südafghanischen Provinz Helmand seien am Mittwoch mindestens 32 Kämpfer der radikal-islamischen Taliban ums Leben gekommen. Zwei ausländische Soldaten seien bei dem Zusammenstoß getötet worden, darunter ein Amerikaner. Die Koalitionstruppen hätten zwei Stützpunkte der Rebellen zerstört und dort zahlreiche Waffen gefunden und vernichtet.

Kanadische Medien berichteten über einen getöteten und drei verwundete Kanadier. Zudem seien mindestens acht afghanische Soldaten umgekommen, als Taliban-Kämpfer die vorgelagerte Operationsbasis der Koalitionstruppen in Helmand angegriffen hätten, berichtete die Zeitung «Globe and Mail» unter Berufung auf kanadische Militärangaben. Den Berichten zufolge setzten die US-geführten Koalitionstruppen auch Hubschrauber, Kampfflugzeuge und B-52-Bomber ein. Das US-Militär teilte mit, drei Soldaten der Koalitionstruppen und ein afghanischer Soldat seien verletzt worden.

In Helmands Nachbarprovinz Kandahar überfielen Rebellen am Dienstagabend einen Polizeiposten im Bezirk Maladschat. Dabei wurden nach Angaben des Innenministeriums in Kabul zwei Beamte getötet. Im Süden Afghanistans wollen die US-Streitkräfte in den kommenden Monaten Soldaten abziehen. Dafür soll die Internationale Schutztruppe in Afghanistan (ISAF), die bislang vor allem friedenserhaltende Aufgaben wahrnimmt, ihr Engagement in der Unruheregion deutlich verstärken.
29.03.06
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1142424196978&openMenu=1013016724415&calledPageId=1013016724415&listid=1018881578341
 
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ein Chinook hatte am 04.04.06 ein technisches Problem, was ihn am weiterfliegen hinderte:

"Coalition helicopter makes emergency landing

GHAZNI CITY, Apr 5 (Pajhwok Afghan News): A coalition helicopter made an emergency landing in the Zurmat district of the southeastern Paktia province on Tuesday but there are no reports of casualties.

Administrative chief of the district Agha Gul said a chopper made an emergency landing on technical reason. He ruled out involvement of enemy's fire in the accident.

In a written statement to this news agency, spokesman for the coalition forces Lt Mike Cody confirmed the accident and called it a 'precautionary landing' due to technical fault. He said the accident occurred around 2pm on Tuesday in the Zurmat district.

"Hostile fire was not a factor. No coalition injuries resulted," explained the spokesman. He added Chinook helicopters carried out variety of important missions in Afghanistan, including delivering equipment and supplies to forces in the field and delivering humanitarian-relief supplies to Afghans.

Javed Hamim/Ilyas Wahdat"
http://www.pajhwak.com/viewstory.asp?lng=eng&id=16087
 
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Gestohlene Computer des US-Militärs in Afghanistan verkauft

Ein Handbuch für Chinook-Hubschrauber, private Briefe und Lebensläufe, die Sozialversicherungsnummern von vier US-Generälen - bei afghanischen Händlern in der Nähe des US-Stützpunktes Bagram ist alles zu bekommen: Mehrere Verkäufer haben in ihren Läden Hard- und Software von amerikanischen Computern stehen, die aus Bagram gestohlen wurde. Er erhalte regelmäßig Nachschub, sagte einer der Händler der Nachrichtenagentur AP.
.....
Verschwunden sind außerdem Waren aus einem Duty-Free-Laden, darunter Ferngläser und GPS-Geräte. ..... Einem Bericht der «Los Angeles Times» zufolge sind außerdem geheime Daten der Streitkräfte zu feindlichen Zielen und den eigenen Verteidigungspositionen gestohlen worden. Die US-Streitkräfte ordneten eine umfassende Untersuchung an.
13.04.2006

http://www.finanzen.de/index.php?option=com_content&task=view&id=34465&Itemid=218
 
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es gab mal wieder eine "harte Landung" eines Hubschraubers mit der Folge, daß ein Soldat verletzt wurde ... das alles ereignete sich am 28.04.2006 in der Zabul-Provinz ....

"U.S. Soldier Injured in Afghanistan; Weapons Caches Found, Destroyed
April 30, 2006 02:50 AM EST

American Forces Press Service

WASHINGTON, April 29, 2006 – A U.S. soldier was injured after his helicopter experienced a hard landing yesterday in Zabul province, Afghanistan, U.S. military officials reported.

The cause of the incident was mechanical failure, officials said.

The injured soldier was evacuated to a nearby U.S. medical facility for treatment. His injury was not reported as serious. U.S. forces are at the scene of the incident providing security as recovery operations are under way. ..."

http://www.theconservativevoice.com/article/14257.html
 
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so, weitere Details zum "hard landing" vom 28.04.2006 ...

es war mechanischer Defekt, der eine AH-64 der 4th Squadron des 278th Armored Cavalry Regiment zur harten Landung zwang ...

"... A Tennessee Army National Guard helicopter from a unit based in Jackson made a hard landing during a mission in Afghanistan Saturday, injuring both crewmen.

The names of the soldiers, attached to Troop R, 4th Squadron of the 278th Armored Cavalry Regiment, were not released by TNG spokesman Randy Harris in Nashville on Sunday. ... Harris said the incident was more of a "hard landing" than a crash.

"There was mechanical failure involved, and the chopper was totaled," Harris said.

Abby Little, a member of the 278th's Family Readiness Group, referred an inquiry to Harris.

The aircraft, an AH-64 Apache attack helicopter, was escorting a Blackhawk transport chopper in an area outside the capital city of Kabul, Harris said.

It is the first such incident involving Troop R, Harris said. ..."

http://www.wbir.com/news/local/story.aspx?storyid=33938
 
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Laut einer Meldung des Deutschlandfunks von heute morgen ist in Afghanistan ein Helikopter der US-Army bei einem Kampfeinsatz abgestürzt.
Die Maschine sei nicht unter Beschuß geraten.
Das Schicksal der neun Insassen ist noch unklar.

Laut Meldung von CNN.com handelt es sich um eine Maxchine vom Typ CH-47:

U.S. copter in Afghan crash

Saturday, May 6, 2006; Posted: 2:10 a.m. EDT (06:10 GMT)
KABUL, Afghanistan (CNN) --
A U.S. military helicopter with nine coalition crew members and passengers on board has crashed in Afghanistan.
The Chinook CH-47 was conducting combat operations near Asadabad in Afghanistan's Kunar province on Friday night when it crashed, military officials said in a statement Saturday.
Crews of other aircraft in the area have confirmed the crash was not caused by enemy forces, and occurred during combat operations in the southeastern part of the nation.

http://www.cnn.com/2006/WORLD/asiapcf/05/06/afghan.crash/index.html

Update: Inzwischen teilte das U.S. Militär mit, daß sämtliche zehn an Bord befindliche Personen bei dem Absturz getötet wurden.
 
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@ bluebird ... bei spiegel.de lautet die Meldung dazu wie folgt:

"Zehn Tote bei Absturz von US-Hubschrauber

Bei einem Kampfeinsatz gegen Taliban und al-Qaida-Militante im Grenzgebiet zu Pakistan ist ein US-Hubschrauber mit zehn Menschen an Bord abgestürzt. Keiner überlebte. Es gebe keine Anzeichen für feindlichen Beschuss, teilte eine Sprecherin der US-Armee mit.


Kabul - Der Transporthubschrauber vom Typ CH-47 Chinook stürzte am Freitagabend nahe eines Landeplatzes ab. Die Leichen aller zehn Soldaten seien inzwischen geborgen worden, sagte die Sprecherin. Der Absturz könne durch schlechtes Wetter verursacht worden sein. In der Absturzgegend in der Provinz Kunar habe es starke Winde gegeben. Der Landeplatz sei wegen des bergigen Terrains "sehr schwierig". Ein Expertenteam solle nun die Unglücksursache ermitteln. Feindeinwirkung schloss sie aus.

Ein Sprecher der radikalislamischen Taliban hatte zuvor behauptet, die Maschine sei von Rebellen abgeschossen worden. Im vergangenen Jahr hatten Talibanrebellen in Kunar einen Chinook-Hubschrauber getroffen. Dabei waren 16 Menschen getötet worden.

Die Soldaten waren Teil der rund 20.000 Mann starken Kräfte der US-geführten Koalition, die meist im unruhigen Süden und Osten Afghanistans operieren. Zur Zeit gehen rund 2.500 afghanische und US-amerikanische Soldaten in Kunar gegen Aufständische vor - eine der größten Offensiven seit dem Sturz des Taliban-Regimes 2001."

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,414722,00.html
 
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der Chinook vom Freitag scheint irgendwie in einer Schlucht festzuhängen ...

"U-S helicopter that crashed in Afghanistan fell into ravine
KABUL, Afghanistan The U-S military says a transport helicopter that crashed Friday in eastern Afghanistan fell into a ravine that's not accessible by road.
The Chinook helicopter crashed during combat operations, killing all ten soldiers on board. But military officials again are saying the helicopter was not gunned down by enemy fire.
The bodies have been recovered and an investigation into the accident is under way. ..."

http://www.ktre.com/Global/story.asp?S=4870187&nav=menu118_3
 
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Vier Tote bei US-Luftangriff an afghanisch-pakistanischer Grenze

Bei einem Luftangriff der US-geführten Streitkräfte im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet sind nach US-Angaben vier "feindliche Kämpfer" getötet worden. Flugzeuge der Verbündeten hätten bei dem Angriff im Bezirk Bermel außerdem einen Lastwagen und Grotten zerstört, hieß es in einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung. Es sei möglich, dass "unter den Trümmern weitere Rebellen begraben" seien. Eine Militärpatrouille habe nach dem Luftangriff vor Ort einen weiteren Extremisten festgenommen und zwei Lastwagen zerstört, in denen zwei Raketen gefunden worden seien.
09. Mai
Quelle Rheinpfalz.de/ AFP
 
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