Ungewöhnliche Träger-Flugzeug-Kombinationen

Diskutiere Ungewöhnliche Träger-Flugzeug-Kombinationen im Wasserfahrzeuge Forum im Bereich Land- und Wasserfahrzeuge; und nochmal........ :TD:
TF-104G

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Alien
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Intrepid

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@TF-104G: AJ-1 Savage und A-3 Skywarrior konnten "normal" von Trägern der Essex-Klasse operieren, allerdings konnte die A-3 nicht in den Hangar verbracht werden. Ob sie mit reduzierten Abflug- und Landegewichten betrieben wurden, weiß ich nicht.

Die einschlägige Literatur widerspricht sich oft. Zumindest auf der CV-16 Lexington sind auch A-6 und C-2 gestartet und gelandet (gibt es Bilder von), obwohl es angeblich nicht gehen sollte. A-7 sind auch auf anderen Schiffen der Essex-Klasse eingesetzt worden.

Auf der britischen Hermes sind 1963 US-Navy F-4 gestartet und gelandet.

Hier gibt es ein Bild im Internet von der Flugzeugbelegung der CV-9 Essex mit insgesamt 3 AJ-1 Savage.
 
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Bleiente

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Alien
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Seepferdchen ?

Habe ich gerade in der Air Enthusiast 11/71 auf der Suche nach was anderen einen Bericht über die Bronco überflogen, und dachte mir passt doch gut zum Thema:

Im Rahmen der LARA - Ausschreibung ist auch die Fähigkeit zur Landung auf Decks der LPH-4 Klasse ohne Unterstützung bei der Landung und beim Start vorgeschieben gewesen. Der Gewinner der Ausschreibung war die OV-1 Bronco.
Diese Fähigkeit wurde durch eine OV-10A am 26.Oktober 1969 zwei Landungen und zwei Touch-go auf der USS Kennedy vorgeführt. Starts wurden auch duchgeführt.
Im August 1969 begann eine längere Testserie auf der USS Boxer mit 24 Starts und Landungen ausserschliesslich unter Nutzung von Radbremsen und Umkehrschub nach 91,4 m, durchgeführt.
 
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Habe gerade in meinem Archiv entdeckt:

LHA-1 Tarawa im März 1979 mit einer A-4 Skyhawk auf dem Achterdeck.

LHA-2 Saipan während der Übung Teamwork '80 mit mehreren OV-10 Bronco auf dem Achterdeck.

LHA-3 Bellau Wood mit einer OV-10 Bronco auf dem Achterdeck.

LHA-4 Nassau mit einer OV-10 Bronco abflugbereit auf einem sonst leeren Flugdeck.

Die A-4 Skyhawk ist vermutlich nur transportiert worden, mit dem Kran auf- und auch wieder abgeladen. Aber die OV-10 Bronco gehörte scheinbar eine Zeit lang zur 'normalen' Flugzeugbestückung dazu.
 

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Für den Film Pearl Harbor wurden von einem alten Essex-Class-Träger aus (entweder Lexington oder Hornet glaube ich) die Mitsubishi Zero, Bomber und Japanische-Stuka Replicas gestartet.....

Die B-25 wurden meines Wissens nach von einem aktiven Träger aus gestartet.
 
Diamond Cutter

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Nun will ich mal diesen alten Thread wieder aus der Versenkung holen, denn ich habe in einer alten Fliegerrevue ein Photo gefunden, das zum Beitrag #16 von FF-Mitglied Intrepid passt.
Vor etwas mehr als zwei Jahren schrieb er:

Fokker MMVX soll das Projekt geheißen haben, eine kampfwertgesteigerte F-28 für bordgestützte Aufgaben der USN. Verwendung als Tanker, COD mit 65! Passagieren bzw. entsprechender Nutzlast, Eloka oder AEW war angedacht, eventuell mit Unterrumpfverkleidung. Vergrößerte Querruder und Störklappen sowie Tay- oder GE-F404-Triebwerke waren die Haupt-Umbau-Merkmale. Die Flugerprobungen! wurden im September 1983 beendet. Kosten des Programms wären ca. US $ 500 Millionen gewesen.

Frei abgeschrieben aus "Militärflugzeuge 2000" ISBN 3-7276-7069-X aus dem Jahre 1986.

Außer einem gemalten Bild habe ich bisher nichts anderes von dem Projekt gesehen.
Dazu passt jetzt das alte Photo, das eine F-28 im Anflug auf ein Trägerdeck zeigt:


Quelle: "Aus Fliegerrevue, DDR"

Die Form des Schiffshecks weist auf einen britischen Träger der Invincible-Klasse hin, vermutlich handelt es sich um das Typschiff, eventuell noch um HMS Illustrious. Die HMS Ark Royal kommt nicht in Frage, die war nämlich 1982 noch nicht in Dienst gestellt. Der Kommentar in der Flieggerrevue gibt leider auch weiter keine nennenswerten Information preis, außer dass die Probelandeanflüge in der Nordsee stattfanden.

Gruß
André
 
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Hi @Andre,

das Programm war Realität, bei dem Bild kommt mir aber doch der Verdacht einer Fotomontage.
:)
 
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Fanghaken der anderen Art

...das Programm war Realität, bei dem Bild kommt mir aber doch der Verdacht einer Fotomontage.
Auf jeden Fall sieht dieser flache Anflug der F 28 nach einem 'ramp strike' aus. :FFEEK:

Zu Bleientes #9 gibt es hier noch einen interessanten Link. Mit dieser scheinbar völlig in Vergessenheit geratenen "Brodie-Wäscheleine" (im Englischen das sog. 'Brodie rig') konnte man ein Leichtflugzeug an Land und vom Schiff aus starten und landen lassen, und zwar dem Bericht zu Folge ganz vorzüglich, sogar bei dichtem Nebel.

Die Stinson L-5/OY-2 'Sentinel' wurde aber, wie manch anderes Leichtflugzeug auch, in Kriegs- und Krisenzeiten problemlos und ohne Fanghaken im Verbindungsdienst von/zu kleineren Flugzeugträgern eingesetzt, so wie diese OY-2 während des Koreakrieges auf der USS Sicily (CVE-118).

Foto: US Navy
 
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*blimp*

Zum Foto im Beitrag #6 gibt hier noch ein schönes Foto im Profil, das ein Prallluftschiff der U. S. Navy vom Typ ZP2K ebenfalls auf der Sicily (CVE-118) zeigt. 1949 wurden mit diesem 'blimp' Versuche im U-Jagd-Einsatz durchgeführt.

(USN-Foto: Arthur V. Zeigler)
 
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Leichter-als-Luft-Träger

Und hier haben wir noch eine besonders ungewöhnliche Kombination, ähnlich derjenigen des "Brodie-Rigs", nur dass die Flugzeuge nicht an einer Wäscheleine, sondern an einer Zigarre hängend starten und landen.

Die Starrluftschiffe USS Akron (ZRS-4) und USS Macon (ZRS-5) der U. S. Navy wurden in den 1930er Jahren im wahrsten Sinne des Wortes als Flugzeugträger eingesetzt. Hier gibt es eine interessante Webseite* über den Einsatz von Luftschiffen in der U. S. Navy, sog. 'Parasiten-Jäger' und was es nicht so alles gibt... :cool:

*Die Seite ist hoffentlich bald wieder verfügbar:
http://www.geocities.com/usarmyaviationdigest/airborneaircraftcarriers.htm

Hier wird gerade eine Consolidated N2Y-1 zum Start von der USS Akron ausgeklinkt. Die Aufnahme entstand 1932 in der Nähe der Luftschiffbasis Lakehurst in New Jersey. Man kann sehr gut die Aussparung in der Rumpfunterseite des Luftschiffs erkennen, durch die die im Bauch des Luftschiffs aufgereihten Flugzeuge einzeln ein- bzw. ausgeschwenkt wurden.

(Foto: U. S. Navy)
 
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Und hier haben wir eine Curtiss F9C Sparrowhawk, die an ihrem 'Trapez' unter der USS Macon hängt. Die F9C war ein trägertaugliches Jagdflugzeug der Navy, das leistungsfähig und dabei klein und leicht genug für den Einsatz an Bord der amerikanischen "Flugzeugträgerzigarren" war. So wurde sie zum Standard-'Parasitenjäger' der U. S. Navy.

(Foto: USN)
 
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Geradezu unspektakulär gegen diese tollkühnen Flieger, die unter ihren Zeppelinen zappeln, ist dagegen diese North American P-51D Mustang, die zur Erprobung auf einem Flugzeugträger eingesetzt wurde.

'Ome_Joop' aus dem Axis History Forum hat hierzu folgende Infos parat:

Factory fresh P-51D-5-NA 44-14017 never saw active duty with the USAAF, it was assigned to NACA where it was registered as #102. The IAR mentions the date of assignment as 23th June 1944. On 16th September 1944, this aircraft was loaned to the USN for a concept in using US Army fighters aboard USN aircraft carriers. The Navy issued BuAer No. 57987 for that purpose.

Lt Bob Elder, a veteran with many missions 1942 - 1943 and now test pilot at Mustin Field (NAS Philadelphia), was the daring pilot to land the first ever US Army plane (i.e. this P-51D) on an aircraft carrier.

The P-51D was factory-stock, the only change was the installation of a tail hook behind the Mustang's tail wheel. The gun-ports and the gun-camera-openings also were temporarily taped over. Elder took off from NAS Norfolk, VA, on 15th November 1944 and arrived over USS Shangri La (CV-38) after 1 hour and 45 minutes. He landed his plane succesfully and later that day launched from the carrier again and returned to NAS Norfolk.

Although this trial was succesful, the Navy decided against any further trials.
Bob Elder mentioned the critical margin on final approach between stall speed and a potential snap roll from sudden acceleration was only five knots !

After removal of the tail-hook 44-14017 was returned to NACA where it finally was applied the number 102 and was used for various tests between 18th January 1945 and 5th June 1952. The Mustang then was declared surplus and eventually salvaged/scrapped.

There was a good article in WINGS Vol 31 No 6 December 2001, on Bob Elder and his career, with two photos and a nice two-page artwork.
(Foto: USN via aerofiles.com)
 
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ein wasserscheues Kätzchen

Wäre die Trägererprobung für die Grumman F7F Tigercat günstiger verlaufen, so wäre dieses Foto gar nicht mal ungewöhnlich. Aber die Geschichte hat es der F7F nicht gegönnt, in den Trägereinsatz zu gelangen, obwohl sie ein leistungsstarkes und durchaus trägertaugliches Kampfflugzeug war. Doch für die damaligen Abmessungen der Flugzeugträger (1945-46) war sie zu groß und zu unhandlich für einen effektiven Einsatz, und darum wurde das USMC der große Nutznießer fast sämtlicher Tigercats.

So waren es die seltenen Momente der Erprobung und - wie hier - anlässlich der 'carrier qualification' der USMC-Nachtjägerstaffel VMF(N)-534 mit ihren F7F-3N im Februar 1946 auf der USS Shangri-La (CV-38), dass man die F7F auf den Brettern sah, die die Welt umrundeten. Diese Tigercat ist mit 'Z57' codiert und trägt zusätzlich die '470' (die letzten drei Ziffern ihrer BuNo) auf der Motorverkleidung: ein Zeichen, dass diese Maschine erst kurz zuvor an die U. S. Marines ausgeliefert wurde.

(Foto: U. S. Navy via Timm Smith)
 
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Unter den zahlreichen leichen Verbindungsflugzeugen, die im Laufe der Jahre - insbesondere vor der flächendeckenden Verbreitung des Hubschraubers - ein Trägerdeck "geküsst" haben, war natürlich auch der Tausendsassa North American/Ryan L-17/U-18 Navion.

Diese beliebte Maschine wurden von den US-Teilstreitkräften vor allem in den 1950er Jahren intensiv eingesetzt, und sie gelangte erprobungsweise sowie als leichter COD auch schon mal auf Flugzeugträger - so z. B. auf die USS Sicily (CVE-118) und die USS Badoeng Strait (CVE-116). Einen Fanghaken benötigte sie hierzu nicht.

Hier sieht man zwei dieser formschönen Flugzeuge einmal im zivilen Farbkleid und in der silbernen Uniform der U. S. National Guard.

(Foto aus L-17.org)
 
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Derzeit noch ein ziemlicher Exot, soll die Bell/Boeing MV-22B 'Osprey' bald Standard auf den amphibischen Angriffsschiffen (LHA) der U. S. Navy werden und den CH-46 und teilweise auch den CH-53 beim USMC ersetzen.

(Foto: DoD)
 
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Einen anderen etwas bizarren Exoten hat es zu Zeiten der klassischen Drehflügler auch schon mal an Bord von Hubschrauberträgern der U. S. Navy gegeben, nämlich diesen Sikorsky S-56. Beim USMC wurde er unter der Bezeichnung HR2S-1/CH-37C Mojave als mittlerer Transporthubschrauber an Land und manchmal auch auf See eingesetzt. Warum er unter dem Rufnamen "glotzäugiges Insekt" zu leiden hatte, sieht man auf dem Foto, aber er hörte eigentlich lieber auf den Spitznamen 'Big Deuce' ('Große Zwei', abgeleitet von HR2S), denn er war nach dem S-55/HRS 'Chickasaw' der zweite militärische Marine-Transporthubschrauber der Firma Sikorsky.

Hier sieht man ihn 1965 auf der USS Princeton bei der Verschiffung nach Vietnam, wo dieser leider ziemlich in Vergessenheit geratene Heli bis zum Eintreffen der CH-47 und CH-53 wahre Schwerarbeit geleistet hat. :TOP:

(Foto: DoD)
 
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Me 262 'Seeschwalbe'

Was man - abgesehen von den äußerst phantasievollen Modellbauern und Computergrafikern der Luft'46-Szene - auch nicht alle Tage sieht, sind Messerschmitt Me 262 auf einem Flugzeugträger.

Nachdem die US-Truppen im Frühjahr 1945 in Deutschland einmarschiert waren, haben verschiedene Teams sich der übrig gebliebenen und erbeuteten Hochtechnologie angenommen und u. a. auch mehrere flugtüchtige Me 262 beschlagnahmt und sie mitsamt einigen deutschen Luftwaffen- und Werkspiloten zur Erprobung mit in die USA überführt. Die nachstehende Aufnahme entstand auf dem britischen Geleitträger HMS 'Reaper' (D82), die zu diesem Zweck als Jeep Carrier eingesetzt wurde. Hier die Geschichte der Operation 'Lusty'.

Foto: © U. S. Air Force Association
 
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