Ungewöhnliche Träger-Flugzeug-Kombinationen

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Dass die o. g. Trägererprobung der AV-8A ein Erfolg wurde, war eigentlich keine Überraschung. Zu dieser Zeit war der 'Sea Harrier FRS.1' bereits in der Entwicklung, und das lag daran, dass bereits die P.1127, die Kestrel FGA.1 und der Harrier GR.1 ausgiebig und mit Erfolg auf Flugzeugträgern und auch auf Containerschiffen erprobt wurden.

Hier ein Harrier GR.1 bei der versuchsweisen Landung auf einem nassen Trägerdeck.

Foto: MoD
 
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da hätt ich wieder was:

In der Anfangsphase von OEF hat die Kitty Hawk eine etwas andere Mission bekommen:

Fast der gesamte CAW wurde zurückgelassen, von den fightersn sollen nur 8 F-14 und F/A-18 an Bord gewesen sein die insgesamt 100 Missionen flogen.

Dafür waren 12 Black Hawks, 6 Chinooks (beide Typen von der 160th) und "mehrere" Pave Lows der USAF an Bord .
Dazu über 1000 Soldaten von verschiedenen SOFs.

Bei einem der Einsätzen flogen die Hubschrauber 15h lang über 1300 Meilen.

Quelle + größere Version vom Bild

Kitty Hawk Strike Group 99-02
 
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Ich habe ein ähnliches Bild vor Augen, muss ein früherer amerikanischer Waffengang in Mittelamerika gewesen sein. Da fuhr auch ein Supercarrier mit einem nur aus Helicoptern bestehendem Air Wing. Ist also schon mindestens zweimal vorgekommen.
 
Diamond Cutter

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Das war die Operation 'Uphold Democracy' 1994, als USS America (CV-66) mit Helikoptern des 160th Army Special Aviation Regiment gen Haiti fuhr.
Die geplante Invasion wurde aber kurz vor Beginn per Präsidentenbefehl abgesagt.

CV-66 als Hubschrauberträger

Gruß
André
 
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Abschiedsflug der Tiger Moth zur HMS Hermes

Im Juni 1966 wurde die letzte De Havilland DH.82A Tiger Moth Mk. II des ‚Britannia Royal Naval College’ (BRNC) in Dartmouth in der südenglischen Grafschaft Devon als einer der letzten Doppeldecker in der Royal Navy ausgemustert.

Aus diesem Anlass besuchte am 23. Juni 1966 diese letzte ‚Tigermotte’ des College vor ihrer Ausmusterung aus der britischen Marine den Flugzeugträger HMS Hermes. Sie gehörte zum sog. ‚Britannia Flight’ des BRNC und war auf dem Flugplatz Roborough (heute: Plymouth City Airport) stationiert.

1949 bekam die Königliche Marineakademie in Dartmouth ihre ersten zwei Tiger Moths für den Flugsportbetrieb an Wochenenden. Die Nachfrage bei den Kadetten war sehr groß, so dass auf dem Platz in Roborough schon bald regelmäßige Flugkurse mit bis zu sieben Tigermotten angeboten wurden. Teilnehmen konnten Kadetten und Stammpersonal der Akademie gleichermaßen, ungeachtet ihrer militärischen Spezialisierung.

Eine Karriere bei der ‚Tailhook Navy’ wird sicherlich auch in so manchem Kadettenkopf herum gespukt haben, und so ist es nicht verwunderlich, dass es früher oder später zum Trägereinsatz einer Tiger Moth der College-Fluggruppe kam.

(Foto: Royal Navy via Admiral Lord Lewin Collection)
 
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The last 'Britannia flight'

Nach der Ausmusterung der Tiger Moth im Juni 1966 wurde der Flugbetrieb in der Marineakademie Dartmouth mit den nachstehend aufgelisteten zwölf De Havilland Canada DHC-1 Chipmunk T.10 fortgesetzt:

WP795 ‚901’
WK634 ‚902’
WD374 ‚903’
WP856 ‚904’
WK511 ‚905’
WK608 ‚906’
WB575 ‚907’
WB657 ‚908’
WP904 ‚909’
WB671 ‚910’
WP801 ‚911’
WP809 ‚912’

Die sieben Tiger Moths des ‚Britannia Flight’ waren folgende:

T6296
T8191
BB694
BB814
BB852
XL714

Die BB814 war die letzte von ihnen und sie war es, die anlässlich ihrer Ausmusterung zur HMS Hermes flog. Hier startet sie vom Trägerdeck in ihr anschließendes Zivilleben. 1939 war sie aus dem zivilen Flugbetrieb eingezogen worden, und auch nach ihrer ‚Entlassung’ 1966 blieb sie den Farben der Royal Navy als G-AFWI noch einige Jahre treu, bevor sie wieder ihren klassischen, zivilen Vorkriegsanstrich zurück bekam.

(Foto: Royal Navy via Admiral Lord Lewin Collection)
 
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Ziviler Besuch auf dem Flugzeugträger

Kenneth schrieb:
Das Redaktionsflugzeug der englischen Zeitschrift The Aeroplane , eine Auster V J/1 Autocrat mit dem Kennzeichen G-AERO, landete in den 50er Jahren auf einem britischen Flugzeugträger. Habe in irgendwelcher Zeitschrift mal ein Bild davon gesehen.
Die Auster J/1 Autocrat war die erste zivile Nachkriegsversion der Taylorcraft Auster AOP Mk. V, von der zwischen Dezember 1945 und 1952 ca. 420 Stück (gesamte J/1-Baureihe) produziert wurden. Dieses recht erfolgreiche Modell war als J/1 mit einem 100-PS-Vierzylindermotor vom Typ Blackburn Cirrus Minor II ausgestattet und hatte eine Mindestfluggeschwindigkeit von rd. 47 km/h.

Unser „trägertaugliches“ Exemplar lief im Frühjahr 1946 unter der Werk-Nr. 1994 in den ‚Britannia Works’ bei der Auster Aircraft Ltd. in Thurmaston, Leicestershire/England, als dreisitziges Leichtflugzeug vom Band. Vor ihrem Verkauf wurde sie für wenige Wochen als G-AHHE auf das Herstellerwerk zugelassen.

Die Auster diente dem Londoner Verlag ‚Temple Press Ltd.’, der auch Herausgeber der Zeitschrift ‚The Aeroplane’ war, als Geschäftsreiseflugzeug. Mit ihrer auffälligen Kennung, die als erstes britisches Wunschkennzeichen im zivilen Luftfahrtregister gilt, war die G-AERO zudem ein idealer Werbeträger, und so verwundert es nicht, dass dieses Flugzeug benutzt wurde, um - werbewirksam für das Magazin - spektakuläre Schlagzeilen zu machen und dabei gleichzeitig Stoff für die eigene Heftreihe zu sammeln.

Im Oktober 1946 besuchte sie den britischen Ausbildungs-Flugzeugträger HMS Illustrious (R87) auf dem Ärmelkanal. Dies gilt als der erste Besuch eines Zivilflugzeugs auf einem Flugzeugträger, und 1948 folgte ein weiterer Trägerbesuch der G-AERO, diesmal auf der kanadischen HMCS Magnificent (CVL-21).

Robert Grenier, damals Leutnant der kanadischen Marine auf der HMCS Magnificent, erinnert sich wie folgt:
„One evening in the spring of 1949 we slowly navigating in the Atlantic not far from England. A small plane appeared and asked permission to land! Not equipped for this manoeuvre, and after discussion with the Air Commander it was agreed to accept, and the small aircraft stopped just before the barriers. To our surprise it was journalists from the BBC for a story about us. We had to put the Cessna at the hangar, and that’s how we proceeded on the photo that we have succeeded! Inimaginable!“

Quelle: http://aircraft-carriers.webs.com/anecdotes.htm
Bereits im April 1950 stieß der Verlag die Auster J/1 ab, und sie war nur zwei Monate lang bei der Londoner Firma W. S. Shackleton Ltd. zugelassen, bevor sie im Juli 1950 in Neuseeland einen neuen Käufer fand. Auf der anderen Seite der Erdkugel flog diese Auster ab August 1950 als ZK-AUX u. a. bei der ‚Wanganui Aero Work Ltd.’, und nach mehrfachem Halterwechsel flog sie zuletzt beim ‚New Zealand Vintage Aero Club’ in Whangaparaoa auf der Südinsel unter dem in doppelter Hinsicht passenden Namen „South Wind“, denn auch die Bezeichnung „Auster“ bezeichnet in der römischen Mythologie den Südwind unter den vier Windgottheiten.

Das Magazin ‚Aeroplane Monthly’ hatte der G-AERO in seiner Ausgabe vom Dezember 1992 einen Artikel gewidmet. Damals war sie noch flugtüchtig, aber seit einem Flugunfall im Jahre 1999 dämmert das beschädigte Flugzeug nun in Neuseeland seiner Restaurierung entgegen.

Ob dieses Foto nun an Bord des britischen oder des kanadischen Trägers geschossen wurde, konnte ich noch nicht feststellen. Es ist jedenfalls eine professionelle Fotografie. Es könnte durchaus von der Fotoabteilung des Flugzeugträgers gemacht worden sein, ebenso gut von der BBC oder einem Fotoreporter des ‚Aeroplane magazine’. Aber seht selbst:
 
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Percival Vega Gull auf der HMS Courageous

Mr. Edgar Pervical widerspricht nach einer Publikation dieser Erstlingstat der G-AERO in seinem Leserbrief an das Flugzeugmagazin ‚Flight’ (siehe Ausgabe Juli 1968) allerdings mit dem Einwand, bereits vor dem Zweiten Weltkrieg vom Kapitän der HMS Courageous, Captain Boucher, Ende 1936 oder Anfang 1937 dazu ermuntert worden zu sein, den Flugzeugträger im Ärmelkanal mit seiner Percival Vega Gull abzufangen. Dies sei südwestlich der Isle of Wight geschehen und Mr. Percival sei darauf hin ohne Fanghaken an Bord der Courageous gelandet.

Etwas später hätte ein Wing Commander, Constable Roberts von der RAF, mit Mr. Percivals privater Vega Gull dann mehrere Starts und Landungen auf der HMS Courageous unternommen. Die Ergebnisse hätten die Regierung beeindruckt und zu einer Bestellung dieses Flugzeugtyps geführt, der dann als Percival Proctor in den Truppendienst ging.

Bilder des Trägereinsatzes einer Vega Gull konnte ich nicht finden, aber das ist kein Grund, Mr. Percival nicht zu glauben. Schließlich hatte er schon 1932 höchstpersönlich den Erstflug auf dem Prototypen seiner Gull unternommen. Hier eine Aufnahme der G-AEAB, dem Prototypen der Percival P.10 Vega Gull, von der insgesamt 90 Stück gebaut wurden, bis der Ausbruch des Zweiten Weltkriegs die Produktion dieses schnellen und schnittigen Sportflugzeugs abrupt beendete. Sie trägt die fehlerhafte Kennung G-AEAD.

(Foto: Smithsonian Institution, Washington D. C.)
 
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Rekordjäger 'Vega Gull'

Was man dem Prototypen der Percival P.10 Vega Gull auf dem nachstehenden Werbefoto allerdings nicht abnehmen darf, ist die Kennung G-AEAD. Der Prototyp war eigentlich auf G-AEAB zugelassen, doch die Maschine flog mit diesem ‚Schreibfehler’, und sie ging als viel fotografierter Prototyp auch mit dieser Kennung in die Geschichte ein, bevor sie bereits im September 1936 beim Luftrennen London-Johannesburg in Mpulungu am Tanganjikasee (in Nordrhodesien, heute Sambia) abstürzte. Die G-AEAB war daher vermutlich nicht auf der HMS Courageous zu Besuch, sondern eine ihrer Schwestermaschinen, die dem Firmenchef zu dieser Zeit als Privatflugzeug diente.

Offen bleibt allerdings die Frage, ob eine Percival Vega Gull wirklich das allererste Zivilflugzeug auf einem Flugzeugträger war. Der Curtiss Pusher alias Curtiss Model D, mit dem Eugene Ely 1910/11 die ersten Starts und Landungen auf einem Flugdeck absolviert hat, darf jedenfalls als Militärflugzeug gelten, so dass die Frage weiterhin spannend bleibt...

(Illustration: Percival Aircraft Company Ltd.)
 
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Jemiba

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Transporter auf britischem Träger gelandet ..

.. und auch wieder gestartet. Na ja, keine C-130, aber diese BN-2
Islander (immerhin ein Transporter, wenn auch ein leichter) landete
am 26.Mai '68 auf der HMS Hermes und startete auch wieder von dort.
Über den Zweck hat sich die Quelle (Air & Cosmos '68) allerdings
ausgeschwiegen. Weiß jemand Näheres dazu ?
 
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Britten-Norman Islander auf der HMS Hermes (1968)

Na ja, keine C-130, aber diese BN-2
Islander (immerhin ein Transporter, wenn auch ein leichter) landete am 26.Mai '68 auf der HMS Hermes und startete auch wieder von dort.
Über den Zweck hat sich die Quelle (Air & Cosmos '68) allerdings ausgeschwiegen. Weiß jemand Näheres dazu ?
Moin Jens,

danke für die Erinnerung an diese ungewöhnliche Träger-Flugzeug-Kombination. Ich glaube, eine Erklärung für den Besuch der G-AVUB auf der HMS Hermes erübrigt sich, wenn man hört, dass ihr damaliger Pilot, Britten-Normans Werkstest- und Vorführpilot Colin Newnes, ein ehemaliger Testpilot der Royal Navy war.

Der Besuch auf dem Flugzeugträger fand übrigens am 28. Mai 1968 statt, als die HMS Hermes (R12) durch die Bucht von Portland fuhr. Dein Foto zeigt die Decksmannschaft beim Zurückschieben der G-AVUB in die Startposition. Der Wind über Deck betrug während der „Trägererprobung“ der Islander 15 Knoten (rd. 28 km/h). Die G-AVUB benötigte unter diesen Verhältnissen eine Startstrecke von 400 ft (rd. 122 m) und eine Landestrecke von 175 ft (rd. 53 m).

Diese Britten-Norman Islander war die neunte gebaute Maschine ihres Typs und eine BN-2A-6; sie wurde von zwei Lycoming O-540-E4C5-Kolbenmotoren mit je 260 PS angetrieben und flog erstmals am 24.10.1967 als G-AVUB für ihre Herstellerfirma. Anfang der 1970er Jahre leistete sie dann als OO-ARI bei ‚Publi-Air’ hauptsächlich Zubringerdienste für die SABENA, und sie war danach als G-4-9, C-FYZF und zuletzt als DQ-FEO zugelassen, wo sie im Mai 1993 nach sechs Jahren im Insel-Kurzstreckendienst bei ‚Fiji Air’ im Mai 1993 beim Landeanflug auf Suva abstürzte, weil sie zu stark asymmetrisch beladen war. Die beiden Insassen kamen bei diesem Absturz ums Leben.

Gruß
Olaf
 
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Der Wind über Deck betrug während der „Trägererprobung“ der Islander 15 Knoten (rd. 28 km/h). Die G-AVUB benötigte unter diesen Verhältnissen eine Startstrecke von 400 ft (rd. 122 m) und eine Landestrecke von 175 ft (rd. 53 m).
Man muss dabei sagen, die Islander ist ein Flugzeug, dass sehr langsam fliegen kann. Die Abrißgeschwindigkeit beträgt voll beladen 64 km/h und sie wird bei diesem Träger-Umlauf nicht so schwer gewesen sein (konnte also noch langsamer fliegen). Außerdem landen Islander auch regelmäßig auf fest verankerten Flugzeugträgern wie zum Beispiel Helgoland.
 
Intrepid

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Muss so ca. 1966 gewesen sein, noch ein Flugzeug der allgemeinen Luftfahrt bei einem Besuch auf der HMS Hermes, geflogen von Cdr (Air) But. Hat aber auch eine niedrige Abriß-Geschwindigkeit.
 
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