Resin und Ätzteile

Diskutiere Resin und Ätzteile im Ätzteile, Resin, Vacu und Umbauten Forum im Bereich Tipps u. Tricks; Du hast Gazelle geflogen? Wie kommt ein Tacco denn dazu`:confused:

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Du hast Gazelle geflogen? Wie kommt ein Tacco denn dazu`:confused:
 
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Tacco

Fluglehrer
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Ich war jung und brauchte das Geld !

Lange Geschichte und hier OFF-Topic.

Gruß Tacco
 
Flugi

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Mensch Tacco, beim Bau der Breguet "Atlantic" bist Du uns weit überlegen! Du kannst da ja Dinge anbauen, von dem wir garnicht wissen, das es die gibt!:?! Für jeden der das Ding hier bauen will, wirst Du der Ansprechpartner Nr.1 sein. Also besorg Dir langsam eine Digicam!;)
 
Sören

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Du wirs doch ´nen Fotoapparat haben? Muß ja keine Digi sein.
Ist zwar umständlicher, geht aber auch. Und wenn Du die Bilder digital haben willst, läßt Du Dir die beim Entwickeln gleich auf CD brennen.
 

Tacco

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Ok. Ich gestehe! Ich habe eine Digital-Kamera.

Ich werde allerdings noch keine Bilder posten. Meine Bastelarbeiten sind noch zu schlecht.
Ich arbeite aber daran.
Wenn die Atlantic auf dem Markt ist, werde ich natürlich all mein Wissen zur Verfügung stellen. Und wenn jemand Detailfotos für sein Modell braucht, werde ich auch die ranschleppen.

Versprochen!


Gruß Tacco
 

Tacco

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@ LoneWolf

....aufBremsetret!!! :rolleyes:


Vergiß es. Von der SIGINT kriegste nix.


MPA können wir drüber reden..;)

Tacco
 

Andi Wuestner

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Re: ätzteile für hufschmiede

Original geschrieben von ap_fan
Klar habe ich es schon einmal versucht.
Einmal und dann nie wieder.

Und Resin. Boah, stinkt wie getrockneter Dung oder so.

Da ich viele Berichte über Modellbau lese kann ich auch ohne schlechtes Gewissen behaupten das die meisten zu kaufenden Zusatzteile aus Resin und Ätzteile völlig überflüssig sind.
Etwas frustriert klingst ja schon ... ;)
Wieso stinkt dein Resin wie getrockneter Dung? Ich weiß ja nicht, was manche Hersteller als Füllstoff beigeben, aber ich verwende das von ebalta und das ist geruchlos. Manche Teile aus tschechischen Kits riechen etwas nach Lösungsmittel.
Ich bin froh, dass es Zurüstteile und Kits aus Resin gibt, sonst könnte ich als Raumfahrt-Fan fast nichts bauen. Auch PE-Sets haben ihre Berechtigung. Hier zwei Beispiele:

http://www.ninfinger.org/~sven/models/newware/apcmint.html
Ein Set für den Apollo Kit von Monogram. Die Kommandokapsel ist zur Hälfte aus klarem Kunststoff, da lohnt sich eine Inneneinrichtung. Außerdem wüsste ich nicht, wie man die gitterförmigen Parabolantennen sonst hinbekommen sollte.

http://www.ninfinger.org/~sven/models/newware/mirupgrade.html
Ein Set für den unsäglichen Mir-Bausatz von Revell.

Gruß
Andi
 
Starfighter

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also ap, mir erscheint deine abneigung nur aus frust zu resultieren! bei mir hats mit den ätzteilen auch nicht auf anhieb geklappt- jetzt baue ich fast kein modell mehr ohne!:FFTeufel:
 

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Guest
Original geschrieben von Starfighter
also ap, mir erscheint deine abneigung nur aus frust zu resultieren! bei mir hats mit den ätzteilen auch nicht auf anhieb geklappt- jetzt baue ich fast kein modell mehr ohne!
Na bei der Detailtreue von Hase-Bausätzen muß man das ja auch.

@Tacco / Flugi: war mehr als Fangfrage geplant, dachte mir schon das er keine SIGINT-Fotos (Innenraum) rausrückt :( Mal im Ernst, auch wenn jetzt vielleicht OFF-Topic: bringt es einem denn etwas, wenn man die Konsole sieht? Ich dachte da ist mehr die Software das "Geheimnis".......

Hab ehrlich gesagt sowieso keine Atlantic in der Planung, das Teil ist wieder so groooß :( in dem Maßstab......
Aber mit den MPA Fotos brauchste doch gar net warten bis Revell soweit ist, mach einen Thread auf und her damit :TOP:
 
Corsair

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Wenn wir gerade bei Ätzteilen sind (:D ) Gibts für die B-29 von Monogram in 1:48 eine (oder mehre) Zurüstsets?
 

LFeldTom

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Original geschrieben von LoneWolf


@Tacco / Flugi: war mehr als Fangfrage geplant, dachte mir schon das er keine SIGINT-Fotos (Innenraum) rausrückt :( Mal im Ernst, auch wenn jetzt vielleicht OFF-Topic: bringt es einem denn etwas, wenn man die Konsole sieht? Ich dachte da ist mehr die Software das "Geheimnis".......
:TOP:
Vielleicht kann ich da ein wenig weiterhelfen. Nach langem recherchieren, vielen Telefonaten, noch mehr Mails, langen Diskussionen mit dem Verteidigungsministerium ist es mir gelungen einen Blick auf den Missionscomputer zu werfen. In einer verwegenen Aktion hab ich Bilder davon geschossen. Aber bitte bitte nicht weitergeben. Wenn das rauskäme, wäre echt schlimm :D
 
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Shadow

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Ein interessanter Prozessorkern! Dem Kenner fallen auf Anhieb die drei 2-Bit-Register auf :p
 

LFeldTom

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- Dem Kenner wird sofort die extreme Störanfälligkeit gegen elektromagnetische Signale auffallen.
- Das Modell kennt auch die Wärmeprobleme des klassischen Schaltungslayouts nicht, sondern liegt voll auf der Höhe der Zeit mit taktlosen Designs.
- Selbst das Display ist bereits integriert, es werden keine CRTs oder TFTs zur Visualisierung mehr benötigt.
- Der Rechner ist nicht nur spritzwasserfest sondern auch noch nach der Notwasserung voll betriebsfähig.
- Aufgrund der enormen Kosten aber nur in der Sigint - MPA soll aber schon 2037 nachgerüstet werden...
 
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Abformmaterial

Habe mir nicht den ganzen Thread durchgelesen. Villeicht gab es noch keine Beiträge zum Abformmaterial...

Folgenden Tip habe ich beim Aufräumen in einer alten mbh gefunden:



Ideales Abformmaterial für den Plastmodellbau

Wer sich einmal dem Plastmodellbau verschrieben hat, dem wird es bald nicht mehr genügen, nur die handelsüblichen Bausätze zusammenzubauen; sondern er wird immer intensiver in das Teilgebiet der Umbauten eindringen. Umbauten lassen sich je doch nicht nur hersteilen, indem bei vorliegenden Spritzgußbausätzen irgend etwas abgetrennt oder neu hinzugefügt wird. Wie oft kommt es vor, daß man aus einem Baukasten, den man nur ein einziges Mal, aus welchen Gründen auch immer, vorliegen hat, zwei oder mehrere Verstonen bauen mochten. Vor diesem Problem stand ich schon öfter, speziell auf dem Gebiet militärischer Fahrzeuge. Chassis und Aufbauten sind in den meisten Fällen mit Plastsheets, Hartfaser, Sperrholz oder einfachem Karton relativ problemlos nachbildbar. Doch wieviel Bauteile gibt es noch an solch einem Modell, die man ohne weiteres von dem einzig vorhandenen Bausatz übernehmen könnte, wenn man nur eine ausreichende Stückzahl davon hätte. Das betrifft z. B. Laufrollen, LKW-Räder, Lukendeckel, Motorabdeckungen oder bei Flugzeugen Wirbelkeulen, Rumpfspitzen und anderes mehr.
Abgüsse müßte man machen können. Also heißt es, eine Möglichkeit zu finden, die benötigten, jedoch nur einmal vorhandenen Teile abformen zu können. Ich habe das schon auf verschiedene Arten versucht. Mit Gips gab es die größten Schwierigkeiten, exakte Formen herzustellen und das fertig gegossene Formstück wieder aus der Form zu bekommen, trotz Anwendung verschiedenster Trennmittel. Einmalig verwendbare Lehm- oder Tonformen brachten auch nicht das erhoffte Ergebnis. Geschmeidig gemachte Plastilina, in die die vorher gründlich eingeölten Plastteile gepreßt wurden, brachten noch das beste Resultat, jedoch nur bei Gegenständen, bei denen kein seitliches Untergreifen, einspringende Ecken usw. erforderlich waren. Die Tatsache, des öfteren den leidvollen Weg zum Zahnarzt antreten zu müssen, brachte mir eine wertvolle Entdeckung, genannt Calcinat-Rot. Das ist die Paste, mit der der Zahnarzt die Gebißabdrücke nimmt: plastisch, schnell versteifend und ideal abformend. Dieses auf Alginatbasis hergestellte Abformmaterial ist im Handel zwar nicht erhältlich, jedoch kann jeder Hobbypatient seinen Zahnarzt bitten, ihm bei der Beschaffung des zu etwa 13,— Mark in 500-g-Beuteln abgefüllten Pulvers behilflich zu sein.

Verarbeitungsweise:
Mit ganz wenig Wasser und einem Spatel im Gummibecher oder einem halbierten kleinen Gummiball tüchtig durchkneten, in entsprechende Formen (Plastdeckel von Senfglasern, Streichholzschachteln usw., je nach Größe und Form des Abgußstückes) einstreichen, mit angenäßten Fingern die Oberseite nochmals kurz glätten und das Abformstück hineindrücken. Nach ein bis drei Minuten ist die Masse soweit erstarrt, daß das Abformstück gezogen werden kann. Das Calcinat ist und bleibt dabei soweit elastisch, daß auch bei Unter- oder Übergreifung das Abformstück bzw. später die aus Hobbyplast gegossenen Formteile entnommen werden können, ohne die Form zu zerstören. Die Verwendung eines Trennmittels ist nicht notwendig. Zu beachten ist, daß der Erstarrungsprozeß durch erhöhte Wasserzugabe beschleunigt wird. Also Vorsicht beim Anrühren und Durchkneten.

Friedrich Schmidt

mbh 2'82
 
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Dur den Tip bin ich jetzt etwas scharf geworden... Was Resin bedeutet wurde ja an dieser Stelle schon ausgiebig behandelt. Aber wie Ihr selbst Vervielfältigungen herstellt, würde mich interessieren. Oder habe ich es überlesen? Mit Gips werdet Ihr es sicherlich nicht machen, oder?

- Welches Abformmaterial verwendet Ihr?
- Braucht man da noch extra Trennmittel? Wenn ja, welches?
- Welches Material zum Gießen? Und wie verarbeitet?
- Evtl. Nachbehandlungen?
 
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