Antennendrähte - wie gehts am Besten?

Diskutiere Antennendrähte - wie gehts am Besten? im Tips &Tricks allgemein Forum im Bereich Tipps u. Tricks; Antennen etc. aus Wattestäbchen?? Hoi! Es ist ja bekannt dass man auch aus Wattestäbchen bzw. "Q-tips" Antennen und so ziehen kann. Jo...

Kfir

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Antennen etc. aus Wattestäbchen??

Hoi!

Es ist ja bekannt dass man auch aus Wattestäbchen bzw. "Q-tips" Antennen und so ziehen kann.
Jo, also entweder bin ich zu doof dazu oder das funktioniert nicht mit jeder Marke :rolleyes:
Naja, also ich halte das Ding so mit der Mitte über ein Teelicht, schön drüber. Dann, wenn es so langsam weich wird zieh ich halt leicht auseinander, aber anstatt einen schönen langen Faden zu bildern reisst das Ding einfaach sofort ab :(
Muss ich es länger erhitzen und vielleich noch weiter weg von der Flamme halten?
 
Friedarrr

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Vielleicht nur etwas langsammer ziehen, aber weshalb nimmst Du nicht einfach Gießäste vom Bausatz? Oder gibt das eine Nachtjäger- Antenne?
 

AM72

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Also mit den Q-Tips ist das so :

Gerade die hohlen sind gut ! Man nimmt das Material auch nicht für Antennen sondern hauchfeine Antennenverdrahtung. Ich kaufe immer "Isabelle". So ein Wattestäbchen wird nun erhitzt und laässt sich dann enorm weit auseinanderziehen und das extrem dünn - das kann kein Gussast ! Die Besonderheit aber dieses Materials ist das man es auch im erkalteten Zustand noch sehr stark dehnen - also spannen kann. Geht auch nicht mit Gussästen. Ich mache mit dem Zeug immer meine Antennendrähte - Ich habe bis jetzt keine dünneren gesehen...
 
Tom

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war immer zu faul zum ziehen. für 1/48 nehme ich "unsichtbares nähgarn" (muttern fragen)
 
Maik

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leider verstorben<br><img src="http://www.flugzeug
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Und ich nehme für solche Zwecke extra feine Angelschnur.

An beiden Seiten mit Sekundenkleber befestigen, kann ruhig noch locker sein, dann zahnstocher ankockeln und glimmend unter die Schnur halten, die zieht sich dann von selbst stramm. Einfach und effektiv.

Man muss nur aufpassen, dass die Schnur sich nicht zu sehr spannt und der Antennemast bricht.
 

Black-Box

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Hallo zusammen.
Wie befestigt ihr die Antennendrähte an euren Modellen? Klar, mit Superkleber. Aber habt ihr möglicherweise noch den einen oder anderen Tipp parat, damit das Teil auch schön gespannt ist und vor allem auch bleibt.
Wie ihr bei meinem Rollout von heute sehen könnt (Henschel Hs 129 in 1:48), ist es mir nicht so gut gelungen.
Möglicherweise gibt es ja doch den einen oder anderen Hinweis, der mir die Sache in Zukunft
a) etwas erleichtern kann und
b) die Qualität des Endergebnisses verbessern kann,
Also her mit euren Ratschlägen. Ich habe hier schon einiges gelernt, aber dazu fehlt mir noch die Erleuchtung :red:

Gruß
Thomas
 
gorgo_nzola

gorgo_nzola

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Black-Box schrieb:
...damit das Teil auch schön gespannt ist und vor allem auch bleibt...
Ein Tip meiner Modellbaukollegen vom PMC Mannheim:

Als Material einen gezogenen Gußast (unter einer Kerze erwämen + ziehen) verwenden.

Damit es schön spannt:
1. erst mal "normal" festkleben
2. wenns die Klebeaktion getrocknet ist: ein Streichholz anzünden und wieder ausblasen
3. mit dem noch warmen glimmenden Streichholz unter den gezogenen Gußast drunter gehen (Mit dem Abstand vorher experimentieren!). Die Wärme gleichmäßig verteilen => und das Material wird sich 1A zusammenziehen.


CKL
 
quarter

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Habe ich auch so jahrelang gemacht, hat allerdings den Nachteil das der Gießast extrem empfindlich ist. Besser man nimmt Spulendraht. Den kann man in jedem Elektronic Laden kaufen. Antennemast und Seitenruder werden dann mittels eines 0,1 mm dünnem Bohrer durchbohrt und der Spulendraht eingezogen. Befestigt wird das mittels Sekundenkleber, fertig. Das ist allemalt reisfester als Plastikmaterial.
Probier´s mal aus, ist gar nicht so schwer wie es sich anhört.
 
Friedarrr

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Beim Draht, wie quarter es beschreibt, ist eben das Spannen das Schwierige. Gerade in 1:72 lassen sich nicht immer Löcher an den entsprechenden Stellen bohren! Dafür gibt es ihn bis 0,05mm Duchmasser (dünneren habe ich noch nicht gefunden!)
Mit Angelschnur gibt es da nicht solche Schwierigkeiten, denn die lässt sich eben mit einem glühenden Zahnstocher spannen. Leider habe ich nur welche bis 0,08mm Durchmesser gefunden und das ist für 1:72 noch recht dick!

Di Q-Tips von oben lassen sich dünner ziehn und werden ähnlich verarbeitet!
 
AE

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Jeder hat so seine eigenen Tipps. Mit Kunststoff selber ziehen und Metalldrähte habe ich auch schon rumgebastelt, aber dazu bin ich zu ungeschickt. Draht bleibt nicht glatt. Kunststoff ist nach dem Bau schön glatt aber nach dem 7. Umzug wellig.

http://81.89.228.213/forum/showthread.php?t=18250
Die Antennendrähte sind doch nichts anderes als Verspannungen bei Tragflächen.

http://www.flugzeugforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=66055&stc=1

http://www.flugzeugforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=101093&stc=1

Ich verwende Beilauffaden. Den gibt es in verschiedenen Durchmessern. Das Beste daran, es kann auch mal was drauffallen, dieser Gummifaden gibt sehr stark nach und bleibt schon über Jahre straff.
 
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Wild Weasel78

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Mit Angelschnurr klappt das auch sehr gut :) ,gibt es in so ziemlich allen Stärken die man so braucht und läst sich mit Sekundenkleber ohne Probleme verarbeiten.

MFG Michael
 
AE

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Beilauffaden:

Dies ist ein sehr dünner Gummifaden. Beim Stricken wird dieser neben dem dicken Wollfaden mit eingewirkt und sorgt z.B. für die Dehnung bei Bündchen am Ärmel. Gibt es in verschiedenen Durchmessern.
Auf den von mir eingestellten Bildern ist zu sehen, dass dieser Faden nur unwesentlich über eine Textilstruktur verfügt. Er lässt sich mit Enamelfarbe gut streichen und bleibt auch gestrichen noch dezent dehnbar, was ich auch noch mit Fotos belegen könnte.
Beziehen kann man den in sehr gut sortierten Handarbeits- oder Textilläden, Karstadt führt solchen Faden nicht. Kostet um ein € und reicht lange. Es gibt Hardcore Leute die diese Fäden noch aufspalten, um diese am Rande des Sichbaren zu verarbeiten.
 
Sören

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Bei meinen Modellen hat sich schon seit Jahren der Faden einer Damenstrumpfhose bewährt.
Vorteile aus meiner Sicht sind dessen geringe Stärke, die Elastizität und im Falle einer schwarzen Strumpfhose schon richtigen Farbe. Außerdem kann man falls entweder duch den Maßstab oder sonstwie ein dickerer Draht benötigt wird, mehrere Fäden miteinander verdrillen. Weiter Vorteil: der Draht ist und bleibt straff, was bei Spulendraht, Gußast und Gummibeilauffaden nicht der Fall ist. Der Spulndraht muß erstmal ziemlich glatt angebracht werden. Und bei meinen Versuchen damit bekam er bei der kleinsten Berührung gleich einen Knick. Gußast läßt sich gut verkleben wie auch in fast jede beliebige Stärke durch Erwärmung ziehen, hat jedoch den Nachteil, daß er sehr empfindlich gegenüber Wärme und Berührung ist. An warmen Tagen oder bei Sonnenschein hinter Glas kann es das Ende des vorher mühsam zurechtgefrickelten Antennendrahts sein. Ebenso passiert es schnell, daß man mal drankommt...peng...das wars mit dem Draht. Blöd ist auch, er erst vorsichtig durch eine Wärmequelle Spannung bekommt.
In meinen ersten Jahren verwendete ich auch Beilauffaden. Der sah auch gut aus und war elastisch. Bis er irgendwann im Laufe der Jahre derart wabbelig wurde, daß der Spanndraht bei Doppeldeckern auf der unteren Tragfläche auflag. Manchmal zerfiel er sogar schon.

Ich hab schon einige Male versucht, Fotos zu machen wie ich meine Antennen herstelle. Nur bin ich entweder zu usselig oder meine Kamera packt es wirklich nicht.
Jedenfalls gehe ich so vor: Ich ziehe mir mittels Pinzette einen Faden aus einer vorher gerissenen Laufmasche. Der Faden wird straff gezogen und die Enden dieses Fadens werden dann in einen Tropfen Sekundenkleber gestippt. Somit sind sie fest, dröseln nicht weiter auf und können so gut in entsprechend gebohrte Bohrungen 0,2mm gesteckt und wieder mit Sekundenkleber verklebt werden. Auch lassen sich auf die mit Sekundenkleber fixierten Enden Isolatoren aus gezogenen Q-Tips, Windabweiser oder Spannfedern auffädeln.

jetzt müsste ich nur noch wissen was ein Schreibendreher ist, damit ich die Fäden auch spannen kann :FFTeufel: ;)
 

Black-Box

Guest
Danke an alle für die Antworten.
Da ist ja einiges dabei, was ich in nächster Zeit mal ausprobieren werde.
Bisher habe ich nur Draht verwendet. Es handelte sich dabei um Corotronen-Drähte aus Großdruckern, die im Betrieb mit der durchlaufenden Stromspannung für die "Belichtung" der Druckseiten mitverantwortlich sind (mal ganz einfach erklärt). Diese Drähte sind schon ziemlich dünn (0,1 mm) und müssen regelmäßig ausgetauscht werden.

Als Modellbauer kann man halt alles gebrauchen :D

Da die Corotronendrähte bei Austausch ein Abfallprodukt sind, fällt das nicht ins Gewicht. Allerdings schleppe ich auch ständig Kartons und Verpackungsmaterial für Ebay ab, und hin und wieder schnorre ich mir dann noch ein Pack Papier für den Drucker....
Aber wie gesagt, ein Modellbauer kann eigentlich fast alles gebrauchen und schrammt immer kurz am Messi-Syndrom vorbei. Darum muß ich auch so zwei mal im Jahr ein wenig entrümpeln und aussortieren. Andererseits wissen meine Freunde schon; wenn sie mal was brauchen, vielleicht hat Thomas ja was im Keller.......................................... :D :FFTeufel:
 
Friedarrr

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HF-Antennen im kleinen Maßstab

Oft habe ich gelesen das man HF-Antennen in 1:72 und kleine nicht anbringen soll, da sie nicht maßstabsgerecht dargestellt werden können.
Ernst habe ich das nie genommen! Ganz ehrlich, ich halte das sogar für grassen Blödsin. Denn wenn man sich so entscheidet müsste man auch noch viel mehr weg lassen!

Klar schaut es eher negativ aus wenn man z.B. einen Nähfaden nimmt der sogar noch fusselt, so wie ich es früher selber gemacht habe. Aber schon dann, wenn man sich seine Fäden selber zieht fängt es an nach etwas auszusehen. Mittlerweile kenn ich viele Methoden solche Antennen darzustellen, da geht es von getzogenen Q-Tipps über Angelschnur bis hin zu Haaren seiner Frau.
Ich selber habe die letzten Jahre immer Angelschnur in der Stärke 0,08mm verwendet.
Natürlich musste die noch farblich behandelt werden und wurde so wieder ein kleinbisschen dicker.
Richtig zufrieden war ich nie, den in einem hatten die Gegner dieser Antennen in 1:72 recht, sie sind einfach zu dick!
Aber dünnere Angelschnur habe ich nicht gefunden und ich war bestimmt in bald 100 Läden in ganz Deutschland und der Welt. Ja und mit selberziehen habe ich es auch mit den verschiedensten Materialien versucht.
Aber eines Nachts war da der kleine man der mir noch vom Kunststoffunterricht sagte das es da doch solche Poliamid (nylon) seile gibt und da war der Blitz.
Ich habe shcon oft solche Seile durchgeschnitten und die wirklci zu hunderttausende feinsten Fasern gesehen.
Das sollten meine Antennendrähte werden.


Hier die Schnur die ich meine!
 
Friedarrr

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Und so muss man sie behandeln, damit man die sehr feinen Fäden erhält!

Sie sind feiner als ein Haar, viel feiner und feiner als ich Gießäste ziehen kann.
Und was noch toll ist, man muss sie nicht farblich behandeln und sie lassen sich mit einem heißen Schraubendreher oder ähnliches spannen.

Wo ein Vorteil da ein Nachteil. man sieht sie kaum! :p
 
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airforce_michi

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Friedarrr schrieb:
Wo ein Vorteil da ein Nachteil. man sieht sie kaum! :p
Dann sind sie ja richtig! Sehr gute Idee, Friedarr! Das werde ich doch demnächst ´mal für mich probieren (1:144) - dann muß ich vielleicht nicht mehr die Haarbürste plündern...und die Farbe ist schon drauf - Klasse! :TOP:
 
Friedarrr

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Und billig! Der eine Meter kostet im Baumarkt so 80 Pfenig (oder wie das jetzt heißt) und hebt wohl ewig!!
 
ArthurDent

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Es ist ein Schraubendreher, der über 'ne Kerze erhitzt, in die Nähe (nicht berühren) des Fadens gebracht wird. Die Strahlungswärme reicht aus, um den Faden zu spannen.

Gruß
Norbert
 
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