Raybin
Guest
Hi Kollegen
Meine Familie und meine Wenigkeit sind frisch aus dem Urlaub zurück. Die letzten 3 Tage verbrachten wir in Warstein um am Schlusswochenende der 15.Warsteiner Montgolfiade einige schöne Bilder zu schiessen.
Leider waren diese Tage auch die einzigen während des ganzen Events an denen aus Wettergründen nicht geflogen wurde.
Eigentlich wollten wir schon am Morgen abreisen, aber ein sehr freundliches Ballonteam veriet uns dass gegen 6:30 Uhr ein nicht im ofiziellen Programm zu findender Abschiedsflug stattfinden sollte. Da die Metereologen eigentlich grünes Licht gegeben hatten schmissen wir kurzentschlossen die Kids um 5:30 Uhr aus dem Bett und machten uns auf zum Startfeld. Zu unserer Freude hing die grüne Fahne draussen, also wurde geflogen. Leider starten die Jungs quasi mitten in der Nacht, da wurde das Knipsen doch einigermassen schwierig.
Nachden etwa 20 Ballons gestartet waren wurde wieder abgebrochen. Der Nebel wurde zu dicht, so dass sicheres Fliegen nicht mehr möglich war. Wir respektieren diese Entscheidung, schliesslich hängt das Leben der Ballonfahrer davon ab dass sie wenigstens sehen wohin sie fliegen. Das ist bei Sichtweiten unter 50 Meter und einer Wolkenhöhe von quasi 0 nicht mehr gegeben.
An dieser Stelle möchte ich mich (ebenso der Rest meiner Mannschaft) bei den Ballonfahrern bedanken die trotz der widrigen Umstände an den Tagen von Warstein alles gegeben haben um den Zuschauern ein schönes Erlebnis zu bereiten.
Freitag und Samstag Abend war Nightglow, mit Feuerwerk und Musik.
Ein unbeschreibliches Bild wenn auf 2 Startfeldern um die 50 Ballons gleichzeitig Feuer geben, dann im Rythmus der Musik die Flammen tanzen lassen.Die wenigen Fotos,die (freihand geschosssen) was wurden können beim besten Willen nur einen klitzekleinen Teil der Wirkung herüberbringen. Man muss es live gesehen haben um wirklich zu wissen was da abging.
Die Teams und der Veranstalter gaben sich wirklich die allergrösste Mühe....und es hat sich gelohnt!
Was mich persönlich beeindruckte war auch die immense Freundlichkeit mit der die Teams die Zuschauer empfingen als diese wegen des Startausfalls dann aufs Startfeld durften. So dicht kam ich noch nie an die " Action" heran.
Die Teams waren auch tagsüber wenn man sie in Warstein oder sonstwo traf immer auskunftsfreudig, sehr freundlich und nett.
Ganz besonders möchte ich mich dafür bei Volker vom Thomapyrin-Team und seiner charmanten Begleiterin bedanken.
Auch die Leute vom Jägermeisterteam und Frank Jühe vom Warsteinerteam die wir beim Chinesen trafen seien nochmals herzlichst gegrüsst.
Wir logierten in der Jugendherberge von Meschede. Diese war auch teilweise von Teams der Montgolfiade belegt. Auch hier nur nette Leute, ebenso wie der Herbergsvater.Sehr zu empfehlen die Herberge...liegt besonders ruhig und schont den Geldbeutel!
Aber nun genug der Worte, lasst die Bilder sprechen!
Als 1. Der " Eismann", heute Morgen um 6:55 Uhr bei einem der wenigen Starts:
Meine Familie und meine Wenigkeit sind frisch aus dem Urlaub zurück. Die letzten 3 Tage verbrachten wir in Warstein um am Schlusswochenende der 15.Warsteiner Montgolfiade einige schöne Bilder zu schiessen.
Leider waren diese Tage auch die einzigen während des ganzen Events an denen aus Wettergründen nicht geflogen wurde.
Eigentlich wollten wir schon am Morgen abreisen, aber ein sehr freundliches Ballonteam veriet uns dass gegen 6:30 Uhr ein nicht im ofiziellen Programm zu findender Abschiedsflug stattfinden sollte. Da die Metereologen eigentlich grünes Licht gegeben hatten schmissen wir kurzentschlossen die Kids um 5:30 Uhr aus dem Bett und machten uns auf zum Startfeld. Zu unserer Freude hing die grüne Fahne draussen, also wurde geflogen. Leider starten die Jungs quasi mitten in der Nacht, da wurde das Knipsen doch einigermassen schwierig.
Nachden etwa 20 Ballons gestartet waren wurde wieder abgebrochen. Der Nebel wurde zu dicht, so dass sicheres Fliegen nicht mehr möglich war. Wir respektieren diese Entscheidung, schliesslich hängt das Leben der Ballonfahrer davon ab dass sie wenigstens sehen wohin sie fliegen. Das ist bei Sichtweiten unter 50 Meter und einer Wolkenhöhe von quasi 0 nicht mehr gegeben.
An dieser Stelle möchte ich mich (ebenso der Rest meiner Mannschaft) bei den Ballonfahrern bedanken die trotz der widrigen Umstände an den Tagen von Warstein alles gegeben haben um den Zuschauern ein schönes Erlebnis zu bereiten.
Freitag und Samstag Abend war Nightglow, mit Feuerwerk und Musik.
Ein unbeschreibliches Bild wenn auf 2 Startfeldern um die 50 Ballons gleichzeitig Feuer geben, dann im Rythmus der Musik die Flammen tanzen lassen.Die wenigen Fotos,die (freihand geschosssen) was wurden können beim besten Willen nur einen klitzekleinen Teil der Wirkung herüberbringen. Man muss es live gesehen haben um wirklich zu wissen was da abging.
Die Teams und der Veranstalter gaben sich wirklich die allergrösste Mühe....und es hat sich gelohnt!
Was mich persönlich beeindruckte war auch die immense Freundlichkeit mit der die Teams die Zuschauer empfingen als diese wegen des Startausfalls dann aufs Startfeld durften. So dicht kam ich noch nie an die " Action" heran.
Die Teams waren auch tagsüber wenn man sie in Warstein oder sonstwo traf immer auskunftsfreudig, sehr freundlich und nett.
Ganz besonders möchte ich mich dafür bei Volker vom Thomapyrin-Team und seiner charmanten Begleiterin bedanken.
Auch die Leute vom Jägermeisterteam und Frank Jühe vom Warsteinerteam die wir beim Chinesen trafen seien nochmals herzlichst gegrüsst.
Wir logierten in der Jugendherberge von Meschede. Diese war auch teilweise von Teams der Montgolfiade belegt. Auch hier nur nette Leute, ebenso wie der Herbergsvater.Sehr zu empfehlen die Herberge...liegt besonders ruhig und schont den Geldbeutel!
Aber nun genug der Worte, lasst die Bilder sprechen!
Als 1. Der " Eismann", heute Morgen um 6:55 Uhr bei einem der wenigen Starts:
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