Messerschmitt Bf-110 D-2 "Sonderkommando Junck" Matchbox 1:72

Diskutiere Messerschmitt Bf-110 D-2 "Sonderkommando Junck" Matchbox 1:72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Unglücklicherweise habe ich versprochen zu meinem Projekt einen Rollout zu machen, also dann mal los. Erstmal zum geschichtlichen Hintergrund...
Tiphareth

Tiphareth

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Unglücklicherweise habe ich versprochen zu meinem Projekt einen Rollout zu machen, also dann mal los.
Erstmal zum geschichtlichen Hintergrund:

Am Donnerstag, dem 3. April 1941, findet in Bagdad eine „Palast-Revolte“ statt, und Rashid Ali el-Gailani ergreift die Macht. Gailani, Politiker und Jurist, der einer angesehenen Familie entstammt, wird dabei von einer einflussreichen Gruppe hoher irakischer Offiziere, dem „Golden Square“, unterstützt: Salah ad-Din as Sabbagh, Befehlshaber der Western Army; Kamil Shabib, Kommandeur der 1. Division; Fami Said, Kommandeur der motorisierten Truppen, und Mahmud Salman, Befehlshaber der Air Force. Gailani war bis zu seinem Rücktritt am 31. Januar 1941 Premier der irakischen Regierung.
Die Intrigen der NS-Machthaber im Irak sind Teil eines Plans der Achsenmächte mit dem Ziel, die Engländer aus dem Nahen Osten zu verdrängen. Die irakische Revolte ist die erste Phase dieses Plans; danach sollen Syrien, Iran und Ägypten folgen.
[…]
In Athen läuft das Unternehmen „Irak“ an. Einige Zerstörer Messerschmitt Me 110, Kampfflugzeuge Heinkel He 111 und Transportmaschinen Junkers Ju 52 werden mit irakischen Hoheitsabzeichen versehen und für den Flug über Rhodos-Aleppo-Damaskus-Mossul nach Bagdad startklar gemacht.
[…]
Die Engländer merken Hitlers Vorhaben, die Luftwaffe im Irak einzusetzen, erst, als am 11. Mai 1941 die drei Messerschmitt Me 110 der 4. Staffel des Zerstörergeschwaders 76 von zwei Morane-406-Jägern im syrischen Palmyra zur Landung gezwungen werden, da sie unangemeldet französisches Hoheitsgebiet überflogen haben.
Die 4. Staffel des Zerstörergeschwaders 76 bildet im Rahmen des Unternehmens „Irak“ einen Teil des „Sonderkommandos Junck“, das in die Kämpfe im Irak eingreifen soll.
[…]
Am 12. Mai 1941 landen sechs deutsche Bomber Heinkel He 111 unter Führung von Oberst Werner Junck in der syrischen Hauptstadt Damaskus auf ihrem Weg zum Irak. Oberst Junck: „Das Kommando wurde überstürzt mit Maschinen in den Einsatz geschickt, die gar nicht über eine Tropenausrüstung verfügten. Zum Teil fehlten sogar die für solche Einsätze notwendigen Karten.“
Nach zweitägigem Aufenthalt starten die deutschen Flieger in Richtung Mossul. Wegen Motorschaden und anderer Vorfälle auf ihrem Flug über Athen, Rhodos und Damaskus oder Palmyra erreichen nur fünf Bombenflugzeuge Heinkel He 111 und 12 Zerstörer Messerschmitt Me 110 den Irak.
[…]
Der Einsatz deutscher Flugzeuge von irakischen Luftstützpunkten aus bringt zahlreiche Schwierigkeiten mit sich; denn aus Zeitmangel wurden die Maschinen nicht für den Einsatz in der Wüste und in den Tropen vorbereitet: Die Motoren haben keine zusätzlichen Luftfilter und verstärkte Kühlsysteme, es gibt auch keine Spezialbereifung. Außerdem fehlt es an Bodenpersonal und Ersatzreifen. Die MG-Munition reicht zwar bis zum Ende des Unternehmens, aber die Anzahl der gelieferten Bomben steht in keinem Verhältnis zum Bedarf. Deshalb werden bis zum Abschluß des Unternehmens lediglich insgesamt 172 Bomben à 50 Kilogramm abgeworfen.
[…]
Am Freitag, dem 16. Mai 1941, bombardieren im Irak drei Heinkel He 111 vom „Sonderverband Junck“ den RAF-Luftstützpunkt Habbaniya. Daraufhin greifen die Maschinen der britischen Fleet Air Arm im Tiefflug den Flugplatz von Mossul an und vernichten einen deutschen Bomber Heinkel He 111 und zwei Zerstörer Messerschmitt Me 110.
[…]
Bis zum 26. Mai 1941, das heißt innerhalb von zehn Tagen, hat im Irak Oberst Junck mit seinen letzten drei Heinkel-Bombern insgesamt sechs Luftangriffe auf Habbaniya durchgeführt. Die Messerschmitt-Zerstörer Me 110 haben auch andere Luftstützpunkte der Engländer sowie britische motorisierte Kolonnen angegriffen. Außerdem fliegen sie in dieser Zeit mehrere intensive Aufklärungseinsätze über der Wüste.
[…]
Am Donnerstag, dem 29. Mai 1941, unternimmt im Irak der „Sonderverband Junck“ seinen letzten Feindflug. In Anbetracht der undurchsichtigen Lage nach Aufnahme von Waffenstillstandsverhandlungen in Bagdad entschließen sich die deutschen Flieger, den Irak zu verlassen. Ihre Rückkehr findet in Abwesenheit des Kommandeurs Oberst Junck statt. Und die drei Heinckel He 111 sowie fünf Messerschmitt Me 110 landen in den Abendstunden auf Rhodos. Während der Kämpfe im Irak verliert die Luftwaffe über zehn Kampfflugzeuge und Transportmaschinen, die Hälfte davon am Boden.
[…]
Der Versuch, aus den Ereignissen im Irak Vorteile zu ziehen, endet für die Achsenmächte als Fehlschlag. Die misslungene Intervention zeigt den vielen Gegnern Englands in der arabischen Welt, dass man mit einer konkreten deutschen oder italienischen Hilfe nicht rechnen kann.

Quelle: Der Zweite Weltkrieg, Janusz Piekalkiewicz, S. 429ff

In gewissem Sinne ein Fehlschlag war auch mein Versuch eine Me 110 des Kommandos darstellen zu wollen. Was von etwas weiter weg noch einigermaßen akzeptabel aussieht wird relativ peinlich, wenn man näher herangeht. Die irakischen Hoheitsabzeichen sind definitv jenseits meines Könnens mit dem Pinsel.
Der verwendete Bausatz war der alte Matchbox-Kit, den man in Bezug auf Detaillierung und Vorbildtreue wohl am besten als „Spielzeugqualität“ einstuft. Dafür ist die Passgenauigkeit gut und der Zusammenbau unkompliziert. Eine Gestaltung im Flugzeugführerraum ist praktisch nicht vorhanden, aber bei dem Vogelkäfig der 110 auch weniger störend.
Lackiert mit Pinsel und Tamiya-Farben. Die Gravuren habe ich versucht mit stark verdünntem Schwarz zu betonen, die erhabenen Gravuren mit etwas drybrushing. Die Abgasfahnen und etwas allgemeine Verschmutzung habe ich auch mit drybrushing versucht.
Das einzige Decal, das ich verwenden wollte, das Haifischmaul ist mir ob seiner Widerspenstigkeit beim aufbringen zerrissen und nach dem Fiasko mit den Hoheitsabzeichen hatte ich nicht den Nerv es mit selber malen zu versuchen.
Ebenfalls fehlen die Zusatztanks. Beim Modell waren lediglich zu kleine enthalten, die ich aber wenigstens glatt spachteln wollte, damit sie einigermaßen passten. Das hat leider auch nicht wie gewünscht funktioniert, so dass ich die 110 letztendlich ganz ohne Zusatztanks gelassen habe.
Im großen und ganzen viel vorgenommen und nur wenig davon erreicht, aber schließlich sind Fehler dazu da, um aus ihnen zu lernen.

Erstmal der verwendete Kit:
 
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Tiphareth

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Im Stück von oben und von der "Schokoladenseite". Zum Glück sieht man die Hoheitsabzeichen nicht zu genau :D
 
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Tiphareth

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Auch mal von vorne, leider ohne Haifischmaul, aber das habe ich ja im ersten Post schon erläutert...
 
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Tiphareth

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Und noch einmal von unten. Das nächste mal suche ich mir besser Hoheitsabzeichen aus, die einfacher zu malen sind ( wenn überhaupt...). Wie war das mit der türkischen 190er?
 
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Spoelle

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Hi
Also ich weiss zwar nicht genau wie die irakischen Hoheitsabzeichen zur damaligen Zeit aussahen, finde aber das die Me-110 sehr gut gebaut worden ist.

Sehr sauber verarbeitet, ich wäre froh meine Flieger sähen mal so toll aus... :eek:
 
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Mir gefällt dein 110 auch sehr gut. Sie ist sehr sauber gebaut und es lassen sich keine Pinselspuren erkennen. Auch decken das Weiß und das Gelb sehr gut, eine Tatsache die gerade mit dem Pinsel alles andere als einfach zu erreichen ist :TOP: :TOP:

Ein bisschen Kritik habe ich dennoch, sie betrifft die Alterung. Sie wirkt insgesamt zu künstlich. Die Abgasfahnen hören zu abrupt auf (und sind falsch, nur eine Auspuffreihe pro Motor zeigte nach oben, die andere, dem Rumpf zugewandte Seite nach unten -> Abgasfahne an der Unterseite) und die hellen Stellen (gerade die weiße Bugverkleidung und die gelben Motorgondeln) sind viel zu sauber, zumal hier gerade hier viel gearbeitet und geschmiert wurde. Macht aber nix, ich kriege es ja auch nicht besser hin. Nur scheint es bei mir ins andere Extrem zu gehen, siehe Mossie :D

Trotzdem gefällt sie mir sehr gut, vor allem wegen der hervorragenden Pinsellackierung. Auch wenn du das vielleicht anders siehst... ;) :D
 
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Hotte

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Hi Tiphareth,

Du machst Deine Arbeit schlechter als sie ist.
Ok, die Fehler wie die Auspuffrohe wurden schon genannt.
Das mit der Abgasfahne stimmt auch, aber das kann auch nicht jeder 100 %

Aber ansonsten :TOP:
Besonders der Vogelkäfig in 1/72. sehr gelungen.
Und wer baut schon so eine Bf 110. Nur Tiphareth :p
Bab es den eigentlich keine irak. Abzeichen zu kaufen.
Glaube schon mal welche in 1/48 erblickt zu haben.
Für Bf 110, He 111 und Fiat CR 42, wenn ich das Richtig in Erinnerung habe.

Hotte
 
Tiphareth

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Danke für euer Feedback! Was die Abgasrohre angeht, da muss ich mir angewöhnen die Vorbildfotos genauer anzuschauen. Wenn man es erst hinterher sieht, dann ist das etwas doof :D
Mal sehen was sich noch so an den Abgasfahnen machen lässt. Wobei ich die Rohre so lassen werde, denn mit gelb über das schwarz auf der Motorhaube werde ich wenig Chancen haben :rolleyes:
Freut mich aber, dass sie euch gefällt.
 
Bernd2

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Natürlich gefällt sie uns. Auch sehen die irakischen Abzeichen bei weitem nicht so schlecht aus. Ich finde sie in Anbetracht der Umstände wirklich gut. Nach dem, was zu sehen und zu erkennen ist, sind sie auch ohne große Fehler. Das mit dem Haifischmaul ist natürlich schade.

Aber mal eine andere Frage: Bei mir steht die 110 auch auf der Wunschliste. Gibt es noch gute Modelle davon?
 
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Spoelle schrieb:
Hi
Also ich weiss zwar nicht genau wie die irakischen Hoheitsabzeichen zur damaligen Zeit aussahen, finde aber das die Me-110 sehr gut gebaut worden ist.

Sehr sauber verarbeitet, ich wäre froh meine Flieger sähen mal so toll aus... :eek:
Die irakischen Hoheitsabzeichen entsprechen dem Stand von 1941 und sind historisch soweit in Ordnung...

P.S. Ein sehr schönes Modell, sauber und schön gebaut... Bravo. :TOP:

mfg. Rock`n Roll
 
Klaus Lotz

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Hallo,

ich finde den Vogel auch nicht so schlecht, insbesondere wenn man bedenkt, aus welchem Bausatz Du das Teil zusammengebaut hast. Ich kenne den Kit und habe ihn auch mal gebaut.
Also bis auf die angesprochenen Fehler, wie Auspuffrohre und die Abgasfahnen eigentlich nichts zu meckern.
Lackierung und Zusammenbau gut.
Über die korrekten Farben kann ich nichts sagen, da ich mich mit solchen Exoten nicht so auskenne.

Gruß

Klaus
 
Klaus Lotz

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Hallo,

die Italerie Me 110 G4/R3 hat aber leider die falsche Cockpithaube.
Da bleibt dann leider nur die Möglichkeit einer Tiefziehhaube eines Zubehörherstellers.
Italerie hatte auch mal eine 110 C/D und ich meine auch eine F im Programm.
Da paßt das dann schon eher.

Gruß

Klaus
 
Bernd2

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Danke Klaus, das hilft mir schon mal weiter.

Bei Rettkowski in Hamburg findet man ja durchaus mal Modelle, die schon länger eigentlich nicht mehr im Handel sind. Es agb mal Modelle der Bf110, über die wir besser das Mäntelchen des Schweigens decken, aber es muß doch auch gute geben/gegeben haben. Wie sieht es damit aus? Hat da jemand mehr Informationen?
 
Thema:

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