MiG-25 P

Diskutiere MiG-25 P im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; also ich würde es so lassen z.b auf den foto ist das auch nicht heller;) http://www.aeronautics.ru/mikoyan/mig25_31/mig-25bm-007.jpg
Berkut

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Testpilot
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Starfighter schrieb:
also erstmal: klasse modell! :TOP: ich würde den blendschutz einfach vorsichtig mit panzergrau oder einem anderen sehr dunklen grau übernebeln. das bricht die eintönigkeit der schwarzen farbe und mildert den kontrast.

also ich würde es so lassen z.b auf den foto ist das auch nicht heller;)

http://www.aeronautics.ru/mikoyan/mig25_31/mig-25bm-007.jpg
 
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es geht sich nicht um die hellgikeit, sondern die eintönigkeit der farbe. ist aber nur meine bescheidene meinung - und danach hat er ja gefragt.
 
thomas1968

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@Starfighter
Das mit dem Übernebeln ist eine gute Idee :TOP: , mal sehen ..., inzwischen ist der Klarlack drauf und der muß jetzt erst mal trocknen dann seh ich mir das nochmal an...
 
thomas1968

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Heute habe ich den schwarzen Bereich vor dem Cockpit korrigiert, da dieser Bereich im Gegensatz zum Orginal bei mir nach vorne hin spitz zulief. Anschließend kam dann die erste Klarlackschicht drauf, eventuell folgt morgen eine zweite Schicht. Dann werde ich das erst mal 2-3 Tage ruhen lassen. Verwendet habe ich den Klarlack von Gunze (Nr.30), der hat zwar den Nachteil einer sehr langen Trocknungszeit ist dafür aber recht resistent gegen Terpentin-Ersatz, was wichtig ist wenn ich später noch ein bisschen mit Ölfarben altern will.
Ein weiterer Vorteil (für mich) im Gegensatz zu Tamija und Xtracrylix die ich auch da hätte ist, daß ich mit den beiden anderen noch keine Erfahrung habe und somit vor Überraschungen sicher gehen will.:FFTeufel:

Derweil hab ich nun die vordere Fahrwerksklappe, die direkt am Bug-Fahrwerk befestigt ist überarbeitet.
Oben links sieht man diese Klappe im Orginalzustand, das Bild ist leider unscharf aber ich glaube man kann erkennen dass diese Klappe ursprünglich flach war...
 
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geiser

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Das sieht ja EXTREM klein aus:D
Im Moment baue ich eine X-35 in 144 also auch recht klein.
Super was du da bastelst!!
 
thomas1968

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@Geiser
Zum Glück ist die Größe der Kupferplatte links auf dem Bild nicht bekannt :D :D

Aber im Ernst, ich glaube maßstäblich gesehen sind die Teile immer noch zu groß, aber hier stoße ich so langsam an meine Grenzen (und an die meiner Pinsette). Ich werde das Staurohr, wenn´s soweit fertig ist, erst mal ans Modell stecken und wenn es mir dann immer noch zu grob erscheint... halt nochmal, etwas kleiner versuchen.

Hat jemand ein Ahnung wozu diese Flächen an den Staurohren eigentlich dienten ??

Thomas
 
Intruder

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Die Teile fürs Staurohr darfste auch nur mit Mundschutz verarbeiten. Wenn Du da zu tief einatmest, kannste die Teile in den Bronchien suchen. Niesen wär natürlich genauso schlecht.:D
Super Arbeit von Dir:TOP: :TOP:
 
geiser

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thomas1968 schrieb:
@Geiser
Zum Glück ist die Größe der Kupferplatte links auf dem Bild nicht bekannt :D :D

Aber im Ernst, ich glaube maßstäblich gesehen sind die Teile immer noch zu groß, aber hier stoße ich so langsam an meine Grenzen (und an die meiner Pinsette). Ich werde das Staurohr, wenn´s soweit fertig ist, erst mal ans Modell stecken und wenn es mir dann immer noch zu grob erscheint... halt nochmal, etwas kleiner versuchen.

Hat jemand ein Ahnung wozu diese Flächen an den Staurohren eigentlich dienten ??

Thomas
Sieht jedenfalls filigran aus:D
Als Sensoren vielleicht??
 
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thomas1968 schrieb:
@Geiser
Zum Glück ist die Größe der Kupferplatte links auf dem Bild nicht bekannt :D :D

Aber im Ernst, ich glaube maßstäblich gesehen sind die Teile immer noch zu groß, aber hier stoße ich so langsam an meine Grenzen (und an die meiner Pinsette). Ich werde das Staurohr, wenn´s soweit fertig ist, erst mal ans Modell stecken und wenn es mir dann immer noch zu grob erscheint... halt nochmal, etwas kleiner versuchen.

Hat jemand ein Ahnung wozu diese Flächen an den Staurohren eigentlich dienten ??

Thomas
geiser schrieb:
Sieht jedenfalls filigran aus:D
Als Sensoren vielleicht??
Meines Wissens sind das "Windfahnen" um verschiedene Anströmungswinkel zu messen ... lasse mich aber gerne berichtigen :)
 
thomas1968

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Mit meiner MiG gings die letzen zwei Wochen eher schleppend voran. Das lag neben dem Mangel an Zeit zum einen an den R-40, die mehr Arbeit bereiten als angenommen, dazu aber später mehr...
Zum anderen hatte ich beim Anbringen der Decals ein Problem:
Ich verwende die Decals von Begemont
http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=28154

Die Hoheitsabzeichen sind schön glänzend, die Stencils dummerweise aber matt. Der Nachteil daran ist (zumindest für mich) dass man nach dem Anbringen dieser Teile sehr schlecht abschätzen kann ob diese Decals silvern. Also hab ich sicherheitshalber diese Stencils ordendlich mit Mr.Marksofter bestrichen, in der Hoffnung das diese dann sich der Oberfläche so eben anfügen das keine Luftbläschen mehr Platz haben. Die Decals reagierten auch wunderbar auf den Weichmacher, und weil das so schön klappte hab ich auf jedes Decals über Nacht gleich nochmal einen Tropfen Mr.Marksofter aufgetragen. Die Ernüchterung kam dann am folgenden Tag - bei manchen Decals bildete sich eine dunkler Fleck rund um das Decal, also genau da wo der Weichmacher trocknete. Das sah dann so aus:
 
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thomas1968

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Zuerst versuchte ich diese Flecken mit einem milden Poliermittel wegzubekommen – ohne den geringsten Erfolg.
Dann dachte ich das die Flecken vielleicht verschwinden wenn ich noch mal eine Schicht Klarlack darüber lackiere – auch ohne Erfolg.
Letztendlich hab ich dann ganz vorsichtig (mit Hilfe einer Lupe) die betroffenen Stencils mit Mascol abgedeckt und den Bereich um die Decals beilackiert (0,25 Düse). Nun waren die Flecken weg :HOT
Naja zumindest fast, der dunklen Bereich unter der Schrift ist natürlich schon noch dunkel, aber das sieht man nur mit der Lupe bzw. der Digikam. :)
 
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Glücklicherweise hab ich mit den Stencils auf der Unterseite angefangen und das mit dem Weichmacher auch nur da gemacht.
Die weiteren Stencils an den Rumpfseiten sowie an der Oberseite hab ich dann ohne Weichmacher angebracht, lediglich etwas Essigessents wurde in das Wasser zum Lösen der Decals beigegeben.

Kurz noch zu diesen Flecken: Der verwendete Klarlack war von Gunze und trocknete etwa 3-4 Tage, da müsste ja eigentlich reichen. Komischerweise gabs diese Flecken auch nicht bei allen mit Weichmacher behandelten Decals :confused:
An den Tragflächenoberseiten wo die roten Sterne über einige Gravuren laufen hab ich mutigerweise wieder den Weichmacher verwendet, allerdings von der Menge her weniger und ich hab so nach 3-4 Minuten , nachdem die Decals bereits Falten warfen die überschüssige Flüssigkeit vorsichtigst mit einem Tuch abgetupft. Flecken gabs da dann nicht mehr. :D
 
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Soweit der Stand heute, später werde ich noch zum Schutz der Decals eine dünne Schicht Klarlack auftragen, auf die dann stellenweise ein leichtes Washing erfolgen soll.
Ansonsten wurden die Fahrwerksschächte entgültig bemahlt.
 
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Sowie das Bugfahrwerk fertiggestellt...
Das sieht auf dem Foto aber erheblich stärker gealtert aus als es das eigentlich ist.
 
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thomas1968

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Was jetzt noch bleibt, abgesehen von dem Washing, dem Anbau der Kleinteile und des abschließenden seidenmatten Klarlacks sind die oben angesprochenen Raketen sowie die Nozzles. Davon nächste Woche mehr...
 
flusi

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ein kleines Dorf 30 km nno von HAJ
Herzlichen Glückwunsch, das Maschinchen sieht ja jetzt schon phantastisch
aus.

Und wenn man die Arbeit bedenkt, die drin steckt, alle Achtung :TOP:
 
thomas1968

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Meine MiG hat nun ihre abschließende Klarlackschicht erhalten, zuvor wurde noch eine Antenne an der Unterseite angeklebt und zwei Statikabweiser wieder angebracht die beim Altern abgebrochen waren.
 
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