Funkfeuer der NVA und GSSD

Diskutiere Funkfeuer der NVA und GSSD im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Hallo zusammen, bisher einige, sehr interessante und zumindest für mich, neue Informationen und Aspekte zum Thema - vielen Dank! :HOT Leider...
Funkfeuer02

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Hallo zusammen,

bisher einige, sehr interessante und zumindest für mich, neue Informationen und Aspekte zum Thema - vielen Dank! :HOT
Leider scheint kein User hier online zu sein, der mal ein Foto seiner alten Wirkungsstätte, posten könnte - aber das Thema ist auch so interessant genug.

Die Funkfeuer (also der 1000er und auch der 4000er) hatten ja bis Mitte der 70er Jahre noch eine personelle Besatzung. Kann jemand noch etwas dazu sagen, wieviel Leute zur Besatzung gehörten? "Wohnten" die alle in dem Bunker?
Wie sah ihr Aufgabengebiet aus?
In den späten 70er Jahren wurde ja bekanntlich das System OSP modifiziert und mit Hilfe des TAFS, über das Fernwirksystem FCS 423, die exponierten Standorte des Landesystems aus der GDFL per Kabel (glaube ich jedenfalls) ferngesteuert und fernüberwacht.
Kennt dazu jemand Einzelheiten?

Gruß Funkfeuer02
 
radist

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Nun von mir auch noch was zum "K21".
Wenn mich meine Erinerung nicht im Stich lässt, gab es noch eine Prozedur, die in Schlechtwetterperioden und bei instabilen Wetterlagen bei uns im JG-2 (Neubrandenburg) genutzt wurde. Das FF konnte man ja mit einem normalen MW Radio empfangen. Wenn also am Vortag nicht eindeutig entschieden werden konnte, ob geflogen werden kann oder nicht, wurde für eine konkrete Uhrzeit "K21" angesagt. Wir hörten dann also am Radio was da kam. Der Text lautete dann:
"Bla bla bla ... Ich zähle zu ihrer Abstimmung..."

Vorwärts zählen von 1 bis 10 bedeutete Flugdienst wie geplant
rückwärts zählen von 10 bis 1 Flugdienst abgesetzt.

Danach hatte man sich dann entsprechend in der Dienststelle einzufinden.

radist
 
Yossarian

Yossarian

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@Funkfeuer02: hast Du mal Deine PN gelesen?
 
Funkfeuer02

Funkfeuer02

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Hallo Yossarian,

gelesen schon, aber fast wieder vergessen...Danke für Deine Erinnerung!
PS: Deinen PN-Ordner müßtest Du mal leeren - neue PN's werden nicht mehr angenommen, so auch meine nicht...

Gruß Funkfeuer02
 
Funkfeuer02

Funkfeuer02

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radist schrieb:
Nun von mir auch noch was zum "K21".
Wenn mich meine Erinerung nicht im Stich lässt, gab es noch eine Prozedur, die in Schlechtwetterperioden und bei instabilen Wetterlagen bei uns im JG-2 (Neubrandenburg) genutzt wurde. Das FF konnte man ja mit einem normalen MW Radio empfangen. Wenn also am Vortag nicht eindeutig entschieden werden konnte, ob geflogen werden kann oder nicht, wurde für eine konkrete Uhrzeit "K21" angesagt. Wir hörten dann also am Radio was da kam. Der Text lautete dann:
"Bla bla bla ... Ich zähle zu ihrer Abstimmung..."

Vorwärts zählen von 1 bis 10 bedeutete Flugdienst wie geplant
rückwärts zählen von 10 bis 1 Flugdienst abgesetzt.

Danach hatte man sich dann entsprechend in der Dienststelle einzufinden.

radist
Eine "neue" Prozedur des K-21 ist das mit Sicherheit nicht - zumindest nicht zu NVA-Zeiten! Was nach der Wende abging, mag ich nicht beurteilen...
Also, ich habe überlegt, ob sowas real sein kann...!
Es ist mir nicht begreiflich, daß eine Navigationsanlage als quasi "Privattelefon" in der Armee mißbraucht wird!
Ein geplanter Flugdienst ist (war) doch eine offizielle Angelegenheit. Da waren alle Beteiligten vor Ort - egal wie das Wetter war! War es zu schlecht, dann wurde der Flugdienst offiziell abgesetzt - es wurden doch anders herum, per Funkfeuer, keine Leute zum Dienst bestellt.....:confused:

Ich bin für Kritik und Verbessungen stets offen - wer mir das Gegenteil beweisen kann - gerne, ansonsten glaube ich diesen Thread nicht....

Funkfeuer02
 
HorizontalRain

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in geplanter Flugdienst ist (war) doch eine offizielle Angelegenheit. Da waren alle Beteiligten vor Ort - egal wie das Wetter war! War es zu schlecht, dann wurde der Flugdienst offiziell abgesetzt - es wurden doch anders herum, per Funkfeuer, keine Leute zum Dienst bestellt.....
Das es in Preschen übers FFF gemacht kann ich mich auch nicht erinnern, jedoch wurde es, wenn auch sehr selten praktiziert, in Preschen allerdings über ein spezielles, nicht veröffentlichtes, kurzes Sirenensignal. Die wenigen außerhalb der Wohnzone lebenden wurden per Telefon bzw. "Alarmfunke" gerufen. Meist ging es um die zweite Schicht.

HR
 
Pirat

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Auch im JG-1, zumindest in Cottbus, wurde das vor- oder rückwärts zählen auf der Fernfunkfeuer-Frequenz hin und wieder zur Benachrichtigung des Personalbestandes über die Durch- oder Nichtdurchführung einer Flugschicht verwendet.
 
Funkfeuer02

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Hallo zusammen,

man soll nie nie sagen - na donnerwetter, da habe ich aber daneben gelegen!
Ich hatte ja schon im Beitrag # 45 eingeräumt, daß ich lernfähig sei... :engel:

Ein Fernfunkfeuer als Privattelefon - hätte ich nicht gedacht, daß so etwas geht!
Ich habe ja auch im JG-1, zu Cottbusser Zeiten, gedient, aber diese Verfahrensweise zur Benachrichtigung von Personal ist mir völlig unbekannt.
Für mich stellte sich ja die Frage: Ja, oder Nein, nicht.
Wir wurden für unseren 24-Stunden-Dienst früh am DHS "vergattert" und blieben auf unserem Posten, egal ob die Flugschicht (en) nun stattfand oder nicht.
Wieder etwas dazu gelernt....

Funkfeuer02
 
Yossarian

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Funkfeuer02 schrieb:
Hallo Yossarian,

gelesen schon, aber fast wieder vergessen...Danke für Deine Erinnerung!
PS: Deinen PN-Ordner müßtest Du mal leeren - neue PN's werden nicht mehr angenommen, so auch meine nicht...

Gruß Funkfeuer02
Erledigt, danke für den Tipp.
 
radist

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Funkfeuer02 schrieb:
...Also, ich habe überlegt, ob sowas real sein kann...!
Es ist mir nicht begreiflich, daß eine Navigationsanlage als quasi "Privattelefon" in der Armee mißbraucht wird!...
Funkfeuer02
Ja, ja:
"Flieger, Flak und Feuerwehr gehören nicht zum Militär." :p

radist
 
radist

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HorizontalRain schrieb:
. Meist ging es um die zweite Schicht.
HR
Wenn Du das so sagst, scheint es mir jetzt auch so, dass es wohl meistens um die 2. Schicht ging.

radist
 
Funkfeuer02

Funkfeuer02

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Funkfeuer02 schrieb:
Die Funkfeuer (also der 1000er und auch der 4000er) hatten ja bis Mitte der 70er Jahre noch eine personelle Besatzung. Kann jemand noch etwas dazu sagen, wieviel Leute zur Besatzung gehörten? "Wohnten" die alle in dem Bunker?
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In den späten 70er Jahren wurde ja bekanntlich das System OSP modifiziert und mit Hilfe des TAFS, über das Fernwirksystem FCS 423, die exponierten Standorte des Landesystems aus der GDFL per Kabel (glaube ich jedenfalls) ferngesteuert und fernüberwacht.
Kennt dazu jemand Einzelheiten?
Wegen der Erfahrungsberichte zum "K-21" ist zitierte Frage etwas untergegangen. Deshalb möchte ich das Thema noch einmal aufgreifen... :rolleyes:

Gruß Funkfeuer02
 
Tom

Tom

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in Peenemünde gab es eine Besonderheit, da der Anflug in Nebenlanderichtung über See erfolgte: beide Funkfeuer waren auf künstlichen Inseln, die auch in den 70ern noch bemannt waren. Soweit ich weiß zwei Mann, die jeweils eine Woche aufzogen. Im Sommer sicher 'n geiler Job...
 
Kai-Uwe

Kai-Uwe

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In Garz gab es ebenfalls eine Besonderheit, nämlich das der 4000er in Hauptlanderichtung auf polnischem Gebiet lag/liegt. Während meiner Zeit in Garz ´84 und ´85 war dieser Posten ständig besetzt und die Kameraden dort draußen hatten somit durchaus sowohl Freuden als auch Sorgen mit diesem Dienst. "Freude" daher, weil sie somit weitab von jeglicher Kontrolle waren (was aber damals in Garz sowieso nicht die große Rolle spielte) und Sorgen, wenn man in Versorgungsfragen von der Intelligenz und Gewissenhaftigkeit eines bestimmten BU´s abhängig war (der gerne mal anstelle eines Päckchens gemahlenen Filterkaffee´s eine Packung Kaffeebohnen rausbrachte :FFEEK: - logischerweise gehörte eine Kaffeemühle nicht zum Inventar eines FF).
Meines Wissens wurden die FF in Garz, zumindest im mir bekannten Zeitraum, auch mit der mobilen Technik des NB33 bzw. der Nachrichtenflugsicherungskompanie des JG-2 sichergestellt.

Kai-Uwe
 
Funkfeuer02

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Hallo zusammen,
danke für Eure Informationen!

@Tom
Peenemünde - ex "Narkose", super.
Die "Inseln" der Funkfeuer in der NLR 14 (135°) sind bekannt.
In meiner Funkfeuer-Datenbank habe ich folgendes Bild:

NFF/FFF
 
Anhang anzeigen
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Das Bild stammt irgendwo aus dem Internet (ich hoffe ich verletze jetzt kein Copyright) - ist aber nicht so toll - wenn jemand bessere Fotos von diesen "Inseln" hätte, wäre ich sehr interessiert! (bitte PN) :HOT

Ist schon toll - normalerweise wird der Flugdienst über die HLR abgewickelt, die NLR (kam ja nur bei ungünstigen Wetterbedingungen am Platz zum Einsatz) war trotzdem ständig besetzt? Man hatten die Typen einen Lenz!
Aber wer die See mag...

@Kai-Uwe

Das das FFF von Garz (ex Gesetz) der HLR auf polnischen Gebiet lag, wußte ich bis dato auch nicht (fehlende Koordinaten) - "Verpflegung" war und ist wichtig, bedarf also keines weiteren Kommentars...

@Luna-M

danke für den Link - den kannte ich bisher nicht!
EPMM hat eine tolle Webseite, leider ist aber kein Bild von einem Funkfeuer dabei - kein Problem, die gezeigte Technik ist trotzdem sehenswert.

Gruß Funkfeuer02
 
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Kai-Uwe schrieb:
Meines Wissens wurden die FF in Garz, zumindest im mir bekannten Zeitraum, auch mit der mobilen Technik des NB33 bzw. der Nachrichtenflugsicherungskompanie des JG-2 sichergestellt.
Ich meine, Anfang der 80er gehörte Garz zum JG-9. Ist das vielleicht geändert worden, weil die 23 nicht in Garz starten konnte?

@funkfeuer02: Nebenlanderichtung in Peenemünde ist 136° :rolleyes:
 
Kai-Uwe

Kai-Uwe

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Garz war eine Art fest ausgebauter "Feldflugplatz", der zur 3.LVD gehörte, der wiederum sowohl das JG-2 in Trollenhagen als auch das JG-9 in Peenemünde angehörten. Garz wurde aber auch von JG´s der 1.LVD genutzt und was weiß ich von wem noch. 1985 waren mindestens eine Staffel des JG-9, Teile der ZDK-33 und der größte Teil der Nachrichtenflugsicherungskräfte des JG-9 und die 4.Kompanie des NB-33 (dieser Kompanie gehörte ich an, Siehe auch hier ) in Garz stationiert. Ich habe also eine ganze Zeitlang MiG-23 in Garz starten und landen sehen und wieso sollte das nicht gehen, hatte doch die 23 eine viel kürzere Start- und Landestrecke als die 21er.

Kai-Uwe
 
Thema:

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