MiG-21 "791", F-104 "24+98", PA-200 "45+27" - Truppenübungsplatz Putlos

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noch ein weiteres Bild

 

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das rechte Taileron
man kann sehr gut die Einschnitte durch das Fangseil sehen

 

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Blick von der anderen Seite

 

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das linke Taileron hatte ähnliche Beschädigungen

hier kann man ganz gut sehen welche Spuren das Seil auf dem Radom hinterlassen hat

 

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beim Blick von unten kann man sehen, daß da nicht wirklich viel übrig geblieben ist.

 

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nachdem der Radargerätesatz ausgebaut wurde kann man jetzt ungehindert auf den Bugavionicgeräteträger blicken

 

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Bugavionicgeräteträger

 

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der Rodomstumpf hat ziemlich gelitten

 

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gleich hinter dem Radomstumpf befinden sich eigentlich die Fahrwerksklappen und das Bugfahrwerk. Die Klappen sind zum Teil in Fetzen noch vorhanden. Da das Fahrwerk aber nicht mehr existent ist, muß diese Holzkonstruktion als Ersatz herhalten.
(Blick von hinten unter die Maschine)

 

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Blick in den Bugfahrwerkschacht (in Flugrichtung nach vorn)
Die Reste vom Fahrwerk wurden ausgebaut. An der Stirnseite und oben im Bild sieht man die Sicherungskästen. Durch die Reste der Klappen kann man nach draußen gucken

 

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Blick in den Bugfahrwerkschacht (in Flugrichtung nach hinten)
Der Einbauraum ist leer, am oberen Ende ist ein Spant zu sehen der durch den Aufprall zerstört wurde. Unten befindet sich wieder die Holzkonstruktion.

 

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Auch die Mun-Box (fehlt im Bild) und der Spant dahinter wurden durch das Fahrwerk deformiert

 

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Mun-Box Einbauraum (in Flugrichtung nach hinten)
vom Anti-Collision-Light ist bis auf einen kleinen Rest nichts übrig

 

[rechlin-lärz]

@phantommike: die 104 nutzen sie zum einen, um das Bergen von "verletzten Piloten" zu üben, und zum anderen für Übungseinheiten zum Thema "Bergung und Entschärfung von Munition bei einem Flugzeugabsturz". Dazu wird Bordwaffenmunition und Raketen/Bomben ums Flugzeug herum und im angrenzenden Wald verteilt und muss dann "ordnungsgemäß entsorgt" werden.
Viele Grüße

rechlin-lärz

 

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Da schraubt man Jahr für Jahr an den Maschinen und ist darauf bedacht die Dinger wieder an den Himmel zu bekommen und dann kommt einem diese Maschine unter die Finger die zum Teil mit sanfter Gewalt von uns behandelt wurde. Augen und Nase trieften während der 2 Tage nebenbei immer ein wenig mit

So sah die 45+27 aus, nachdem wir angekommen waren. Auf dem Kabinendach kann man noch das eher provisorisch angebrachte Plexglas sehen, welches das Cockpit vor Regen und zu schneller Verwitterung ein wenig schützen soll.

 

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Flickschusterei mit Plexiglas :p

 

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Blick ins vordere Cockpit

 

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Um ins Innere zu gelangen, muß das Plexiglas erst einmal herunter. Das Kabinendach war nicht verriegelt und lag auch nur auf der Zelle auf. Hätten wir die guten gelben Wartungsstreben gehabt, hätten wir uns diese fummelige Arbeit sparen können und das Dach "einfach" per Hand öffnen können.
Obwohl das originale Glas fehlte hat der Dachrahmen noch ein ziemlich hohes Eigengewicht.

 

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jetzt ist der Zugang frei
nochmal ein Blick ins vordere Cockpit

 

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