1/18 Supermarine Spitfire Mk.I – 21st Century Toys

Diskutiere 1/18 Supermarine Spitfire Mk.I – 21st Century Toys im Props ab 1/32 Forum im Bereich Bausätze vorgestellt; Ein Fertigmodell unter "Bausätze vorgestellt"? Was soll das denn? Tja, eigentlich habe ich mit Fertigmodellen auch nix am Hut, aber als im...
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Ein Fertigmodell unter "Bausätze vorgestellt"? Was soll das denn?

Tja, eigentlich habe ich mit Fertigmodellen auch nix am Hut, aber als im Internet die große Spitfire für weniger als 30 Euro angeboten wurde (und immer noch wird), musste ich als Freund britischer WW2-Flugzeuge natürlich auch eine haben.

Vorweg - die (Steck-)Modelle dieses Herstellers sind ursprünglich als Action-Spielzeug gedacht, es gibt sogar eine vollbewegliche Pilotenfigur dabei, und die Modelle fallen von der Detaillierung zum Teil recht einfach aus. Am deutlichsten ist das am Fahrwerk zu sehen, welches nur als Relief auf den Klappen geprägt ist. Oder die Positionsleuchten, die wie Klötze aus den Tragflächen ragen ... Dafür kann man das Fahrwerk einziehen, die Cockpithaube vor- und zurückschieben und die Einstiegstür teilweise öffnen. Das der Propeller sich dreht, versteht sich von selbst.

Das Modell soll die Spitfire P8088 "K" der 118 Sqn. darstellen. Und hier fangen auch schon die kleinen Ungenauigkeiten an. Laut Verpackung haben wir es mit einer Mk.I zu tun, P8088 gehört aber zum Mk.II-Baulos. Und folglich fehlt dem Modell die Mk.II-typische Beule vom Coffman-Starter, etwas unterhalb zwischen dem Spinner und den Auspuffrohren auf der rechten Seite. Außerdem lautet das aufgedruckte Serial PS088 anstatt P8088.

Womit wir bei der Lackierung wären - von weitem sieht die Mischung aus Schablonenlackierung und Tampondruck noch ganz brauchbar aus, bis man näher hinschaut: Teilweise sind Farbnebel an der Kennung sichtbar, das Blau der Kokarden ist am Rumpf fast Schwarz, aber am meisten ärgern die von Hand nachgepinselten Stellen am Vorderrumpf!! Ich dachte erst, B-Ware erwischt zu haben, aber scheinbar ist das der übliche Serienstandart!! Bei einem Modell, welches normalerweise um die 60-80 Euro im Laden kostet, bin ich allerdings der Meinung, dass eine saubere Lackierung selbstverständlich ist ... auch wenn es "nur" Actionspielzeug ist.

Was liegt also näher, als die Kiste mal auseinander zu nehmen, um selbst etwas Hand anzulegen?
Auf die De-Montage werde ich später eingehen und Euch erst mal das Modell kurz vorstellen.
 
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Die Tragflächen mit der vorstehenden Positionsleuchte und der Kokarde. Das Querruder ist wie alle Ruderflächen als separates Bauteil ausgelegt, welches man allerdings nicht, oder kaum bewegen kann.
 
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Die Kennung auf der linken Rumpfhälfte - an der Kokarde sind weiße Farbnebel sichtbar und das Blau sieht fast Schwarz aus (liegt nicht an der Kamera).
 
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Der Blick auf den "Arbeitsplatz" des Piloten. Etwas grob, aber immer noch überzeugend und durchaus ausbaufähig. Leider geht die Einstiegsklappe nicht weiter auf.
 
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Der Vorderrumpf mit den nachgepinselten Stellen.
 
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Nehmen wir nun unser Modell wieder auseinander. Auf der rechten Rumpfhälfte findet man mit kleinen lackierten Plättchen verdeckte Öffnungen, unter denen sich die Schrauben befinden, die den Rumpf zusammenhalten. Man kann die Plättchen mit etwas Fingerspitzengefühl und einem kleinen Uhrmacherschraubendreher aus den Öffnungen hebeln. An einigen Stellen (unter den Tragflächen) habe ich die Plättchen erst mit einem 1mm-Bohrer aufgebohrt und mit einer Büroklammer ausgehebelt, wenn man es geschickt anstellt, reicht aber auch der feine Schraubendreher.

Hier sehen wir den Rumpf mit den entfernten Plättchen.
 
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Wir entfernen nun alle Schrauben, unterhalb des Rumpfes befinden sich noch 4 Stück. Dann entfernen wir vorsichtig die Unterseite des Rumpfes mit dem Übergang zu den Tragflächen. Dazu am besten vorne anfangen und vorsichtig die Abdeckung abheben. Diese wird außer den Schrauben zusätzlich durch Klemmung gehalten, also nicht wundern, wenn es etwas schwer geht. Hier am Rumpf ist - noch - nichts geklebt.
 
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Nun können wir das Cockit von unten herausziehen, alle Teile sind nur gesteckt. Die Sauerstoff-Flaschen sind ebenfalls nur in den Rumpf gesteckt, müssen aber mittels Schraubenzieher herausgehebelt werden. Nun kann der Vorderrumpf (Motor) durch Zusammendrücken beim Brandschott entfernt werden.
Anschließend drücken wir - vorsichtig! - die Rumpfhälften auseinander. Auch hier wird viel mit Klemmpassung gearbeitet, zumindest war bei meinem Modell nichts verklebt.
Die Frontscheibe ist zwar heiß vernietet, kann aber durch das Auseinanderdrücken der Rumpfhälften unbeschädigt entnommen werden, ebenso das Positionslicht auf dem Rumpfrücken.

Der Antennenmast ist aus Gründen der Spielzeug-Zulassung (DIN EN 71) aus Weichplastik, wahrscheinlich PVC (ebenso wie das Staurohr unter der Tragfläche), hier sollte dem Ausdünsten des Weichmachers vorgebeugt und ein neues Teil angefertigt werden.
 
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Ein Blick auf das Instrumentenbrett. Hilfreich sind die von hinten montierten Anzeigen. Das Reflexivvisier schreit nach Neuanfertigung aus Klarsichtmaterial.
 
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Der Vorderrumpf wird wie der Rumpf durch vorsichtiges Auseinanderdrücken von Innen zerlegt. Die Aufteiling des Rumpfes lässt auf zukünftige Varianten schließen - vielleicht eine Mk.IX?
Die Auspuffrohre waren bei meinem Modell nur auf einer Seite heißvernietet, hier musste mit dem Cutter nachgeholfen werden. Die Baugruppe Propeller zu zerlegen habe ich vorerst unterlassen, ich hoffe, ich den Spinner auch so neu lackieren zu können.
 
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Kommen wir nun zum Zerlegen der Tragflächen, hier an der Steuerbord-Fläche demonstriert. Alle Plättchen sind hier entfernt, wir müssen vier Schrauben rausdrehen.
Man sieht auch, dass durch das Tampondbedrucken, die Farbe nicht in die Gravuren gekommen ist. Das Weiß des Mittelkreises ist gespritzt, das Blau und Rot sind aufgedruckt.
 
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Im Gegensatz zum Rumpf ist die Tragfläche verklebt und gesteckt. Hier also vorsichtig mit dem Cutter / Messer die Klebestellen aufbrechen. Beim Zusammenbau reicht erst einmal die Klemmung der Zapfen aus, um die Flächen zusammen zu halten. Das Positionslicht ist heißvernietet, die "MGs" stellen sich ein als auf Zapfen geklemmter Streifen Weichplastik heraus.
 
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Das Fahrwerk ist meines Erachtens der größte Schwachpunkt - Spielzeugbedingt ist es viel zu grob geraten. Was man nicht sehen kann, bei Ausfahren wird es durch zwei federunterstützte Bolzen in Position gehalten, was das "Einfahren" etwas umständlich macht.

Hier kann man nicht viel zerlegen - durch Abhebeln der Radnabe kann man evtl. den Voll-PVC-Reifen abbauen. Langfristig sollte dieser Reifen auch neu angefertigt werden, sobald der Weichmacher ausgedünstet ist, wird der Reifen rissig oder zerlegt sich gar völlig. Von den häßlichen Flecken auf dem Holzregalboden ganz zu schweigen.
 
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Zum Schluss noch ein Blick auf den Radiator. Das "Gitter" ist schief gedruckt, auf der Rückseite sieht es nicht ganz so schlimm aus. Vielleicht kann man hier ein Fotogeätztes Gitter einpassen? Im Vordergund sieht man eine Positionsleuchte, diese sollte auf jeden Fall später der Flächenkontur angepasst werden.


Mein Fazit: Zum Spielen nicht schlecht (wenn auch viel zu teuer) und mit etwas Nacharbeit sollte die Spit sich auch sicher zu einem hübschen Modell mausern können.
 
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Bommi64

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Moin Christian,
hatte mir auch schon mal überlegt, nen Bericht über diese Spit zu verfassen.
Habs aber dann gelassen, weil es sicherlich ne Menge Leute hier gibt, die das als Spielzeugs abtun würden.
Naja, is nich bös gemeint.
Ich hab mir das Ding auch für 29 Euronen geholt. Da KONNT ich einfach nicht dran vorbei!
Und es IST Spielzeug! Aber WAS für welches!!!!:TOP: :TOP: :TOP: :TOP:

Wie Du so schön beschreibtst, lässt sich bestimmt ne ganze Menge draus machen!
Ich finde die Spit einfach g....!:red: Sagt man zwar nicht, aber sie isses!:TOP:
Mal sehen, ich werd erst mal gar nix dran machen, später vielleicht.
Die wird bei mir im Hobbyraum aufgehängt!
Ne Ju-87 brauch ich noch. Die Spit soll ja auch was zum Jagen kriegen....;-)))

Und wenns mich dann mal überkommt, werd ich auch noch was dran machen.
Nur....die Detailtreue, wie bei guten Baukästen wird man nie hinkriegen. Oder nur mit großem Aufwand.
Ich erfreu mich also erst mal "nur" an dem tollen Anblick dieses "Spielzeuges".

Gruß
Bommi
 
Sparrowhawk

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Auch wenn dieser Thread längst seine Haltbarkeitsdauer überschritten hat:
Ich fand genau dieses Modell unter dem Weihnachtsbaum und überlege mir seitdem, wie ich es aufsupern kann. Danke für die Tipps zum Zerlegen und die Hinweise auf die Weichmacher!

Zum Versupern gehört für mich z.B. auch die Strebe zwischen dem Rückspant des Cockpits und dem folgenden Rumpfspant sowie die Andeutung eines Fallschirms in der Sitzwanne: Zwar nicht sonderlich vorbildgetreu, aber so versackt der arme Pilot (der übrigens beim ersten Verdrehen der Gliedmaßen ganz schnell zerfällt) über die Maße im Cockpit.
Auch hatten die Spitfires doch schon sehr früh Rückpiegel auf dem Rahmen der Frontscheibe, wäre auch nachzufertigen.
Weiter: Der Bereich, indem die Interferenzverkleidung zwischen Flügel und Rumpf eingezogen ist, läuft hier gerade durch: Für mich der Punkt, wo sich in Sachen Spitfire Spielzeug und Modell trennen.
Die Räder stehen beim Original unten weiter zusammen als oben. Beim Modell nicht, das ist sicherlich ein Zugeständnis an das dicke Material der Flügelhäute. Hier wäre mit einem kleinen Kugelfräser sowie neuen Fahrwerksbeinen, ganz simpel aus Draht und Karton-Abwicklungen nachzufertigen, Abhilfe zu schaffen: Es gibt von Halinski sehr gute Modelle der Spit, die Vergrößerung der Bauteile per Zoom am Kopierer ist keine Sache.
Weiter: Die Lichter unter dem Rumpf und hinten am SLW könnte man konsequenterweise auch transparent fertigen (Spritzäste von Transparentteilen aus Plastikbausätzen?). Die Luftschraube läuft ausgesprochen schlecht: Entweder eine lange Lagerungsachse oder gar einen kleinen Motor?
Der Antennenmast wäre mit einem Drahtkern und Plasticard neu anzufertigen sowie mit Antennendraht aus dünnem Stahldraht oder Gummifaden zu vervollständigen.
Mal sehen, wenn mein gegenwärtiges Projekt fertig ist, gibt es hier vielleicht einen Umbaubericht.

Grüße, Martin
 
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