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Flugzeugindustrie
Krise beim Flugzeugbauer HPA in Heringsdorf
Das größte Flugzeugbauvorhaben in Mecklenburg-Vorpommern steckt in der Krise. Wie NDR 1 Radio MV berichtet, kann das auf Usedom entwickelte Geschäftsreiseflugzeug TT 62 wegen technischer Probleme nicht wie geplant in Serie gehen. Bis Mitte Februar soll sich nun entscheiden, was aus den 21 Mitarbeitern beim Hersteller High Performance Aircraft (HPA) wird.
Suche nach Fördermitteln und Investoren
Der Prototyp war im Februar zu seinem Erstflug gestartet. Dabei stellten die Flugzeugbauer Leistungs-, Gewichts- und Lärmprobleme fest, die bis heute nicht gelöst werden konnten. Eine geplante Serienfertigung im nächsten Jahr ist damit nicht mehr möglich. Frühestens Ende nächsten Jahres könne eine Musterzulassung des Flugzeugs erfolgen, sagte HPA-Geschäftsführer Klaus Göttsch NDR Online am Freitag. Erst 2009 könnte der Flieger dann in die Serienfertigung gehen. Mehrere Millionen Euro an Landesfördermitteln sowie das Geld privater Investoren sind bislang in die Entwicklung geflossen. Damit es in Heringsdorf weitergehen könne, so HPA-Geschäftsführer Klaus Göttsch, seien weitere Fördermittel und Investoren nötig. Bis Mitte Februar, so Göttsch, werde sich die Zukunft der Firma entscheiden.
Stand: 18.11.2005 16:35
Quelle: http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID2013072,00.html
VG
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Krise beim Flugzeugbauer HPA in Heringsdorf
Das größte Flugzeugbauvorhaben in Mecklenburg-Vorpommern steckt in der Krise. Wie NDR 1 Radio MV berichtet, kann das auf Usedom entwickelte Geschäftsreiseflugzeug TT 62 wegen technischer Probleme nicht wie geplant in Serie gehen. Bis Mitte Februar soll sich nun entscheiden, was aus den 21 Mitarbeitern beim Hersteller High Performance Aircraft (HPA) wird.
Suche nach Fördermitteln und Investoren
Der Prototyp war im Februar zu seinem Erstflug gestartet. Dabei stellten die Flugzeugbauer Leistungs-, Gewichts- und Lärmprobleme fest, die bis heute nicht gelöst werden konnten. Eine geplante Serienfertigung im nächsten Jahr ist damit nicht mehr möglich. Frühestens Ende nächsten Jahres könne eine Musterzulassung des Flugzeugs erfolgen, sagte HPA-Geschäftsführer Klaus Göttsch NDR Online am Freitag. Erst 2009 könnte der Flieger dann in die Serienfertigung gehen. Mehrere Millionen Euro an Landesfördermitteln sowie das Geld privater Investoren sind bislang in die Entwicklung geflossen. Damit es in Heringsdorf weitergehen könne, so HPA-Geschäftsführer Klaus Göttsch, seien weitere Fördermittel und Investoren nötig. Bis Mitte Februar, so Göttsch, werde sich die Zukunft der Firma entscheiden.
Stand: 18.11.2005 16:35
Quelle: http://www1.ndr.de/ndr_pages_std/0,2570,OID2013072,00.html
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