"Denk-mal"

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Den gestrigen Feiertag (31.10.) habe ich genutzt, um das größte Schloss Schlesiens, Zamek Ksias (Schloss Fürstenstein) zu besuchen.
Bei der Gelegenheit musste auch noch ein Abstecher in die Sadt Swidnica (Schweidnitz) eingepasst werden. Und zwar in die ul. W. Sikorskiego. Einst war der Name Richthofenstraße. Die Villa mit der Nr. 19 gehörte vor dem II. WK der Familie von Richthofen.

 

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Daran erinnert heute aber nichts mehr, insofern ist das auch kein Denkmal.
Früher war in dem Haus ein Richthofen-Museum untergebracht und das Mausoleum Manfred von Richthofens befand sich am hinteren Ende in der Parkanlage auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

 

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Erstaunlich, was die Zeiten so überdauert.

 

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Standort. ein Urnenfeld auf dem Friedhof Dresden-Tolkewitz

 

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Max Immelmann
+ 18.Juni 1916

 

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Berlin-Lichterfelde
Blick von der Straße in eine Parkanlage an einem Kanalarm

 

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Zu Ehren des ersten Fliegers, Otto Lilienthal...

 

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wurde dieses Denkmal am 17.06.1914 eingeweiht.

 

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Nicht von ungefähr, denn schließlich war in unmittelbarer Nähe, in der Boothstraße 17, sein Wohnsitz.

 

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Narrenhände.....
Dem Kampf gegen diese Schmierereien hat sich auch NOFITTI - der Verein zur Rettung des Berliner Stadtbildes e.V. - verschrieben.
Der Verein besteht seit über 10 Jahren. Auch hier hat er versucht, mit seinen Mitteln das Denkmal zu reinigen, leider erfolglos.
Interessenten, Helfer, Spendenwillige wenden sich bitte an den Verein NOFITTI Tel. 0180-1101002 oder an den Fachbereich Naturschutz und Grünflächen des Bezirksamtes Steglitz-Zehlendorf Tel. 030-890299-7821.

 

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Etwa 100 m hinter dem Denkmal ist ein themengerechter Spielplatz.

 

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Im Beitrag 32 vergaß ich, es ist die Bäkestraße.

Außerdem ist dieser Vogel auf dem Spielplatz. Zu beachten die verwegene Fliegerbrille und der wehende Schal.

 

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Die Grabstätte von Agnes und Otto Lilienthal befindet sich auf dem Friedhof Berlin-Lichterfelde in der Langen Straße, direkt am Hauptweg gelegen.

 

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Lilienthals Grabinschrift

 

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In der Schütte-Lanz-Straße in Berlin-Lichterfelde findet man die

 

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Hier begannen die ersten Lufthopser.
Blick auf den Fliegeberg in Lichterfelde.

 

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Am Fuße des Fliegebergs Gedenktafeln für seine Mitstreiter und Helfer.
Der Bruder Gustav.

 

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An Beylich erinnert man sich noch, andere sind inzwischen im öffentlichen Bewusstsein in Vergessenheit geraten.

 

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Auf der Kuppe des Fliegebergs.

 

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Blick vom Fliegeberg