Handschleifgerät - bohrmaschine

Diskutiere Handschleifgerät - bohrmaschine im Modellbau allgemein Forum im Bereich Modellbau; Hallo ich will mir einen neuen Handschleifer kaufen. Ich hatte die ganze Zeit ein Nagelschleifmaschinchen - allerdings ist das Ding grausam da...
gorgo_nzola

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Hallo

ich will mir einen neuen Handschleifer kaufen. Ich hatte die ganze Zeit ein Nagelschleifmaschinchen - allerdings ist das Ding grausam da die Aufsätze nur reingesteckt werden, und damit "schlockern". Ein Präzises Arbeiten ist damit absolut unmöglich :rolleyes:

Welche Handschleifer benützt Ihr?
Welche Erfahrungen habt Ihr?
Mit wieviel U/min bearbeitet Ihr das Plastik bzw. die Spachtelmasse?

Danke im Vorraus!
CKL
 
Friedarrr

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Wenn Du mit Handschleifer eine "Minibohrmaschine" ala Proxon oder Drehmel meinst??

Ich hatte bis vor ca. 6 Wochen eine ganz billiges Ding, Das vor über 15 jahren mal 12 harte deutsche Mark gekostet hat und das von mir arg geschunden wurde. So hat sich das Ding nun auch vor ein paar Wochen verabschiedet.
Daraufhin habe ich mir eine Proxon Micromat E/50 und dazu einen nicht elektronischen Trafo gekauft!

Die Laufruhe ist natürlich nicht vergleichbar!:TOP:
Leider finde ich im "Einhandbetrieb", das Ein und Anschalten wegen dem Drehregler sehr bescheiden und würde mir das nächste mal den nicht elektonischen Micromat (mit Kippschalter) und den elektronischen Trafo, welcher mit Drehregler die Drehzahl regelt, kaufen!

Toll finde ich das Backenfutter (für ca. 4 euro), denn so kann man schnell unterschiedliche Durchmesser spannen!!
 
Spritti Mattlack

Spritti Mattlack

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Ich habe eine billige Minibohrmaschine. Die ist regelbar und lasst sich tatsächlich auf wirklich niedrige Drehzahlen runterregeln. Bezüglich Rundlauf ist die allerdings nicht mit der Proxxon micromot 50/E zu vergleichen. Die Proxxon wäre erste Wahl, wäre da nicht ein großes Manko. Die Drehzahl lässt sich zwar per Elektronik runterregeln, ist aber selbst auf kleinster Stufe für die meisten Arbeiten an Plastik immer noch viel zu hoch.

Wenn jemand mal einen Regler entwerfen würde, welcher die Proxxon gen Null regeln würde......das wäre die Lösung.

Spritti
 
gorgo_nzola

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Hätt ich das gewusst ... :red: ... hätt ich euch meine fragerei erspart...

Meine Frau hat mir heute im Aldi (-Süd) so ein Ding gekauft. Ist von der Fa. "King Craft" kostet 15€.
(Link find ich nicht mehr - heute morgen war das Ding noch auf der Aldi WebSeite zu sehen jetzt nichtmehr :?! )

Hat:
- 160W
- 15.000 bis 35.000 U/min
- Spannzange 2,4 mm und 3,2 mm
- flexible Welle ca. 1m (läuft hörbar langsamer mit Welle)
- 45 Teile Zubehör (Schleif-, Polier- und sonstige Aufsätze)
- Fliesenschneideraufsatz

Dazu gibts für 3,?? € ein Zubehörset (weitere 102 Teile) mit weiteren Schleif- etc. Aufsätzen sowie Polierpaste.

Habe bisher zum Test einen unschuldigen Gußaßt gequält:
Bei niedrigster Drehzahl lässt sich das Plastik gut bearbeiten. Schraubt man die Welle drauf schafft man´s bei etwas festerem Druck das Ding sogar anzuhalten. Die angegebene min. Drehzahl von 15.000 U/min kommt mir ein wenig spanisch vor - ich halte das für weniger - allerdings ist das subjektiv. Der erste Eindruck ist Modellbautauglich.

Wenn man jedoch 32.000 U/min loslässt hat man:
1. einen Wirbelsturm im Zimmer
2. Ohrsausen
3. Föhnfrisur :FFTeufel:
4. Schmilzendes Plastik das sich qualmend verabschiedet

Wenn das Ding doch nix ist kann ich ja immernoch auf Dremel und Proxxon zurückgreifen.

CKL
 
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FREDO

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gorgo_nzola schrieb:
...
Bei niedrigster Drehzahl lässt sich das Plastik gut bearbeiten. Schraubt man die Welle drauf schafft man´s bei etwas festerem Druck das Ding sogar anzuhalten. .....
Eben der Nachteil alle Billiggeräte: bei niedrigen Drehzahlen kein Drehmoment !

Grüße
FredO
 

Harris

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Also die Proxon kann ich empfehlen. relativ geringe Mindestdrehzahl und trotzdem gut zu handhaben. Preislich meiner ANsicht nach absolut erschwinglich......nur ein vernünftiger Trafo (den man unbeding braucht) ist etwas teurer. dafür kann man damit auch einige andere Geräte der Firma Proxon betreiben. Mit der Proxon machst du jedenfalls nichts falsch!
 
Spritti Mattlack

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Hallo Harris

Mindestdrehzahl der regelbaren Proxxon ist meines Wissens 5000/min (U/Min)
Das Regelbare Netzteil und die ungeregelte Proxxon läuft in etwa auf dasselbe hinaus.
Zum Schleifen mag´s ja noch gehen. Aber Bohr damit mal ein Loch in Plastik...:rolleyes: Das Gleiche gilt für Fräsarbeiten.

Drehmoment ist da imho nicht so gefragt wie eine Möglichkeit die Drehzahl noch weiter runterzuregeln.

Schade, die Proxxon ist sehr gut verarbeitet und hat stabile Lager. Aber die Drehzahl ist für Plastikbearbeitung (zumindest so wie ich sie betreiben möchte) viel zu hoch.

Spritti
 

Harris

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Also erstens: Wer Löcher mit der Proxon macht ist selber schuld. Ich meine das ist wie mit kleinen Kindern......das hört man of und versucht es trotzdem.......aber nur ein mal......>:o) Ich hatte aber schon einige Bausätze wo die Proxon gute Dienste geleistet hat. Auch beim zurechtschleifen von Resinteilen finde ich das Teil super. Un meine Ausage sollte nicht vermitteln, das die Proxon das Mittel gegen alle Probleme ist sondern das ich keine bessere Maschiene kenne.
 
Bernd2

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Hier bei Aldi-Nord ist wahrscheinlich das gleiche mal gelaufen unter dem Namen "Top Craft". Optisch absolut Dremel-mäßig, leistungsmäßig ebenfalls.
Beide fangen bei 5000 U/min an, was ich als zu hoch empfinde.

Kein Drehmoment? Na und? Besser als wenn es nicht anzuhalten ist und man mehr wegschleift, als man darf/soll/will.

Ich schleife ebenfalls meistens mit der Hand. Mehr Gefühl geht nicht.
 
Wolfgang Henrich

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ich habe sowohl dieses Aldi Teil als auch eine Proxxon und dieses ominöse Nagelpoliermaschinchen.
Das Aldi Teil halte ich für den Plastikmodellbaubereich für ungeeignet.
Für schnell mal was zu schleifen und oder polieren nehme ich gerne auch mal das batteriebetriebene Nagelpoliermaschinchen. Zumal es wesentlich handlicher und schneller zur Hand ist als die verkabelte Proxxon.
Bei präzisen Arbeiten oder arbeiten bei denen etwas mehr Leistung gefordert ist nehme ich nur die Proxxon. Dazu habe ich das, was Spritti sucht. Ein Transistorregelnetzteil dass sich stufenlos bis 0 runterregeln lässt.

Es heißt Hermann und war mein Gesellenstück vor 20 Jahren. Seitdem verrichtet es wunderbar seinen Dienst.
 
gorgo_nzola

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Hallo

bei Aldi (ja schon wieder) gibts im Moment von KingCraft ein "Modellbau Gravierset".

Vorteile:
- Drehzahl ist regulierbar von 0-20.000 u/min
- Preis 9,99€
- vier Bohrfutter Sätze und div. Einsätze/Werkzeuge.
Sogar der Bohrfuttersatz vom "grossen Bruder" passt - damit ergibt sich eine grosse Auswahl an Werkzeugen.

Nachteile:
- mal wieder keine Power - lässt sich mühelos anhalten. Erst bei grösseren Drehzahlen kommt er in DrehLaune.
- Aufpassen beim einspannen der Werkzeuge: Wenn das Werkzeug nicht sauber in das Bohfutter einspannt wird erhällt man eine schöne Unwucht.

Fazit:
Die Tatsache das das Ding von 0 u/min bis 20.000 u/min regelbar ist machen Ihn "Plastikmodellbautauglich" für grobe arbeiten. Bei dem geringen Preis kann man nicht viel verkehrt machen.

CKL
 
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Es gibt wahrscheinlich einen Hersteller der weit weg die Teile für den europäischen Markt herstellt.
Hier Ausführung Mannesmann:
Für Grobes gut geeignet, Filigranes eh per Hand.
 
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hi

Also Jungs .... an Geräten habe ich sehr viele durchprobiert.
Von der einfachsten Bohrmaschine die wie eine Handgranate mit Bohrfutter (1970) aussah, bis zu den Proxxon Geräten.

Wer mit dem Billigen zurechtkommt hat meinen Segen.
Er sollte aber bitte nicht anfangen zu Jammern wenn was fehlt.
Sei es Leistung oder Drehzahlregler. Am ehesten wird er die Genauigkeit vermissen. :?!

Die Teureren Geräte haben dort genau ihre Vorteile. Da stimmt Leistung und Genauigkeit. Wenn in den Billiggeräten vielleicht ein oder zwei Kugellager sind (wenn überhaupt) dann sind in den anderen Geräten neben richtig guten Kugellagern auch zB. Getriebe.
Selbst das Billigste Gerät von Proxxon …den Gravierstift ( ca 14 Euro ) würde ich heute jeder Aldiundcomaschiene vorziehen.

Das was ihr an Geld für Billigsachen ausgebt …gebt ihr später „gerne“ für die guten Maschinen noch mal aus.
Das ist ein mehrfach bestätigter Erfahrungswert!!:)

Für Punktgenaues Schleifen ist übrigens eine Elektrische Zahnbürste unbezahlbar ……:TOP:

PS : Ich bin nicht gesponsert von Proxxon. :engel:
 

Scale72

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Es geht nichts über fünf Finger an der rechten Hand! ;)
 
JägerundSammler

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Hallo Zusammen,

Also... ich bin auch seit einiger Zeit auf der Suche nach dem richtigen Minibohrer/Multifunktionsgerät. Trotz der verschiedenen Erfahrungsberichten hier, bin ich immer noch nicht so sicher, welches das optimale Gerät ist.

Ich war bis jetzt (und bin es noch) hin- und hergerissen zwischen dem billigen King Craft-Teil von Aldi und dem Micromot 50/E.

Bei beiden Geräten gibt es Vor- und Nachteile, was die Entscheidung nicht vereinfacht. Sogar mit einem Techniker von Proxxon und einem Fachverkäufer von Conrad habe ich gesprochen. Unschlüssig bin ich aber immer noch. Und ich habe auch meinen Grund dazu.

Das King Craft Aldi Gerät ist natürlich sehr günstig und hat ein nettes Sortiment an Zubehör. Vorteilhaft auch das stufenlose runterschalten. Eigentlich beides ein Grund zum Kauf. Der Nachteil allerdings ist, wie bei Einigen hier herauszuhören ist, daß das Gerät ziemlich kraftlos ist. Damit könnte ich noch leben. Was aber sicher gravierender ist und mich persönlich vom Kauf abgehalten hat, ist, daß solche Teile bestimmt nicht eine so präzise Laufruhe und exakte Arretierung der Bohrköpfe haben, wie die qualitativ besseren Geräte. Was mich nämlich massiv ärgern würde, ist, daß das Teil in Null Komma Nichts ausgeleiert ist und die Bohrer und alles andere was man an dem Gerät aufsteckt, zu eiern beginnt. Dann kann man so ein Gerät am Ende wirklich nur noch für grobe Arbeiten gebrauchen.

Das Micromot Gerät hat vermutlich einen besseren Qualitätsstandard, eine bessere Laufruhe, durchgehend Kraft und Präzision. Hierbei glaube ich eher, daß die feinen Bohrer nicht eiern. Was hier aber viele als Manko beschreiben, ist die zu hohe Laufgeschwindigkeit. Diese Geräte beginnen mit 5.000 U/M. Jetzt kann ich aus Mangel an Erfahrung nur Mutmaßen... Ist diese Geschwindigkeit denn das eigentliche Problem bei Feinbohrungen? Wenn man diese Feinarbeiten per Hand ausführt, dürfte die Geschwindigkeit ein Problem darstellen. Was aber ist, wenn man die 5.000 U. an eine dafür vorgesehene Halterung befestigt? Hat man dadurch nicht die gewünschte Präzision? Solange der Bohrer nicht eiert, dürfte es doch nicht so schlimm sein wenn er 5.000 U. hat. Wie gesagt, habe da keine Erfahrungen. Ist aber so ein Gedanke.:?!

Außerdem erzählte man mir folgendes:
Angeblich sei es für Geräte, die eine minimale Umdrehungszahl haben schädlich, wenn man sie künstlich runterdrosselt, weil damit angeblich mehr Strom durch den Motor gejagt wird, was diesem nicht gut tut. Man sagte mir, daß diese Geräte eine Mindestdrehzahl in der Minute haben müßten, damit sie zuverläßiger und langlebiger sind.

Das habe ich jetzt von zwei unterschiedlichen Quellen gehört. Ich bin kein Techniker und kann dazu nichts sagen. Dies sind lediglich die Gründe, warum ich mich noch nicht entschieden habe. Ich neige aber dazu, eher auf Laufruhe und Präzision zu setzen, selbst wenn ich die Geschwindigkeit nicht drosseln kann.

Ist alles ein Dilemma.:confused:
 
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RedCorsair

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Na da muß ich jetzt auch mal mein Senf dazu geben...

Ich habe den Proxxon FBS220/E, dem Vorgänger vom FBS230. Ich hab schon allerlei damit gebohrt und auch mit einem 0,5er Bohrer und mit 5000U/min. Aber noch nie hatte ich solche Probleme mit schmelzen oder ähnlichem :confused:
Die Löcher sind alle schön sauber und rund ohne ein Anzeichen von verschmolzenem Material...

Grüße
RedCorsair
 

Hans Trauner

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Ich begreif ein paar Probleme hier auch nicht, wahrscheinlich weil ich nix aber auch gar nix von Elektrotechnik verstehe.

So ein Billigteil, ich glaube von Lidl, hab ich auch mal gekauft, weil ich dachte, für die dreimal im Jahr an meinem Zweitmodellbauplatz, da reichts. Pustekuchen, das Ding eiert, scheppert und Drehmoment ist grausam schlecht.

Zuhause habe ich eine Proxxon FBS12, 100 Watt, nicht regelbar. Das Ding hängt an einem 'Regel-Netzteil II' namens 'Monster' ( steht da drauf, kein Scherz) von Bohler ( hab ich aus dem RC-Modellbauladen). Und damit kann ich die Proxxon runterregeln bis nix mehr schmilzt. Drehmoment ist noch so, dass ich das Futter mit der Hand nur mit echtem festen Griff blockieren kann.

Das Billigteil ist zwischenzeitlich ebenfalls durch eine Proxxon FBS12 ersetzt, diese hängt an einem Proxxon-Netzteil, ebenfalls regelbar.

Hans
 
papasierra

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Ich kann eure Bedenken gegen das Werkzeug nur sehr beschränkt teilen.

Sicher stimmt es, dass die Drehzahlregulierung zu wünsen übrig lässt. Wenn man entsprechend vorsichtig damit umgeht, funktioniert es aber trotzdem.

Da größere Problem ist für mich, dass die Bohrer, Fräser usw. am Schaft einen anderen Durchmesser haben als die von Dremel. Bedeutet: Die reiche Auswahl, die man im Baumarkt findet, passt nicht in das Aldi-Teil!

Dennoch: Viele Arbeiten sind bei entsprechendem Umgang gut damit zu machen. Es kommt wie immer darauf an, was man will und wieviel man ausgeben möchte.
 

Schweinchen

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Moin,

wenn Billig, dann würde ich die Geräte von Ferm empfehlen. Am besten sind aber die Geräte von Proxxon.

Die Dremel haben nicht viel getaugt, die wir hatten.
 
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Handschleifgerät - bohrmaschine

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