Helikopter der CH-Luftwaffe

Diskutiere Helikopter der CH-Luftwaffe im Schweizer Luftwaffe Forum im Bereich Einsatz bei; Besteht bei den Helikoptern der Schweizer Luftwaffe eigentlich auch die Möglichkeit, MG's in den Türen zu montieren? Ein Wachtmeister der...

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Besteht bei den Helikoptern der Schweizer Luftwaffe eigentlich auch die Möglichkeit, MG's in den Türen zu montieren?

Ein Wachtmeister der Grenadiere hat mir erzählt, sie seien während diverser Übungen gefechtsmässig von Helikoptern abgesetzt worden.

Da wären doch MG51 doch sehr nützlich.
Und gerade jetzt wo die Pumas öfters im Ausland unterwegs sind stellt sich diese Frage sicher auch.

Also, was habt ihr da an Infos?
 

Huey II

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Bewaffnungen

Also grundsätzlich wurden Schweizer Armee Helikopter nie bewaffnet geflogen. Der Cougar mit einem MG 51 zubewaffnen wäre sicherlich nicht schlecht, obwohl das MG völlig veraltert ist.
Das beste ist, wir gehen in die Takik der US Armee ein, das heisst ein Truppentransporter mit leichter Bordbewaffnung und ein Kampfhelikopter zur Feuerunterstützung. Das Model wurde seit Vietnam nie in der Schweizer Armeeführung eingeführt obwohl der Kampfheli sowie der Mehrzweckheli eine immer grössere Bedeutung gewinnen wird. In der Schweiz braucht alles immer länger und darum wird auch der Zeitpunkt mal kommen sich so eine Art Cavalry aufzubauen.
 

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Als Infanteriebewaffnung ist das MG51 eh veraltet. Viel zu schwer. Wird Zeit für eine Neuanschaffung.
Aber für den Einsatz im Hubschrauber spielt das Gewicht ja keine Rolle.

Gibt es denn nicht ab Werk Montagevorrichtungen in den Schweizer Puma's und Cougar's?
Das sollte ja nur eine Kleinigkeit sein da MG's dranzuschrauben.

Air Cavalry wär wirklich etwas nettes. Viel mehr als Kommandoaktionen liegen derzeit wohl nicht drin.


P.S: bin wieder zu meinem alten Account zurückgekehrt, der Kampfhamster-Account spinnt irgendwie
 

Huey II

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Door Gunner

Das wäre ein Job für mich. Vielleicht kommt dieser Neue Job bei der LW in Zukunft. Die Mitrailleure sollten in naher Zukunft auf Schützenpanzer umgesiedelt werden, warum also nicht in Helikopter. Würde auch ne Minigun aus dem Super Puma feuern.
Doch am besten ein Eurocopter gibt richtig feuer. Man ich sehe schon der EC-155 in voller Bewaffnung neben unserem Cougars.
 
Grimmi

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Gemäss der 'Allgemeinen Schweizer Militärzeitschrift' www.asmz.ch sind bewaffnungsfähige Helikopter im Zeitfenster von 2005 geplant (Auszug aus der Online-Ausgabe):

Helikopter
Ende 2002 verfügt die LW über 27 Super Puma/Cougar (mittlere Transporthelikopter) und über 60 Alouette 3 (Schulung/Verbindung) und damit über eine genügend hohe Transportkapazität mit Helikopter bis zur Ausmusterung der Alouette. Der passive Schutz wird mit einem modernen Selbstschutzsystem für die 12 COUGAR im RP 02 verwirklicht.
Die grösste Lücke besteht im Bereich des aktiven Selbstschutzes mittels Bewaffnung. Mit hoher Priorität wird die Beschaffung einer Staffel bewaffneter Mehrzweckhelikopter (Armed Utility Helicopter) im Zeitfenster 2005 weiterverfolgt. Damit sollen sowohl der Begleitschutz von Lufttransportaktionen mit Helikoptern als auch verschiedenste Sicherungs- und Unterstützungsaufgaben in allen Szenarien gewährleistet werden können.
 

Huey II

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ASMZ

Ich glaube irgendwie nicht mehr so richtig an so ein Bild bei unserer LW. Couchpin will ja einiges wiedermal einspaaren und davon soll ja die Armee auch drunterleiden.

Klaro der Heli muss endlich diese Alouettes ersetzen. Und dann sollte die Swiss Air Cav geboren werden.
 
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Allouette III Raketentests !!!!!

In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an eine Aufnahme im Buch 'Piloten über den Alpen', welches ich 1984 !!! von meinem Götti geschenkt bekam:

Da gibt es eine Aufnahme von verwegenen Tests mit einer bewaffneten Allouette III. Statt MG's scheint man da mit Raketen experimentiert zu haben.... Allerdings war die Sache nicht so erfolgreich wie erwartet - die gute alte Allouette III wurde instabil - und man hat die Sache wieder gelassen !


sorry, aber das Bild ging über die Seitenmitte und mein Bildbearbeitungsprogramm ist leider nicht fähig, diesen Makel auszubessern...

Ich weiss im übrigen nicht, ob's das Buch im regulären Handel noch gibt, aber es hat auch weitere recht historische Aufnahmen auf Lager...: u.a. Northrop F-20 Tigershark (bzw. F-5G) mit SCHWEIZER Hohheitszeichen !!! und diversen Vampire, Venoms und Hunter - die waren 1984 ja noch im Einsatz!!!

Für alle die's versuchen/kaufen möchten:
Titel: 'Piloten über den Alpen'
Autoren: Dölf Preissig und Ronald Sonderegger
ISBN 3 85859 191-2
(c) 1984 Ringier Verlag

Grüsse, Reto
:HOT
 
swissdakota

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Weitere Pics?????

Hey Leute, gibts eigentlich zu den Waffenversuchen mit den antiquarischen Allouette's noch weitere 'Bildbeweise' ???

confused: Reto:confused:
 
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Grimmi

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Zwei SA-18 Lenkwaffen zur Optimierung ISSYS

Soeben auf der VBS-Website gefunden (warum machen die das nicht unter Medienmitteilungen der Luftwaffe rein ??? GRMBLLL...):

3003 Bern, 17. Mai 2002

Medieninformation

SA-18 Lenkwaffen werden zerlegt und analysiert - Resultate dienen dem Schutz
der Transporthelikopter

Das VBS verfügt über zwei SA-18 Lenkwaffen russischer Herkunft. Die beiden
Boden-Luft-Lenkwaffen werden für die Optimierung des neuen
Selbstschutz-Systems der Transporthelikopter verwendet.

Die weitere Verwendung der SA-18 Lenkwaffen, welche seit einigen Jahren im
Besitz des VBS sind, ist bestimmt. Der moderne und weit verbreitete
Lenkwaffentyp russischer Konstruktion wird in seine Komponenten zerlegt und
eingehend analysiert.

Die aus der Analyse der SA-18 Lenkwaffen gewonnen Erkenntnisse werden für
die Optimierung des neuen Selbstschutz-Systems der Transporthelikopter TH 98
eingesetzt. Das passive Selbstschutz-System warnt die Piloten vor möglichen
Angriffen und kann bereits abgefeuerte Lenkwaffen durch den Abwurf von
Täuschkörpern ablenken. In Krisengebieten stellen
Einmann-Boden-Luft-Lenkwaffen wie die SA-18 eine Hauptbedrohung für
Helikopter und deren Besatzungen dar. Vier Transporthelikopter TH 98 werden
zurzeit mit dem Selbstschutz-System ausgerüstet. Die Beschaffung weiterer
zwölf Systeme soll mit dem Rüstungsprogramm 2002 beantragt werden.

Entscheidend für die Wirkung des Selbstschutz-Systems sind Kenntnisse über
Charakteristik und Funktionsweise von Lenkwaffen, Radars und Laser, welche
eine Bedrohung darstellen. Nur wenn man deren Signale kennt, lassen sie sich
auswerten, zuordnen (Freund/Feind) und Gegenmassnahmen einleiten. Die aus
der Analyse der SA-18 gewonnen Informationen können in die Datenbank des
Selbstschutz-Systems aufgenommen werden, was die Wirksamkeit des
Schutzsystems weiter optimiert.

Die Zerlegung und Analyse der SA-18-Komponenten erfolgt durch das VBS in
Zusammenarbeit mit Regierungsstellen und Firmen in Südafrika. Die Luftwaffe
und Industrie dieses Landes verfügen über ein grosses Wissen im Bereich der
Boden-Luft-Lenkwaffen. Zudem wird das in den Schweizer Transporthelikoptern
eingesetzte Selbstschutz-System von einer Firma in Südafrika entwickelt und
hergestellt. Eine Vereinbarung regelt die Durchführung der Tests und
Analysen sowie den Informationsaustausch zwischen den beteiligten Stellen.
 
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Weiss eigentlich wer von Euch, welche 4 Cougar mit dem ISSYS-System ausgestattet werden ? Bis jetzt erst die T-333 und die T-335 damit gesehen (komplett). Bei der T-337 bin ich mir nicht sicher, im November letzten Jahres hatte sie die Ausrüstung nur teilweise.
 
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Beim zuletzt geposteten Bild sah man sehr gut den speziellen Lufteinlass, genannt MPAI (MultiPurposeAirIntake oder so, für Einsätze bei schwierigen klimatischen Bedingungen). Die T-332 - T-337 sind damit ausgerüstet, wobei der T-333 speziell den VIP-Transporten angepasst werden kann (schallgeschützte Kabine, Klimaanlage). Ich könnte mir vorstellen, dass momentan das ISSYS nur an den MPAI-ausgerüsteten Cougars montiert wird, und bei den Nummern tippe ich auf T-333 bis T-337. Die 12 weiteren Systeme, die im Rüstungsprogramm 02 beantragt werden, kommen wohl erst frühestens nächstes Jahr, oder ?
 
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Hoi Sven,

die 336 und 337 habe ich am 04.04.2002 in FN Fotografiert.
Beide haben nicht die volle Ausstattung. Bei Beiden fehlen die Baugruppen an der Nase und auf dem Fahrwerk.
 
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Ahh, Danke Uwe ! Das ging ja schnell :D

Was ist FN ?
 
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Was ist FN?

FN ist Friedrichshafen.

Habe auf erste Landung von Ryanair gewartet (hatte 1 Std. verspätung) dafür in dieser Zeit 4 Cougar (312, 332, 336 und 337).
Seitdem sind öfters Cougar´s in FN zu sehen.
(Meisstens simulierter Landeanflug mit Durchstart).
 
Grimmi

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Hmm, Peinlich....(das wegen FN)....:red:

Richtige Auslandeinsätze, die unsere Helis da machen....hehehe

Was mich Wunder nimmt - haben die Hochseeausrüstung dabei ? Schliesslich gehts ja übers 'Schwäbische Meer' !!!?!:D :D
 
Grimmi

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Radioaktivitätsmessung mit dem Helikopter: Nationale Alarmzentrale an ECCOMAGS

3003 Bern, 24. Mai 2002

Medieninformation

Radioaktivitätsmessung mit dem Helikopter: Nationale Alarmzentrale an
europäischer Übung ECCOMAGS

Jedes Jahr führt die Nationale Alarmzentrale (NAZ) mit einem Super-Puma
Helikopter der Armee Messflüge zur Überprüfung der Radioaktivität in der
Schweiz durch. Das Messprogramm 2002 findet zum ersten Mal vollständig im
Ausland statt. In der kommenden Woche beteiligt sich das Messteam zusammen
mit Partnerorganisationen aus sieben europäischen Ländern an einer
internationalen Übung im Südwesten Schottlands.

Vom 27. bis 30. Mai 2002 nimmt die Nationale Alarmzentrale (NAZ) an der
europäischen Übung ECCOMAGS (European Calibration and COordination of Mobile
and Airborne Gamma Spectrometry) in Schottland teil. Über ausgewählten
Gebieten in der Nähe von Portpatrick wird die Radioaktivität am Boden aus
dem Helikopter gemessen. Dieses Messverfahren ist auch unter dem Begriff
Aeroradiometrie bekannt. Für die Messequipen geht es einerseits um die
Koordination der Einsatzabläufe, anderseits auch um die Harmonisierung der
Messergebnisse, die mit teils unterschiedlichen Messverfahren erhoben
werden. An der insgesamt 14-tägigen Übung beteiligen sich neben der NAZ auch
Partnerorganisationen aus Frankreich, Deutschland, Österreich, Portugal,
Dänemark, Schweden und England.

Der internationalen Kooperation bei grossen Radioaktivitätsereignissen wird
seit längerem höchste Priorität beigemessen. Insbesondere der Reaktorunfall
in Tschernobyl im Jahre 1986 hat die räumliche Ausdehnung solcher Unfälle
verdeutlicht, als weite Teile Europas von einer radioaktiven Wolke in
Mitleidenschaft gezogen wurden. Für die Aeroradiometrieteams stehen im
Ereignisfall zwei Aspekte im Vordergrund. Zum einen müssen Karten der
Radioaktivität international vergleichbar sein, zum anderen sollten die
Equipen auch in der Lage sein, ein betroffenes Land bei der Messung zu
unterstützen.

Herkömmliche Radioaktivitäts-Messverfahren am Boden erlauben nur Aussagen
für die unmittelbare Umgebung des Messplatzes. Ergänzend dazu kann mit der
Aeroradiometrie in kurzer Zeit eine grosse Fläche ausgemessen werden. Mit
dem Super-Puma Helikopter der Luftwaffe kann innerhalb von rund drei Stunden
eine Fläche von 70 Quadratkilometern grob kartiert werden. Dabei fliegt der
Helikopter in parallelen Bahnen von 250 Metern Abstand stets knapp 100 Meter
über Grund. Während des Fluges zeichnen die Messgeräte am Boden des
Helikopters im Sekundenintervall die Radioaktivitätswerte auf.

Die Nationale Alarmzentrale ist Fachstelle des Bundes bei Ereignissen mit
erhöhter Radioaktivität. Mit einem automatischen Messnetz überwacht sie
laufend die Radioaktivität in der Schweiz. Im Falle erhöhter Werte bietet
sie weitere Messmittel auf, so auch den Aeroradiometrie Super-Puma. Die
Messungen im Jahre 2002 werden zusammen mit Fachspezialisten des
Paul-Scherrer-Institutes und der Hauptabteilung für die Sicherheit der
Kernanlagen (HSK) durchgeführt. Wie schon in den Vorjahren kann das Messteam
auch dieses Mal auf die Unterstützung der Luftwaffe zählen, die einen
Super-Puma Helikopter sowie die Piloten und Mechaniker zur Verfügung stellt.

EIDG. DEPARTEMENT FÜR VERTEIDIGUNG, BEVÖLKERUNGSSCHUTZ UND SPORT

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AMIR

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Diese zwei SA-18 ... sind das nicht die Lenkwaffen, die so ein Typ privat auf dem Schwarzmarkt erworben hat? Da war doch letztes Jahr so ein "Skandälchen" deswegen .. ich glaube es war einer vom Geheimdienst, der da Gelder abgezweigt hat und sich dann russische Waffen angeschafft hat. Da waren doch auch zwei Lenkwaffen dabei ...... ist noch interessant, dass diese jetzt plötzlich im Besitz des VBS sind ...... erinnert sich jemand an diese Story??
 
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Das war doch der Reggli oder wie der Typ heisst. Der ehemelige (oder noch?) Chef der Bundespolizei persönlich. Ich glaube, der hat die nur so aus Plausch gekauft.

Ice
 
Grimmi

Grimmi

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Yupp, das sind die 2 Raketen, die der Typ gekauft hat. Aber 'offiziell' wars nicht Reggli (seinen Namen weiss ich auch nicht gerade so aus dem ff), sondern deiner seiner Untergebenen....:eek:

Mich nimmt schon mal wunder, ob diese Sachen jemals mal vollständig aufgeklärt werden. Ich persönlich glaube nicht dran, da ja auch die 'Geschäftsbeziehungen' zu Südafrika dank den Parlamentariern nicht aufgeklärt werden.... (ich warte sehsüchtig auf ein neues Buch von Helmut Hubacher, der hat ja auch ein paar Hintergrundberichte zum Mirage-Skandal geliefert...)
 
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