GO-229A
Testpilot
Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten begann auch in Gotha wieder der Flugzeugbau, der durch den Versailler Vertrag von 1919 untersagt war. Als Eigenentwicklung entstand in den Jahren 1933 und 34 unter der Leitung von Dipl. Ing. Albert Kalkert der Doppeldecker Go-145. Das in Gemischtbauweise ausgelegte Flugzeug erfüllte alle Anforderungen, die an ein wirtschaftliches Flugzeug gestellt wurden. Dies führte dazu, dass die Go-145 zu einem der erfolgreichsten deutschen Flugzeuge wurde. Die Go-145 wurde zum Standartschulflugzeug der deutschen Luftwaffe.