Friedarrr
Alien
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Da ich versuche für alle meine Modelle unterschiedliche Szenarien, im neudeutschen Tabletop genannt, zu erstellen, gehen mir so langsam die Ideen aus. Nur immer die üblichen Betonplatten oder Grasabstellflächen möchte ich nicht haben, so wurde der Wunsch nach einer sog. Kompensierplatte immer dringlicher. Nun gibt es natürlich den ein oder andern Bausatz zu kaufen, aber das Aussehen dieser, behagte mit nicht richtig.
Diese Kompensierplatten waren nötig um das Kompensieren zu erleichtern. Der Magnetkompass im Flugzeug unterliegt einigen störenden Beeinflussungen die z.B. durch Bauteile aus Eisen, Nickel, Kobalt bzw. ihre Legierungen oder stromdurchflossenen Leitungen verursacht werden. Durch das Kompensieren wird versucht den Fehler (Deviation) zu korrigieren bzw. für den Restfehler Berichtigungswerte anzugeben.
Diese Prozedur fällt heute, wie wohl auch damals, nicht nur bei neuen Maschinen an, sondern auch nach Umbauten/Reparaturen, nach Kompasseinbau, längeren Abstellen in eine Richtung,…!
Begonnen wurde natürlich wieder mit dem Vorbildstudium und dabei fiel schnell auf das es unterschiedliche Auslegungen dieser Scheiben gab. Etwas hatten aber alle mir bekannten gemeinsam, sie waren alle mit Beton umfasst, die Scheibe war mit Holz beplankt und sie hatten einen Ausleger um das Spornrad samt Heck anzuheben, sodass das LFZ im Lot stand.
Den Rest überlies ich weitgehend meiner Fantasie.
Angefangen wurde mit der Betoneinfassung welche einfach mit den geeigneten Durchmessern aus einem Stück Zeichenkarton geschnitten und in je 3 Segmente pro ¼ Kreis geteilt wurde.
Die spätere Betonumrandung mit der Schere aus einem Zeichenkarton mit den ca. Durchmessen 220mm und 190mm geschnitten:
Diese Kompensierplatten waren nötig um das Kompensieren zu erleichtern. Der Magnetkompass im Flugzeug unterliegt einigen störenden Beeinflussungen die z.B. durch Bauteile aus Eisen, Nickel, Kobalt bzw. ihre Legierungen oder stromdurchflossenen Leitungen verursacht werden. Durch das Kompensieren wird versucht den Fehler (Deviation) zu korrigieren bzw. für den Restfehler Berichtigungswerte anzugeben.
Diese Prozedur fällt heute, wie wohl auch damals, nicht nur bei neuen Maschinen an, sondern auch nach Umbauten/Reparaturen, nach Kompasseinbau, längeren Abstellen in eine Richtung,…!
Begonnen wurde natürlich wieder mit dem Vorbildstudium und dabei fiel schnell auf das es unterschiedliche Auslegungen dieser Scheiben gab. Etwas hatten aber alle mir bekannten gemeinsam, sie waren alle mit Beton umfasst, die Scheibe war mit Holz beplankt und sie hatten einen Ausleger um das Spornrad samt Heck anzuheben, sodass das LFZ im Lot stand.
Den Rest überlies ich weitgehend meiner Fantasie.
Angefangen wurde mit der Betoneinfassung welche einfach mit den geeigneten Durchmessern aus einem Stück Zeichenkarton geschnitten und in je 3 Segmente pro ¼ Kreis geteilt wurde.
Die spätere Betonumrandung mit der Schere aus einem Zeichenkarton mit den ca. Durchmessen 220mm und 190mm geschnitten: