Iran

Diskutiere Iran im Aktuelle Konflikte Forum im Bereich Aktuell; Sicher sind die Iraner nicht so dumm, einen Krieg gegen die USA anzuzetteln. Aber sie provozieren laufend, was riskant ist. Sie wollen die...
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Wenn jemand nach Verstärkung ruft, sollte er wissen, was er damit Ausgelöst hätte. Wenn der Iran Krieg wollte, hätte er Ihn schon längst.
Wenn deutsche oder andere westlche Medien spekulieren zur Sache Iran, so ist das immer wieder der selbe Schundt.
Sicher sind die Iraner nicht so dumm, einen Krieg gegen die USA anzuzetteln. Aber sie provozieren laufend, was riskant ist. Sie wollen die militärische und politische Macht in der Region, was aber nicht wirklich neu ist, jedoch das massiv agressivere Auftreten. Dies hat vorallem mit dem aktuellen iranischen Präsidenten zu tun und der Anwesenheit der Amerikaner im Irak. Weder die Gefangennahme der Briten (übrigens auch nicht der iranischen Diplomaten durch die USA) noch die Absage des Auftrittes im UN-Sicherheitsrat waren m.E. Zufall, sondern wie vieles Strategie im Gesamtkontex. Die Iraner versuchen die Verstrickung und die Probleme der Amerikaner im Irak-Krieg für die eigenen Ziele auszunutzen, was aus ihrer Sicht auch nachvollziehbar ist. Aber spielen mit dem Feuer bleibt riskant, und da spielt mir der iranische Präsident auf einem zu hohem Level.

Das gefährliche daran ist vorallem, dass auf der Gegenseite ein G.W. Bush an der Regierung ist. Zum Glück sind die Neokonservativen im Moment innerhalb der US-Regierung zurückgedrängt, dies reduziert das Risiko etwas. Aber Provokationen haben immer das Risiko, dass sie einmal ausser Kontrolle geraten könnten und dann knallt es ganz heftig in der Region. Eine Situation wie diese mit den 15 Briten ist genau eine solche, zum Glück hat man hier die Nerven behalten. Hätten die Amerikaner eingegriffen, wäre eine Eskalation absolut möglich gewesen. Oder anders gesagt, zum "Glück" waren es Briten und nicht Amerikaner.

Und was m.E. von vielen im Moment unterschätzt wird, die Amerikaner haben trotz Irak-Krieg noch mehr als genügend Kapazitäten um mit Marine und Lutwaffe die militärische und wirtschaftlich Infrastruktur des Irans in Stücke zu schiessen, dazu brauchen sie keine Einmarsch mit Bodentruppen. Das wissen auch die Iraner. Trotz andersgerichteter Propaganda kennen sie ihre akutell eingeschränkten militärischen Fähigkeiten und damit die Chancenlosigkeit, die Amerikaner wirklich abzuwehren. Die USA haben zum Glück auch kein Interesse daran, aber weniger wegen den militärischen Konsequenzen, sondern primär wegen den wirtschaftlichen, denn diese wären weltweit katastrophal.

Aber mit diesen beiden Präsidenten bleibt m.E. das Risiko auf zu hoher Stufe, darum freue ich mich auf den Tag, wenn sie von der Bildfläche verschwinden.
 
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Bleiente

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... Wenn deutsche oder andere westlche Medien spekulieren zur Sache Iran, so ist das immer wieder der selbe Schundt.
...
Mir ist dieses mitnichten entgangen. Allerdings sehe ich zwar welchen Zusammenhang Du da konstruieren willst. Aber den gibt es leider nicht.

Die Entscheidung zu diesem Vorgehen fiel keineswegs spontan, als das britische Kriegsschiff sich iranischen Gewässern näherte, sondern bereits am 18. März. An jenem Tag traf der der Hohe Verteidigungsrats der Islamischen Republik zu einer außerordentlichen Sitzung zusammen. Grundlage war ein Bericht, den General Ghassem Soleimani, der Kommandeur der Ghods-Brigade, verfasst hatte. Die Ghods-Brigade ist eine nach Jerusalem benannte Spezialeinheit der Revolutionsgarde (Pasdaran). Er untersuchte die Folgen von zwei Vorfällen, die den iranischen Streitkräften erhebliches Kopfzerbrechen bereiten. Zunächst hatten am 11. Januar amerikanische Soldaten mit einem Hubschrauber in Arbil, der Hauptstadt von Irakisch-Kurdistan, fünf Iraner aus dem iranischen Generalkonsulat heraus verhaftet. Sie alle gehörten der „Ghods-Brigade“ an. Unter den Verhafteten war auch der Kommandant der Ghods-Brigade im Irak. Unruhe löste unter den iranischen Offizieren dann ein zweiter Vorfall aus: Am 7. Februar verschwand unmittelbar nach seiner Ankunft in Ankara Ali Reza Askari, der als einer der wichtigsten Geheimdienstler der Ghods-Brigade im Irak gilt und der an früheren Waffenverhandlungen Irans maßgeblich beteiligt war. Er tauchte nicht wieder auf, und die Spekulationen nehmen kein Ende. Die einen sagen, er habe sich freiwillig in die Vereinigten Staaten abgesetzt. Andere behaupten, amerikanische oder israelische Agenten hätten ihn entführt.
Daher, so schreibt die panarabische Zeitung „al Sharq al Awsat“, sei die iranische Armeespitze von panischer Angst ergriffen, die Verhafteten könnten allzu viel über iranische Machenschaften und Ziele preisgeben. Unter Berufung auf hochrangige Offiziere der Ghods-Brigade schreibt die Zeitung, die als die am besten informierte in der arabischen Welt gilt, dass die Pasdaran dem Generalstab vorgeschlagen haben, geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Dazu habe sie Empfehlungen vorgelegt, beispielsweise die Festnahme amerikanischer oder britischer Soldaten. In einem Gefangenenaustausch sollten die festgenommenen Iraner wieder freikommen.
http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~ED053C36DBD0C4B8E901C16DDC99F6BDB~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Ja und soetwas schreibt nun eine arabische Zeitung. Muss aber auch irgendsoein Schundblatt sein, oder ?

Die iranischen Diplomaten (iranische Staatsbürger ) wurden aus Ihrem Konsulat (in der irakischen Stadt) verschleppt (festgenommen ) und wiederechtlich bis heute festgehalten.
Eventuell fällt dir auf, warum ich einiges fett gemacht habe.
Konsulat muss Du nicht fettschreiben, den Konsulat bedeutet nicht zwangsläufig das es sich bei einem solchen autmatisch um Hoheitsgebiet des Sendestaates handelt. Ausserdem waren diese fünf Militärangehörigen ja sicherlich nicht nur wegen den tollen Bergen in Irakisch-Kurdistan.

Zu der Festzetzung der 15 Besatzungmitglieder der GB Fregatte habe ich garnichts geschrieben. Keine Wertung und keine Einschätzung.
Doch hast Du:

und promt hätten wir ein Scharmützel... was garantiert in einem Krieg mündet...
mit dieser vagen Aussage die vor allem auf Weglassen beruht, hast Du unterstellt das nur die Briten den Kampf wollten und einen Krieg beginnen wollten. Dann das von Deiner Seite der Iran als Provokateur und Kriegstreiber ausgeschlossen werden würde, das hatte ich leider bereits vermutet.


Eventuell ist dir das in deinem Eifer die gute Seite hier in ein besseres Licht zu rücken, entgangen.
Danke für die Blumen und die Zustimmung deinerseits wer hier für die "gute Seite" steht.
Aber ich denke ich muss mich gar nicht weiter bemühen.

"Ein Problem der Iraner ist, dass ihnen nie jemand glaubt", schrieb am nächsten Morgen der Londoner "Daily Telegraph". Diesmal fällt das besonders schwer. An Bord der "Cornwall" hielten sich zufällig britische Reporter auf. Die BBC und die Korrespondentin der Zeitung "The Independent" berichteten, dem Kommandanten Nick Lambert sei kurz vor dem Zugriff auf die Patrouillenboote das Eindringen "einer großen Zahl von Iranern eine halbe Meile tief in irakische Gewässer" gemeldet worden.
http://www.wiesbadener-kurier.de/politik/objekt.php3?artikel_id=2764597

Und wer britischen Jornalismus kennt, muss zugeben das der Iran auf der Medienseite nun sehr schlechte Karten hat.

"Die Entführung und die Drohungen sind natürlich auch Begleitmusik zu New York", sagte in London ein Regierungsbeamter. Dort tagte während der Entführung der Seeleute der UN-Sicherheitsrat, der am Samstag die Verschärfung seiner Sanktionen gegen den Iran beschloss - als Antwort auf die Unnachgiebigkeit Teherans im Atomstreit. Wie die Antwort des Iran auf die Verschärfung der Sanktionen ausfallen könnte, hatte der oberste geistliche Führer Ajatollah Ali Chamenei kurz vor der New Yorker Abstimmung drohend deutlich gemacht: Teheran werde künftig internationale Spielregeln einfach ignorieren. ...
http://www.wiesbadener-kurier.de/politik/objekt.php3?artikel_id=2764597

Es ist gut möglich das die regierung des Irans diesem Wunsche ihres geistigen Führer entsprechen wird. Das könnte sich als Ihrer größter Feher herausstellen. Denn das wird den Schulterschluss gegen den Iran wieder stützen, trotz leichter Absetzbewegungen der Länder aus der Region. Und das dieses Ablehnen von "internationalen Spielregeln" ein klare Absage gegen die "zivilisierte Welt" und nicht nur gegen die "westliche Welte" darstellt, ist auch klar.
 
mcnoch

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Ein US Marine Offizier erklärte gegenüber einer US Zeitung, dass man von amerikanischer Seite Widerstand gegen eine solche Geiselnahme geleistet hätte, die US Marinesoldaten hätten nicht nur das Recht, sondern die Pflicht zur Selbstverteidigung. Britische Marineangehörige halten das Verhalten der gefangengenommenen Seeleute und Soldaten aber für richtig, die eigenen Kameraden wären deutlich in der Unterzahl und schwächer bewaffnet gewesen und hätten so kaum etwas gegen die Angreifer ausrichten können.

http://www.spacewar.com/reports/US_Troops_Would_Have_Defended_Themselves_Against_Iran_999.html

Ein Marine-Experte der Fachzeitschrift Jane's nannte es den "größten Zufall" seines Lebens, dass ausgerechnet zu so einem Augenblick etwa 40 iranische Soldaten einer Spezialtruppe vor Ort gewesen sein sollen. Die Royal Navy hat bislang der Veröffentlichung von verfügbarem Live-Bildmaterial widersprochen, um die Situation für die betroffenen Sodlaten nicht weiter zu verschlimmern.
 

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Sicher sind die Iraner nicht so dumm, einen Krieg gegen die USA anzuzetteln. Aber sie provozieren laufend, was riskant ist. Sie wollen die militärische und politische Macht in der Region, was aber nicht wirklich neu ist, jedoch das massiv agressivere Auftreten. Dies hat vorallem mit dem aktuellen iranischen Präsidenten zu tun und der Anwesenheit der Amerikaner im Irak. Weder die Gefangennahme der Briten (übrigens auch nicht der iranischen Diplomaten durch die USA) noch die Absage des Auftrittes im UN-Sicherheitsrat waren m.E. Zufall, sondern wie vieles Strategie im Gesamtkontex. Die Iraner versuchen die Verstrickung und die Probleme der Amerikaner im Irak-Krieg für die eigenen Ziele auszunutzen, was aus ihrer Sicht auch nachvollziehbar ist. Aber spielen mit dem Feuer bleibt riskant, und da spielt mir der iranische Präsident auf einem zu hohem Level.

Das gefährliche daran ist vorallem, dass auf der Gegenseite ein G.W. Bush an der Regierung ist. Zum Glück sind die Neokonservativen im Moment innerhalb der US-Regierung zurückgedrängt, dies reduziert das Risiko etwas. Aber Provokationen haben immer das Risiko, dass sie einmal ausser Kontrolle geraten könnten und dann knallt es ganz heftig in der Region. Eine Situation wie diese mit den 15 Briten ist genau eine solche, zum Glück hat man hier die Nerven behalten. Hätten die Amerikaner eingegriffen, wäre eine Eskalation absolut möglich gewesen. Oder anders gesagt, zum "Glück" waren es Briten und nicht Amerikaner.

Und was m.E. von vielen im Moment unterschätzt wird, die Amerikaner haben trotz Irak-Krieg noch mehr als genügend Kapazitäten um mit Marine und Lutwaffe die militärische und wirtschaftlich Infrastruktur des Irans in Stücke zu schiessen, dazu brauchen sie keine Einmarsch mit Bodentruppen. Das wissen auch die Iraner. Trotz andersgerichteter Propaganda kennen sie ihre akutell eingeschränkten militärischen Fähigkeiten und damit die Chancenlosigkeit, die Amerikaner wirklich abzuwehren. Die USA haben zum Glück auch kein Interesse daran, aber weniger wegen den militärischen Konsequenzen, sondern primär wegen den wirtschaftlichen, denn diese wären weltweit katastrophal.

Aber mit diesen beiden Präsidenten bleibt m.E. das Risiko auf zu hoher Stufe, darum freue ich mich auf den Tag, wenn sie von der Bildfläche verschwinden.
Was hat das mit meinem Einwand gemein?
Ich habe jemand drauf hingewiesen, was er Ausgelöst hätte.

Mir ist dieses mitnichten entgangen. Allerdings sehe ich zwar welchen Zusammenhang Du da konstruieren willst. Aber den gibt es leider nicht.
http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~ED053C36DBD0C4B8E901C16DDC99F6BDB~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Ja und soetwas schreibt nun eine arabische Zeitung. Muss aber auch irgendsoein Schundblatt sein, oder ?
Nun, ich möchte keinen Zusammenhang konstruieren. Den hast du bereits angebracht mit deinem SZ Zitat, oder nicht? Und du möchtest Ihn mit der Meldung des Arabischen Blattest jetzt weiter vertiefen.
Das Aufbauen des Zusammenhangs kommt von dir und nicht von mir.
Mir ging es um das verfälschen von Inhalten in der SZ.
Ich bitte dich also solche Verdrehungen zu unterlassen und mir nicht Dinge anzuhelfen die DU in die Welt gesetzt hast. Danke.
Konsulat muss Du nicht fettschreiben, den Konsulat bedeutet nicht zwangsläufig das es sich bei einem solchen autmatisch um Hoheitsgebiet des Sendestaates handelt. Ausserdem waren diese fünf Militärangehörigen ja sicherlich nicht nur wegen den tollen Bergen in Irakisch-Kurdistan.
Nun, du hast es nicht ganz verstanden.
Ich erkläre es dir mal, auch wenn du wieder Ausreden und Schönschreiben betreiben bringst.
Konsulat hab ich fett gemacht, weil die SZ das mit Irakischer Stadt umschrieb. Und festgenommen habe ich fett gemacht, weil Sie das nicht wurden sondern sie wurden aus Ihrem Konsulat verschleppt.
Festgenommen klingt im Deutschen Lande so Amtlich, so korrekt. Ich hoffe du verstehst, was ich damit meine.
Und ob es sich um Iranisches Hoheitsgebiet handelt oder nicht, spielt keine Rolle. Der Status eines Konsulats komtm dem gleich und es verstößt gegen Internationale Vereinbarungen und Abkommen, solch ein Haus der Diplomatie zu stürmen und dann die Diplomaten zu verschleppen. Eventuell ist dir das egal, mir aber nicht. In jeder Botschaft gibt es auch Militärangehörige.
Geheimdienstler und andere nette Menschen. Haben sie einen Diplomatenpass und sind im Diplomatischen Auftrag unterwegs und befinden sich auf dem Gebiet einer Botschaft oder einem Konsulat oder einer anderen Diplomatischen Vertretung, so dürfen diese nicht festgenommen werden und erst Recht nicht verschleppt.

Aber es ging mir eigentlich nur um die SZ und die verschönerrung und glättung von Fakten um das "Gute" in einem besseren und anderen Licht darzustellen.
Leider kommst du, siehe oben, mit einem weiteren lancierten Artikel.
Wie schwer wird es sein, dass ein Geheimdienst solch eine Meldung zu lancieren, damit die eigene Position im besseren Licht steht?
Mal ganz davon ab, dass der Iran blöd wäre, genau das nicht so zu machen.
Wie du mir so ich dir. Haltet Ihr euch nicht an Spielregeln, machen wir das auch nicht.
Doch hast Du:
mit dieser vagen Aussage die vor allem auf Weglassen beruht, hast Du unterstellt das nur die Briten den Kampf wollten und einen Krieg beginnen wollten. Dann das von Deiner Seite der Iran als Provokateur und Kriegstreiber ausgeschlossen werden würde, das hatte ich leider bereits vermutet.
Ähm, was du so alles aus meinen Satz lesen kannst.
Aber ich glaub eher, den Briten ist es zu verdanken, dass es zu keinem Scharmützel kam. Ob die nun im Iranischen Gewässern waren oder nicht, ob der Iran nun Recht hat oder nicht, oder was auch immer da abging, habe ich garnicht kommentiert.
Du verstehst schlicht nicht das was ich schreibe. Du bist so verblendet, dass du nicht mal merkst was der andere hier in einer Diskussion meint.

Zur Erklärung meines Satz für dich:
Ich habe das Air_Power geschrieben, weil der sich gewundert hat, warum keine Verstärkung gerufen wurde, weil doch genug da wäre.
Es war eher ein Lob an die Matrosen der Fregatte, dass Sie keine Scharmützel begannen und es sollte Air_power verdeutlichen, was passiert wäre, wenn jemand Eingegriffen hätte.

Danke für die Blumen und die Zustimmung deinerseits wer hier für die "gute Seite" steht.
Aber ich denke ich muss mich gar nicht weiter bemühen.
Ich steh auf keiner Seite.
 
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Zur Erklärung meines Satz für dich:
Ich habe das Air_Power geschrieben, weil der sich gewundert hat, warum keine Verstärkung gerufen wurde, weil doch genug da wäre.
Es war eher ein Lob an die Matrosen der Fregatte, dass Sie keine Scharmützel begannen und es sollte Air_power verdeutlichen, was passiert wäre, wenn jemand Eingegriffen hätte.
Darf ich dich zitieren? ;)

Ähm, was du so alles aus meinen Satz lesen kannst.
Entschuldige, dass ich jetzt etwas...direkt werde, aber:
Du musst mich ja für sehr dumm halten...
Bin mir durchaus darüber im Klaren was ein "Scharmützel" ausgelöst hätte.
(Was allerdings nichts an der Tatsache ändert, dass ich persönlich an eine vorsätzliche Aktion seitens des Iran glaube.)
Ich glaube ich habe bereits in einem früheren Statement erklärt, dass ich Fakten angeführt habe. Eine persönliche Meinung war in diesem Post meiner Meinung nach nicht enthalten.
 

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Darf ich dich zitieren? ;)



Entschuldige, dass ich jetzt etwas...direkt werde, aber:
Du musst mich ja für sehr dumm halten...
Bin mir durchaus darüber im Klaren was ein "Scharmützel" ausgelöst hätte.
(Was allerdings nichts an der Tatsache ändert, dass ich persönlich an eine vorsätzliche Aktion seitens des Iran glaube.)
Ich glaube ich habe bereits in einem früheren Statement erklärt, dass ich Fakten angeführt habe. Eine persönliche Meinung war in diesem Post meiner Meinung nach nicht enthalten.

Abgesehen von der HMS Cornwall, dem Mutterschiff der entführten britischen Soldaten befinden sich noch mehrere US Kriegsschiffe in der Region, darunter auch ein Flugzeugträger, die USS John C. Stennis (CVN-74). Außerdem noch ein Verband rund um den französischen Träger Charles de Gaulle.

Also Verstärkung gäbe es tatsächlich genug...

Nun, du hast schöne Fakten genannt, ja.
Ich beziehe mich auf deinen letzten Satz mit meinem Zitat.
Meine Feststellung, was dann passiert wäre, sollte wohl kaum bezweifelt werden.
Mehr hatte ich garnicht geschrieben.
Warum Iran so handelte, ob Sie Ihm Recht oder Unrecht waren und wie deine Meinung zu ist, hab ich garnicht kritisiert oder wissen wollen.
 
Bleiente

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Ich steh auf keiner Seite.
@701,
es ist mit Sicherheit anstrengend mit Dir zu disskutieren :FFTeufel: , aber trotzdem habe ich es bisher immer auch genossen (:red: :FFTeufel: ) da es eine andere als meine Sicht der Dinge darstellte. Aber Disskusionen müssen mit Leidenschaft und einem festen Ausgangspunkt geführt. ;)
Aber diese letzte Aussage von Dir, ist mir überhaupt nicht recht. Üblicherweise antworte ich im wahren Leben auf solche Plattheiten mit Variationen von "und dann gruben Deutsche den Deutschen ein" sowie "Ihnen noch ein angenehmes Leben".
 
pok

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Dann mach ich jetzt hier mal zu ! :TD:

Ich wollte es auch mal schreiben :TOP:
 
Graf Zahl

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mcnoch schrieb:
Ein US Marine Offizier erklärte gegenüber einer US Zeitung, dass man von amerikanischer Seite Widerstand gegen eine solche Geiselnahme geleistet hätte, die US Marinesoldaten hätten nicht nur das Recht, sondern die Pflicht zur Selbstverteidigung.
Warum erinnern mich solche Statements immer an die Schlacht am Little Big Horn? :?!
Alles schiesswütige Cowboys ... :FFTeufel:

mcnoch schrieb:
Britische Marineangehörige halten das Verhalten der gefangengenommenen Seeleute und Soldaten aber für richtig, die eigenen Kameraden wären deutlich in der Unterzahl und schwächer bewaffnet gewesen und hätten so kaum etwas gegen die Angreifer ausrichten können.
Ahaaaaaa (mit leicht erhöhter Stimmfrequenz der zweiten a's ;) )

mcnoch schrieb:
Ein Marine-Experte der Fachzeitschrift Jane's nannte es den "größten Zufall" seines Lebens, dass ausgerechnet zu so einem Augenblick etwa 40 iranische Soldaten einer Spezialtruppe vor Ort gewesen sein sollen.
Ich denke, da sind sich alle einig ... das war eine geplante Aktion.
Sicherlich auch eine geplante Provokation mit dem Ziel einer Eskalation ...

mcnoch schrieb:
Die Royal Navy hat bislang der Veröffentlichung von verfügbarem Live-Bildmaterial widersprochen, um die Situation für die betroffenen Sodlaten nicht weiter zu verschlimmern.
Wahrscheinlich muss man sagen "Sehr clever!" ...
Entweder will man nicht noch Öl ins Feuer giessen wenn die Tommys in sicheren Gewässern waren ...
Oder man will den Anklägern nicht noch in die Hände spielen wenn sie es nicht waren ...
Ansonsten gilt sicherlich der Grundsatz "Ruhe bewahren und das Ganze politisch regeln ..."

Gestern abend war -zufällig- in der Wiederholung der Tagesschau von vor 25 Jahren ein Beitrag, der zeigte wie irakische Kriegsgefangene durch die Strassen von Teheran 'getrieben' wurden und 'Sicherheitskräfte' die Menge nur durch Warnschüsse vom lynchen abhalten konnten. Seien wir froh, das solche Zeiten (hoffentlich) vorbei sind ... :(
 
mcnoch

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Entweder will man nicht noch Öl ins Feuer giessen wenn die Tommys in sicheren Gewässern waren ...
Oder man will den Anklägern nicht noch in die Hände spielen wenn sie es nicht waren ...
Die Bilder zeigen angeblich nur das iranische Einkreisungsmanöver mit Speedbooten, da sonst nur blaues Wasser zu sehen sein soll, würde es keine Rückschlüsse auf die genaue Position der beteiligten Schiffe geben.
 
Hotte

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Warum erinnern mich solche Statements immer an die Schlacht am Little Big Horn? :?!
Alles schiesswütige Cowboys ... :FFTeufel:


Ahaaaaaa (mit leicht erhöhter Stimmfrequenz der zweiten a's ;) )


Ich denke, da sind sich alle einig ... das war eine geplante Aktion.
Sicherlich auch eine geplante Provokation mit dem Ziel einer Eskalation ...


Wahrscheinlich muss man sagen "Sehr clever!" ...
Entweder will man nicht noch Öl ins Feuer giessen wenn die Tommys in sicheren Gewässern waren ...
Oder man will den Anklägern nicht noch in die Hände spielen wenn sie es nicht waren ...
Ansonsten gilt sicherlich der Grundsatz "Ruhe bewahren und das Ganze politisch regeln ..."

Gestern abend war -zufällig- in der Wiederholung der Tagesschau von vor 25 Jahren ein Beitrag, der zeigte wie irakische Kriegsgefangene durch die Strassen von Teheran 'getrieben' wurden und 'Sicherheitskräfte' die Menge nur durch Warnschüsse vom lynchen abhalten konnten. Seien wir froh, das solche Zeiten (hoffentlich) vorbei sind ... :(

Ist es nicht auch irgendwie legitim,
seinen politischen (militärischen) Gegnern eine Falle zustellen um hieraus Profit zu schlagen. ich meine, das ist keine rein iranische Erfindung!
Nur dumm (oder auch?) gut das die Guten reingelaufen sind,
in die Falle der Bösen :cool:

Hotte
 
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Hotte schrieb:
Ist es nicht auch irgendwie legitim,
seinen politischen (militärischen) Gegnern eine Falle zustellen um hieraus Profit zu schlagen.
Nicht, wenn der Vorfall tatsächlich in internationalen oder irakischen Hoheitsgewässern stattfand. Dann wäre das ein Fall von Kidnapping ... oder weil man auf Wasser wäre ... Piraterie?

Hotte schrieb:
Nur dumm (oder auch?) gut das die Guten reingelaufen sind,
in die Falle der Bösen :cool:
Wer da 'gut' und 'böse' ist kann erst eine neutrale Untersuchung klären ... bis dahin muss man von Symphatien bzw. politischen Lagern sprechen ... das gebührt der Anstand. :engel:
 
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Nicht, wenn der Vorfall tatsächlich in internationalen oder irakischen Hoheitsgewässern stattfand. Dann wäre das ein Fall von Kidnapping ... oder weil man auf Wasser wäre ... Piraterie?

Das wäre ja die offene Frage.
Der Irak hat nach m.E. keine Regierung ausser die Besatzungsmächte.
Das da der Iran versucht, nach seiner Auffassung zu handeln ist doch mehr als verständlich.


Wer da 'gut' und 'böse' ist kann erst eine neutrale Untersuchung klären ... bis dahin muss man von Symphatien bzw. politischen Lagern sprechen ... das gebührt der Anstand. :engel:
Na bei uns ist doch die anerzogene Symphatie der ausschlaggebende Faktor und nicht die Lokik durch eine neutrale Sicht.
Das beziehe ich jetzt mal auf den Großteil der bundesdeutschen Bevölkerung!
Wobei es bei mir ehrlich gesagt genau anderum ist, und ich mir schwer tue den USA oder den Briten zu Glauben. Bin überzeugt Antianglophil, und daher sicher auch nicht richtig fähif das aus einer neutralen Sicht zu sehen. :engel:

Hotte
 
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Nicht, wenn der Vorfall tatsächlich in internationalen oder irakischen Hoheitsgewässern stattfand. Dann wäre das ein Fall von Kidnapping ... oder weil man auf Wasser wäre ... Piraterie?
Die Problematik an der ganzen Situation ist Folgende:

Der Iran behauptet steif und fest, die Briten hätten sich in iranischen Hoheitsgewässern befunden, die Briten widerum behaupten, dass sie sich in irakischen Hoheitsgewääsern befunden haben.

Des Weiteren bedeutet eine internationale Regelung auf eine gewisse "Meilen-Zone" innerhalb dieser man die Gewässer als eigene Hoheistgewässer ansehen darf nicht automatisch auch eine Anerkennung! Es sieht so aus, dass es gewisse Zonen gibt, wo sich die "Interessensgebiete" überschneiden. Sprich eine Zone, die von beiden Nationen als die Ihre beansprucht wird.
Schon allein diese Umstände machen es schwer, den Iran der Piraterie zu bezichtigen. Allerdings kann man der iranischen Politik sehr wohl vorwerfen mit Vorsatz gehandelt zu haben (vor allem dann, wenn sich wirklich "ganz rein zufällig Spezialkräfte" in der Gegend befanden).
 
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Die Problematik an der ganzen Situation ist Folgende:

Der Iran behauptet steif und fest, die Briten hätten sich in iranischen Hoheitsgewässern befunden, die Briten widerum behaupten, dass sie sich in irakischen Hoheitsgewääsern befunden haben.

Des Weiteren bedeutet eine internationale Regelung auf eine gewisse "Meilen-Zone" innerhalb dieser man die Gewässer als eigene Hoheistgewässer ansehen darf nicht automatisch auch eine Anerkennung! Es sieht so aus, dass es gewisse Zonen gibt, wo sich die "Interessensgebiete" überschneiden. Sprich eine Zone, die von beiden Nationen als die Ihre beansprucht wird.
Schon allein diese Umstände machen es schwer, den Iran der Piraterie zu bezichtigen. Allerdings kann man der iranischen Politik sehr wohl vorwerfen mit Vorsatz gehandelt zu haben (vor allem dann, wenn sich wirklich "ganz rein zufällig Spezialkräfte" in der Gegend befanden).
Wenn der Iran des öfteren Zeuge solche Aktionen in diesen Gewässern war,
steht es dessen marine doch zu den briten mal auf zu lauern.
Wenn die Polizei durch Informanten bescheid weiß das hier oder dort ein Verbrechen ansteht, stellt sie sich aucgh bereit und überführt den Täter auf frischer Tat!

Hotte
 
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Bei dieser ganzen Affäre handelt es sich um eine diplomatische, nicht eine juristische Angelegenheit, wir werden also keine Berweise für die ein oder andere Aussage sehen, die tatsächliche oder nur behauptete Verletzung der iranischen Seegrenze ist nur der Vorwand für dass, was jetzt gerade läuft.

Der iranische Staatschef hatte zwei Tage zuvor, in Bezug auf die Festnahme der iranischen Konsularsangehörigen, gesagt, auch der Iran könne ja beginnen völkerrechtswidirg zu handeln. Die USA hatten die Briten schon im Januar vor solchen Vergeltungsaktionen gewarnt, selber aber einer iranischen Militäreinheit, die sich auf irakisches Territorium verlaufen hatte, vor kurzem aber den ungehinderten Abzug erlaubt. Das sind alles kleine Einzelfälle, die jetzt gerne hervorgekrammt und so "einem großen Bild" zusammengesetz werden.

Wichtig ist jetzt eines: Welche Gruppierung innerhalb des iranischen Machtapperates kann tatsächlich über das weitere Schicksal der britischen Soldaten verfügen. Forderungen erheben ja jetzt viele vielfältige, das ist aber nur politisches Tamtam der konkurrierenden und mediensüchtigen Gruppierungen, die es auch im Iran zu genüge gibt.

Über eines sind sich die politischen Think-tanks (einschließlich Russland und China) einig, der Iran hat einen Fehler gemacht und steckt nun in dem Problem, da wieder rauszukommen. Wollte man Blair ähnlich wie damals Carter, auf seine letzten Amtstage als hilflosen Mann vorführen, so ist der langfristige Effekt für den Iran viel verheerender, als die kurze Ablenkung von innenpolitischen Problemen. Eine Fortsetzung der russischen Unterstützung für das iranische Nulearprogramm wird immer unwahrscheinlicher und auch China hält den Iran derzeit für ein Problemfall. Keiner will einen Krieg, man sieht dies an der Vielzahl der kleinen Zwischenfälle, die immer wieder isoliert und reduziert werden, aber für eine Lösung werden all diese zusätzlichen Stolpersteine auch noch aus dem Weg geräumt werden müssen, je mehr es werden, je kompizierter wird es werden.
 
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mcnoch schrieb:
Bei dieser ganzen Affäre handelt es sich um eine diplomatische, nicht eine juristische Angelegenheit, wir werden also keine Berweise für die ein oder andere Aussage sehen
Exakt ... und selbst wenn so ein naseweiser Beweis vorgelegt wird, so dürfte die Antwort (egal von welcher Seite) wohl lauten: "Drauf geschissen ...!" :FFTeufel:

mcnoch schrieb:
Wichtig ist jetzt eines: Welche Gruppierung innerhalb des iranischen Machtapperates kann tatsächlich über das weitere Schicksal der britischen Soldaten verfügen.
Angesichts des kurz bevorstehenden 25-jährigen "Jubiläums" der argentinischen Besetzung der Falklands/Malvinas am 2.April 1982 drängen sich mir auch hier einige Parallelen auf ...
Der Achmed-Bi-Nettscharf :D brauch sicherlich auch solche Aktionen wie die Drohung mit der Atomkeule, um seine politische Stellung im Land -durch das Scharen populistischer Nationalisten an seiner Flanke- zu stärken.

Solche "Erfolge im Feld" werden da gerne propagandistisch ausgeschlachtet ... daher hat die Sache für mich "G'schmäckle" ... ansonsten ist es mir wurscht, wer da gut oder böse ist/war.
 
Nummi

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EDBQ und EDAY
Es kann natuerlich auch sein das sich der Iran fuer dieses Szenario wappnen will.

Die Militäraktion der USA gegen Iran wird in der ersten Aprilwoche, knapp vor dem diesjährigen Ostern, wahrscheinlich schon am Freitag, dem 6. April, stattfinden, der in den moslemischen Ländern ein arbeitsfreier Tag ist, schreibt die russische Wochenzeitung "Argumenty Nedeli" unter Berufung auf russische Militärexperten.
Seit der IAEO-Chef Mohammad ElBaradei in seinem Bericht an die UNO vom 20. Februar festgestellt hat, dass die Internationale Atomenergiebehörde "den zivilen Charakter des iranischen Atomprogramms nicht bestätigen kann", gebe es bei den Vorbereitungen auf diesen Schlag kein Zurück mehr, heißt es in dem Beitrag.

http://de.rian.ru/world/20070319/62253448.html
 
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Veith

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"Entführte" Soldaten als Kriegsanlaß scheint modern zu werden .... :(
 
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