Luftwaffe testet Drohnen ohne Helis

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Tigerfan

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Aktuelles zu den Einsätzen der Drohnen (ADS-95)

Schweizer Luftwaffe: Nächtliche Testflüge mit Drohnen

Die Schweizer Luftwaffe führt ab Mitte Januar ab dem Militärflugplatz Emmen
in der Nacht Testflüge mit unbegleiteten Drohnen im zivilen Luftraum durch.
Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) hat zehn solche Flüge bewilligt.

Die Drohnen (ADS 95) der Luftwaffe wurden bisher aus Sicherheitsgründen bei
ihren Test- und Übungsflügen von einem Helikopter begleitet. Bei den zehn
vom BAZL bewilligten Flügen wird die Drohne in der Nacht alleine unterwegs
sein. Je nach Wetter werden die ein bis drei Stunden dauernden Flüge
zwischen 22 Uhr und 06 Uhr durchgeführt. Mit den Testflügen sollen die vom
BAZL, von skyguide und der Luftwaffe ausgearbeiteten Einsatzverfahren und
Abläufe verifiziert werden.

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SwissHeli

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na endlich, wurde auch langsam zeit :p
 

Tigerfan

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Ab Februar 2006 - Nächtliche Testflüge mit Drohnen

Ab anfangs Februar - voraussichtlich ab 07.02.2006 - werden ab dem Militärflugplatz Emmen in der Nacht Testflüge mit unbegleiteten Drohnen im zivilen Luftraum durchgeführt. Ursprünglich waren diese Flüge ab Mitte Januar vorgesehen, sie mussten aber witterungsbedingt verschoben werden.
Die Drohnen (ADS 95) der Luftwaffe wurden bisher aus Sicherheitsgründen bei ihren Test- und Übungsflügen von einem Helikopter begleitet. Bei den zehn vom BAZL bewilligten Flügen wird die Drohne in der Nacht alleine unterwegs sein. Je nach Wetter werden die ein bis drei Stunden dauernden Flüge zwischen 22.00 Uhr und 06.00 Uhr durchgeführt
 

Tigerfan

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Bis Ende Jahr - Nächtliche Testflüge mit Drohnen

Seit 7. Februar 2006 werden ab dem Militärflugplatz Emmen in der Nacht Testflüge mit unbegleiteten Drohnen im zivilen Luftraum durchgeführt.
Die Drohnen der Luftwaffe vom Typ ADS 95 wurden bisher aus Sicherheitsgründen bei ihren Test- und Übungsflügen von einem Helikopter begleitet. Bei den vom BAZL bewilligten Flügen ist die Drohne in der Nacht alleine unterwegs. Je nach Wetter werden die ein bis drei Stunden dauernden Flüge zwischen 22.00 Uhr und 06.00 Uhr durchgeführt.
Die nächsten geplanten Nachtflüge finden im WK des Dro Geschw 7 in PAY in den Wochen 16, 18 und 19 sowie in Emmen in den Wochen 18 und 19 statt.
Die Versuchsphase dauert bis Ende 2006. Es werden aber nur sehr wenige Nachtflüge nach dem WK zu erwarten sein.

http://www.vbs-ddps.ch/internet/luftwaffe/de/home/people/vorlage.html
 
Grimmi

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Habe übrigens am Sonntag erfahren, dass während dem Drohnen-WK in PAY ne gröbere Infanterie-Übung stattfindet. Ich denke so mit Panzern und allem was dazugehört - endlich mal wieder etwas grösseres :HOT

Und wer weiss - vielleicht gibts dabei auch wieder vermehrt Hornissen im Tiefflug :FFTeufel:


.
 

Tigerfan

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EM08

Gemäss Samuel Schmid will man nebst 10'000 Soldaten auch Aufklärungsdrohnen einsetzen. Von Luftraumüberwachung ist zwar nicht mehr die Rede, wird aber bestimmt auch vorhanden sein.
Ausserdem soll das Nachtflugverbot (z.B für Kloten) aufgehoben werden.

Quelle


@Grimmi

Könntest du den Thread umbenennen in Einsätze der Drohnen oder ähnlich?

EDIT: Laut Sonntagszeitung wird die Luftwaffe definitiv für die Luftraumüberwachung eingesetzt.:TOP: Das Bedeutet, dass es fast einen Monat lang bewaffnete Jets zu sehen gibt.:HOT
 
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Tigerfan

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Polizei soll Drohnen einsetzen dürfen

Hightech-Aufklärung ab Herbst

Der Bundesrat will die Polizei und das Grenzwachtkorps GWK mit Aufklärungs- Drohnen und -Helikoptern verstärken. Ein neues Gesetz soll die Mängel der ursprünglichen Vorlage im Bereich des Datenschutzes beheben.

Die gesetzliche Grundlage für den zivilen Drohneneinsatz, wie er an der Grenze und für die Verkehrsüberwachung bereits bisher zum Teil bewilligt worden war, findet sich in der am vergangenen Mittwoch vom Bundesrat verabschiedeten Revision des Bundesgesetzes über die militärischen Informationssysteme (MIG).

Mängel im Datenschutz-Bereich
Noch im Mai hatte der Bundesrat verkündet, für den Einsatz der Drohnen seien keine neuen Gesetze nötig. Die Verwendung für die Überwachung an der Grenze werde in den Ausführungsbestimmungen zum neuen Zollgesetz präzisiert.

Nun erklärt der Bundesrat, es solle aus Datenschutzgründen eine formell-gesetzliche Grundlage für den Überwachungseinsatz der Drohnen und der mit speziellen Infrarotkameras ausgerüsteten Helikopter geschaffen werden.

Einsatz erfolgt subsidiär
Das MIG erlaubt den Einsatz der fliegenden Kameras der Armee sowie anderer Überwachungsmittel grundsätzlich. Einsätze an der Grenze und an Grossanlässen sind jedoch nur befristet möglich. Bewilligungsbehörde ist der Bundesrat, wenn es eilt die Armeespitze.

Bereits im Juli hatte der Bundesrat den Einsatz von Drohnen und Armee-Helikoptern mit Infrarot-Kameras für die Überwachung der Grenze genehmigt. Dabei wird vorerst bis zur definitiven gesetzlichen Regelung auf die Aufzeichnung von Personendaten verzichtet.

Erfolgreiche Tests
Nicht nur an der Grenze werden militärische Überwachungsmittel subsidiär eingesetzt. So wurde etwa der antifaschistische Abendspaziergang vom 1.April auf Antrag der Berner Behörden von einem Superpuma der Armee beobachtet.

Ein weiteres Beispiel datiert von Mitte August, als ein Superpuma-Helikopter in Oberriet SG mit einer Wärmebildkamera einen vermissten Rentner in einem Rübenacker ortete.

Zur Überwachung der Grenzen mit Drohnen fanden 2005 Testflüge statt. Das Aufklärungsdrohnensystem ADS-95 und die mit einer Infrarot-Kamera ausgerüsteten Superpuma-Helikopter sollen auf Gesuch des Grenzwachtkorps punktuell zum Einsatz kommen.

Tagesschau.ch
 
_Michael

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Bereits im Juli hatte der Bundesrat den Einsatz von Drohnen und Armee-Helikoptern mit Infrarot-Kameras für die Überwachung der Grenze genehmigt. Dabei wird vorerst bis zur definitiven gesetzlichen Regelung auf die Aufzeichnung von Personendaten verzichtet.
Was heisst da verzichtet? Ich dachte, es wäre eigentlich nicht möglich, da Personendaten überhaupt zu erhalten - es sei denn, man verständigt entsprechende Kräfte am Boden etc. :confused:
 
_Michael

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Was heisst da verzichtet? Ich dachte, es wäre eigentlich nicht möglich, da Personendaten überhaupt zu erhalten - es sei denn, man verständigt entsprechende Kräfte am Boden etc. :confused:
Ich kann mir da die Antwort gleich selbst geben: Laut der Neuen Luzerner Zeitung von heute sei es mit der hochauflösenden Kamera der Drohne sogar möglich, Gesichter zu erkennen. Das war mir neu. Ob es wohl auch in der Nacht möglich ist?
 

Tigerfan

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Laut der Neuen Luzerner Zeitung von heute sei es mit der hochauflösenden Kamera der Drohne sogar möglich, Gesichter zu erkennen. Das war mir neu. Ob es wohl auch in der Nacht möglich ist?
Sind die Medien eigentlich wirklich so blöd oder tun sie nur so?:FFTeufel:

Wie schon hundertmal durch Luftwaffen-Leute erklärt ist es nicht möglich, Gesichter oder Autonummern zu erkennen. Das hat mir auch ein Drohnenoperateur an der SAFC bestätigt.

Die Drohnen sollen übrigens nach dem Willen des Bundesrates auch an der EM eingesetzt werden. Die Luftraumüberwachung und Bereitstellen von Luftransportmitteln ist auch geplant und wurde gestern durch den Ständerat genehmigt.

Quelle: Protokoll der 9. Sitzung der diesejährigen Wintersession.
 
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Drohnen überwachen die Schweizer Grenze

Das Grenzwachtkorps (GWK) kann nächstes Jahr Aufklärungsdrohnen der Armee während 200 Stunden zur Überwachung der Grenze einsetzen. Personendaten dürfen bei diesen subsidiären Einsätzen vorerst aber nicht aufgezeichnet werden.

Dies haben der Führungsstab der Armee und das GWK-Kommando vereinbart. Die Leistungsvereinbarung, die auch den Einsatz eines Super-Puma-Helikopters mit Infrarotkameras umfasst, regelt die Abläufe und die Verantwortlichkeiten dieser vom Bundesrat im vergangenen Juli bewilligten Einsätze geregelt, wie die Bundesbehörden am Donnerstag mitteilten.

Der ganze Artikel auf 20min.ch.
 

Tigerfan

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Der Schutzverband des Flugplatz Emmen stellte in einer Interpellation ein paar kritische Fragen über die Drohnen.

Übrigens prognosiziert man für 2010, 600 ADS-95 Bewegungen ab Emmen. Allerdings weiss ich nicht ob hier die Flüge des GWK auch dabei sind.

Welche Gründe haben zum Absturz der Drohne im Februar geführt?
Wie wird die Sicherheit der Bevölkerung um den Flugplatz Emmen im Zusam-menhang mit den Drohnenflügen gewährleistet?
Wozu dienen die nächtlichen Testflüge der Drohnen und inwiefern sind diese notwendig?
Finden die nächtlichen Testflüge der Drohnen nur über dem Flugplatzgelände statt oder auch über bewohntem Gebiet? Was wird bei diesen Flügen beobachtet?
Warum werden die nächtlichen Testflüge nicht im Winterhalbjahr nach Eindunkeln und vor 22 Uhr durchgeführt?
Was geschieht nach Abschluss der Versuchphase im Dezember 2006?
Ist der Gemeinderat bereit, sich für ein Drohnenflugverbot in der Nacht und am Wochenende einzusetzen?

Die Antworten könnt ihr hier nachlesen.
 
_Michael

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Hehe...also die Drohnen sind nun definitiv so leise, dass es wirklich nichts zu meckern gibt. Die Nachtflüge werden ja primär gemacht, dass man den VFR-Fliegern aus dem Weg gehen kann und die Drohnen somit ohne Helikopter fliegen können.
 

Tigerfan

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Auf diesem Video seht ihr, wieviel das Auge der Drohne sieht. Dort sieht man ganz klar, dass man weder Autonummern noch Gesichter erkennen kann.

Wo liegt also das Problem?
 
_Michael

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Auf diesem Video seht ihr, wieviel das Auge der Drohne sieht. Dort sieht man ganz klar, dass man weder Autonummern noch Gesichter erkennen kann.

Wo liegt also das Problem?

Ich habe kürzlich etwas sehr bemerkenswertes gelesen bezüglich des neuen Gesetzes, das die Überwachungskompetenzen der Armee regeln soll. Da stand sinngemäss, dass mit den Drohnenkameras in Zukunft so nahe herangezoomt werden dürfe/könne, dass darauf sogar Personen zu erkennen sind. (Quelle glaube ich die Neue Luzerner Zeitung)

Das wirft nun die Frage auf: Könnten die Drohenkameras tatsächlich so stark zoomen? Gibt es heute technische Massnahmen oder aber einen "Ehrenkodex" unter den Operateuren, die dies verhindern? Oder sind neue Kameras nötig, die eventuell angeschafft werden sollen? Oder ist das gar nichts dran?
 

Tiger F-5

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Das wirft nun die Frage auf: Könnten die Drohenkameras tatsächlich so stark zoomen?

Oder sind neue Kameras nötig, die eventuell angeschafft werden sollen? Oder ist das gar nichts dran?
@ Michael Bieri

Mit den heutigen Kameras sind weder Gesichter noch Kontrollschilder erkennbar. Je nach Mission sind die Flugkörper ADS 95 mit verschiedenen Kameras bestückt. Am Tag wird beispielsweise in der Regel aus Kostengründen an Stelle der FLIR Kamera nur eine TV Kamera montiert.
Die hochauflösenden Kameras zur Gesichtserkennung sind noch zu beschaffen, was in der Schweiz bekanntlich relativ lange dauern wird. Technisch wäre die Umrüstung einfach zu bewerkstelligen, es fehlt momentan aber der politische Wille dazu.

Gruss

Tiger F-5
 

Tigerfan

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Drohnenflüge im April

Basel. Im Monat April wird es im Grenzgebiet der Nordwestschweiz zu Drohnenflügen kommen. Im Auftrag der Schweizer Grenzwache Basel wird die Luftwaffe in der Nacht Einsätze mit Drohnen durchführen.

Nächsten Monat wird im Auftrag der Schweizer Grenzwache Basel die Schweizer Luftwaffe Drohnenflüge in der Nacht durchführen. Das Einsatzgebiet beschränkt sich auf das Grenzgebiet der Nordwestschweiz. Da es sich um Nachteinsätze handelt, muss die Drohne nicht von einem Hubschrauber begleitet werden. Somit kann die Lärmemission auf ein Minimum beschränkt werden. Die Basler Grenzwache bittet die Bevölkerung um Verständnis.
Polizeinews.ch
 

Tigerfan

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Luftwaffe verzeichnete auch Zwischenfall mit einer Drohne

Einen weiteren Zwischenfall verzeichnete die Luftwaffe mit einer unbemannten Drohne, allerdings bestand dabei kein Zusammenhang mit der EURO 08, wie Nussbaum weiter sagte. Am vergangenen Freitag musste eine Drohne mit dem Fallschirm notgelandet werden. Der ferngesteuerte Flugkörper des Typs ADS-95 kam bei Edlisbach im Kanton Zug offenbar unversehrt zu Boden.

Der Bruch eines Zündkabels hatte einen Leistungsabfall des Motors zur Folge. Ein Pilot eines Pilatus-Porter-Flugzeugs habe den Vorfall beobachtet und dann der Leitzentrale einen idealen Landeplatz auf freiem Feld zur Notlandung gemeldet. Die Drohne hätte auch zurückgeflogen werden können. Darauf wurde aber aus Sicherheitsgründen verzichtet. Unbemannte Drohnen werden auch während der EURO 08 von der Armee eingesetzt.
NZZ.ch
 

Tigerfan

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Lacher des Tages

Heute stand im Blick folgendes:

Drohnen: Die hochgelobte Aufklärungsdrohne, die auch bei der Euro zum Einsatz kam, kann nicht allein fliegen. Sie muss meist von Helikoptern begleitet werden. Weil das VBS vergass, ein Freund/Feind-Erkennungssystem einzubauen.
:D :TD:
 
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Luftwaffe testet Drohnen ohne Helis

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