Eurofighter Typhoon

Diskutiere Eurofighter Typhoon im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; Tatsache ist das, ich selbst EF's erlebt habe die ca. 1 1/2 Stunden ohne Zusatztanks unterwegs waren (ohne Zwischenlandung). Also ist die gar...
PeWa

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Tatsache ist das, ich selbst EF's erlebt habe die ca. 1 1/2 Stunden ohne Zusatztanks unterwegs waren (ohne Zwischenlandung). Also ist die gar nicht so abwegig. Die EJ200 sind sehr Leistungsstark und haben genug Power auch ohne Nachbrenner. Also kann man gut "Kurbeln" und Sprit sparen.
 
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Hab ich Dir das Wort entzogen? :?! :FFTeufel:

Bitte sende mir in Zukunft deine Beiträge vorher zu, damit ich sie zensieren kann! LOL
nein du hast meine Meinung als "schön reden" bezeichnet. Aber wennst willst können wir das gern über PNs weiterführen, in diesem Thread gehts eigendlich um die Typhoons ;)


Der Link geht leider nicht, ich schätz mal man muss sich für den Artikel anmelden.
Poste einfach das wichtigste daraus als Zitat, ich glaub das ist am einfachsten ;)
 
GerhardJ65

GerhardJ65

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Hi
Geht auch ohne anmelden
Krone.at-talksalon-Österreich unter Ausstieg aus den Eurofightervertrag...



Gerhard
 

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ja ich habs gefunden.

Mein tipp: Gibs auf.

Solche Diskussionen strapazieren nur die Nerven, und glaub mir ich sprech aus Erfahrung. Die Argumente sind immer recht leicht zum entkräften aber was an Wissen fehlt wird oft mit Ignoranz aufgefüllt

zb:
Mit Lear-Jets würden wir uns Flughafenerweiterungen, zusätzliche Infrastruktur ersparen. Und diese Kosten sind in allen Vergleichen beinhaltet. Und der sinnlose Eurofighter ist eben nicht nur in der Anschaffung am teuersten (nur für uns, die Deutschen zahlen 1/4 weniger), sondern auch im Betrieb. Und das allen nur, um eventuell Fotos zu schießen. So ein SChwachsinn.
könnte man da schreiben:
Für Luftraumüberwachung braucht man eonen Fighter weil sie die einzigen Fluggeräte sind die überschall fliegen können, eine schöne Sensorik und Bewaffnung haben.
Für jeden modernen Typ müsste man den Flughafen Zeltweg und auch die restliche betreffende Infrastrukur des Bundesheeres umbauen, es ist alles veraltet. Die schon älteren, geliehenen, F-5 mussten sogar "downgraded" werden damit sie sich mit dem Boden über Funk verständigen können.

Die Eurofighter waren sicher die teurerste Möglichkeit aber die beste. Die viel schwächere Gripen wurden um fast das gleiche Geld angeboten.
Österreich hat bei den Efs einen mit 63 mio. pro Stück eine guten Preis bekommen, billiger als die Herstellernationen.
:FFTeufel:
 
GerhardJ65

GerhardJ65

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Hi beistrich
Und was sagst zu meinen Argumenten auf Krone.at?

Gerhard
 

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Keine Annäherung in Sicht

...

Unterdessen stellte die SPÖ andere Formen der Luftraumüberwachung in den Raum. So sei laut Darabos die Übernahme dieser Aufgabe durch einen anderen europäischen Staat oder eine längere Betriebsdauer für die derzeit in Einsatz befindlichen F-5 denkbar.

Gleichzeitig betonte der SPÖ-Bundesgeschäftsführer, dass seine Partei schon in der Bundesheer-Reformkommission grundsätzlich ein Bekenntnis zur Luftraumüberwachung abgegeben habe.

Platter: Kein "Ferrari"

Von Seiten der ÖVP wurden hingegen bereits unmittelbar vor der ersten Verhandlungsrunde des Arbeitskreises die Eurofighter als "zweckmäßiges Gerät" und die Hersteller als "Bestbieter" verteidigt.

Von "Ferrari", wie der Eurofighter von Kritikern oft genannt wird, könne "keine Rede sein", so Platter.

Vorschläge, wie etwa den österreichischen Luftraum durch ein anderes Land überwachen zu lassen oder die Eurofighter gegen andere Produkte von EADS einzutauschen, hätten lediglich "Verwunderung" ausgelöst, so Platter. Es gehe um die Sicherung der Souveränität - und da sei er gespannt, was die SPÖ hier bei den Verhandlungen bieten werde.

"Sehr heikle Frage"

Ob es zu einer Lösung des Eurofighter-Streits kommen kann, ließen beide Seiten Dienstagnachmittag offen. Es handle sich um eine "sehr heikle Frage", aber möglicherweise könne man sich auch hier verständigen, meinte Darabos.

...
http://news.orf.at/061024-5254/5255txt_story.html
 

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SPÖ, FPÖ und Grüne einig: Eurofighter- Untersuchungsausschuss kommt

Der von der ÖVP mit Skepsis betrachtete Eurofighter-Untersuchungsausschuss kommt trotz der laufenden Verhandlungen um die Bildung einer Großen Koalition. SPÖ-Chef Alfred Gusenbauer erklärte Mittwoch Nachmittag nach Abschluss der SP-Klubsitzung auf Anfrage der APA, dass am Montag im ersten Plenum der neuen Legislaturperiode ein gemeinsamer Antrag seiner Fraktion, jener der Grünen und jener der FPÖ eingebracht werde.

Recht der Abgeordneten

Das entsprechende Papier sei im "Prinzip fertig". Es würden nur noch einige Formulierungen klargestellt, so Gusenbauer. Die Einsetzung des U-Ausschusses - es ist der erste dieser Art seit jenem zur Causa Euroteam zu Beginn der schwarz-blauen Periode - verteidigte der SP-Chef. Es sei das Recht der Abgeordneten, hier Aufklärung über den Beschaffungsvorgang zu erhalten.

Wie der Antrag genau aussieht, wollte man in der SPÖ angesichts der noch nötigen Abklärungen vorerst nicht sagen. Jedenfalls soll der gesamte Beschaffungsvorgang rund um die Typen-Entscheidung für den Eurofighter durchleuchtet werden.

Keine SPÖ-Zustimmung zu Misstrauensantrag gegen Gehrer

In einem anderen Fall zeigt die SPÖ den Grünen hingegen die kalte Schulter. Gusenbauer will dem geplanten Misstrauensantrag gegen Bildungsministerin Elisabeth Gehrer (V) nicht nahe treten. Immerhin habe Gehrer bereits ihren Abschied aus der Politik angekündigt: "Das Mandat der Frau Gehrer ist ein Endliches." Er wisse nicht, ob es sinnvoll sei, jetzt noch den Bundespräsidenten mit der Enthebung eines Mitglieds einer provisorischen Bundesregierung zu behelligen. (APA)
http://derstandard.at/?id=2637489
 
GerhardJ65

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Als der EF bestellt wurde waren fast alle dafür. Typisch Parteihickhack und solche soll man Vertrauen. Den einen Tag so den anderen so.



Gerhard
 

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naja die Opposition war immer gegen das was die Regierung tut, egal um was geht. Vor der Abfangjägerentscheidungen hieß es die "Ausschreibung wurde auf die Gripen abgestimmt" usw. Nach der Entscheidung wurden bei den Sprüchen einfach "gripen" durch "eurofighter" und "saab" durch "eads" ausgetauscht.

Die FPÖ war es ja selbst die in Regierung als die Eurofighter ausgewählt und gekauft wurden. Aber nach der Spaltung schieben sie die "Schuld" aus dieser Zeit einfach der BZÖ zu und geben sich diesen, wie jeden anderen, Thema populistisch hin.
 

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Guest
Die FPÖ war es ja selbst die in Regierung als die Eurofighter ausgewählt und gekauft wurden. Aber nach der Spaltung schieben sie die "Schuld" aus dieser Zeit einfach der BZÖ zu und geben sich diesen, wie jeden anderen, Thema populistisch hin.
Naja, man muss aber dazu sagen dass alle führenden Köpfe (Minister) ins BZÖ gewechselt sind. Also auch jene die für den Eurofighter waren. :rolleyes:
 

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Die ehemaligen Minister und ein Teil ihrer Mitarbeiter schon aber der Großteil ist weiterhin "blau", darunter Parlamentarier, ein ehemaliger Volksanwalt und ein "adelige" der wegen Wiederbetätigung ins Gefängniss muss. Witzigerweise findet man gerade in der FPÖ mehr Anhänger aus Überzeugung für eine Abfangjägernachbeschaffung als in anderen Parteien. Ich hätte deswegen auch nicht erwartet das sie so sehr gegen die Eurofighter auftreten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ant

Guest
Die ehemaligen Minister und ein Teil ihrer Mitarbeiter schon aber der Großteil ist weiterhin "blau", darunter Parlamentarier, ein ehemaliger Volksanwalt und ein "adelige" der wegen Wiederbetätigung ins Gefängniss muss. Witzigerweise findet man gerade in der FPÖ mehr Anhänger aus Überzeugung für eine Abfangjägernachbeschaffung als in anderen Parteien. Ich hätte deswegen auch nicht erwartet das sie so sehr gegen die Eurofighter auftreten.
Naja, es wird halt immer das Gegenteil vom BZÖ gemacht vermute ich. Wenn die A sagen, sagt die FPÖ B...
Ausserdem tritt ja keiner mehr gegen die Abfangjägernachbeschaffung ein, sondern nur mehr gegen den Typ €F. Oder habe ich mich da verhört?
 

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Stimmt schon, es ist aber streng genommen das gleiche. Der Wiederstand gegen die Eurofighter ist ja in Österreich nicht so groß weil es ein Eurofighter ist sondern weils ein Kampfflugzeug ist und für eine Aufgabe angeschafft wird die von dem Großteil der Bevölkerung und Teilen der Medien nicht als wichtig empfunden wird.

---

Moser: RH-Bericht zu Gegengeschäften im November

...60.000 Euro für Rechtsanwaltskanzlei

Die Gegengeschäfte hat der Rechnungshof damals nicht im Einzelnen geprüft - aber kritisiert, dass das Wirtschaftsministerium für die Beratung bei der Vertragserstellung statt der Finanzprokuratur des Bundes eine Rechtsanwaltskanzlei beizog und dafür 60.000 Euro bezahlte.

Sonderprüfung der Gegengeschäfte

Die SPÖ hat deshalb im April 2005 eine Sonderprüfung der Gegengeschäfte - konkret einer Stichprobe der Deals - beantragt. Sie vermutete "Luftzahlen und Luftgeschäfte". EADS und Eurofighter haben sich verpflichtet, im Gegenzug für die Beschaffung von 18 Kampfjets um knapp zwei Mrd. Euro in einem Zeitraum von 15 Jahren Gegengeschäfte in einem Ausmaß von vier Mrd. Euro abzuwickeln.(APA)
...
http://derstandard.at/?id=2638639
 

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Schüssel warnt die SPÖ

Die Attacken auf die Sozialdemokraten wegen der Einsetzung des Untersuchungsausschusses zum Ankauf der Eurofighter-Jets mehren sich. "Die SPÖ wird sich entscheiden müssen, was sie will", meinte Bundeskanzler Wolfgang Schüssel am Samstag in der Ö1-Radioreihe "Im Journal zu Gast". Man könne nicht eine Koalition mit der ÖVP anstreben und gleichzeitig im Parlament eine Dreierkoalition mit Grünen und FPÖ zum Thema Eurofighter umsetzen. Für Schüssel ist das "ein Testfall".

....

Die Frage, ob die ÖVP im Falle der Einsetzung des Untersuchungsausschusses die Koalitionsverhandlungen aussetzen könnte, ließ Schüssel offen. Das "werden wir zu beurteilen haben". Die ÖVP würde sich das "sehr genau anschauen", eine vertrauensbildende Maßnahme wäre ein solcher Beschluss jedenfalls nicht. Die SPÖ müsse sich jedenfalls entscheiden, ob sie die Gräben vertiefen oder überbrücken wolle.
http://www.diepresse.at/Artikel.aspx?channel=p&ressort=ip&id=595481


21 Punkte über Eurofighter


....
Insgesamt sind es 21 Punkte, die Rot, Grün und Blau durchleuchtet haben wollen. Dabei geht es unter anderem um sämtliche Vorbereitungsverhandlungen zur Vergabe sowie um Aufklärung über eine Änderung der Ausschreibung, die den Eurofighter begünstigt habe, etwa durch den Verzicht auf eine Zwischenlösung nach der Draken-Ära. Auch die Wahl der Zahlungsvariante wird von den Antragstellern als "Begünstigung" der Eurofighter interpretiert.

Aufklärungsbedarf verspürt man auch bezüglich des Vorwurfs der "Verfolgung von wirtschaftlichen (Eigen-)interessen von politischen Parteien und persönlichen Interessen von Regierungsmitgliedern und sonstigen Repräsentanten der Regierungsparteien im Zuge der Beschaffung der Eurofighter".

Finanziell nachgeforscht wird, was die tatsächlichen Ausstiegskosten sind, sowie in welcher Höhe die jährlichen Betriebskosten liegen. Auch eine Aufstellung der Gesamtkosten der Eurofighter für die geplante Lebensdauer wird eingefordert. Aufklärung möchte man auch über "die behaupteten, angebahnten oder realisierten Kompensationsgeschäfte sowie deren Einfluss auf die Kaufentscheidung". (APA/Red.)
http://www.diepresse.at/Artikel.aspx?channel=p&ressort=ip&id=595484
 
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Panketal (nordöstliche Einflugschneise von TXL)
Endmontage der ersten Tranche-2-Eurofighter Typhoon beginnt

Hab ich grad auf http://www.fliegerrevue.de/

Die Endmontage der ersten Eurofighter Typhoon mit Tranche-2-Standard beginnt in Deutschland und England. Die erste Tranche-2-Maschine ist das „Instrumentierte Serienflugzeug“ IPA7 und der 29. Einsitzer aus deutscher Produktion. Dieses Flugzeug wird Ende des Jahres bei EADS Military Air Systems in Manching in die Endmontage gehen. Der Erstflug von IPA7 wird im Jahr 2008 erfolgen. Danach wird das Flugzeug für die Erprobung der Block-8-Fähigkeiten eingesetzt, zusammen mit dem englischen Flugzeug IPA6, dem 31. Einsitzer aus englischer Fertigung. Diese Maschine ist ursprünglich ein Tranche-1-Flugzeug, das jedoch Tranche-2-Avionik erhalten wird. IPA6 wird bereits bei BAE SYSTEMS in Warton ersten Tests unterzogen. Das erste Tranche-2-Flugzeug, das an eine der vier Partner-Luftstreitkräfte ausgeliefert wird, ist BS037, der 37. Einsitzer aus englischer Fertigung. Das Eurofighter-Konsortium hat insgesamt 620 Flugzeuge für die vier Partnernationen (davon 394 für die Produktion freigegeben) und 18 Flugzeuge für Österreich unter Vertrag. 254 Flugzeuge verfügen über Tranche-2-Standard, 148 Flugzeuge besitzen Tranche-1-Standard. Hauptmerkmal der Tranche-2-Flugzeuge ist die Ausstattung mit neueren, leistungsfähigeren Rechnern. Bis heute wurden 101 Serienflugzeuge ausgeliefert, einschließlich fünf instrumentierter Serienflugzeuge (IPA) für Testzwecke, die der NATO Eurofighter and Tornado Management Agency NETMA gehören, aber von der Industrie genutzt werden.
 

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Weniger Eurofighter als Kompromiss?

Wien - Der Wiener Bürgermeister und SPÖ-Koalitionsverhandler Michael Häupl hält eine Verringerung der Stückzahl der bestellten Eurofighter für möglich. Im ORF-Parlamentsmagazin "Hohes Haus" erklärte Häupl am Sonntag auf die Frage, ob die SPÖ auch damit einverstanden wäre, dass weniger als die 18 bestellten Flugzeuge kommen: "Auch das ist eine Möglichkeit. Selbstverständlich."

Die neue Bundesregierung werde mit EADS zu verhandeln haben und dann werde man schauen, "was man davon noch kompensieren kann. Aber das ist alles Gegenstand späterer Verhandlungen". Es werde von Gesprächen zwischen der neuen Regierung und der Herstellerfirma EADS abhängen, unter welchen Bedingungen der Vertrag aufgekündigt werden könne. Der Wiener Bürgermeister bekräftigte aber: "Wir wollen diese Flieger nicht."

(..)
http://derstandard.at/?id=2640446

Das wäre sogar sehr warscheinlich, sowohl SPÖ und ÖVP könnten damit zufrieden sein.
Nächste stufe wären 14 oder 12
 
GerhardJ65

GerhardJ65

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Wenns so weiter bekommen wir halt 9 Stück wie beim Blackhawk (ich glube es waren 9 Stück). Habe am 21.10. in Hörsching mit den Kommandeur der Blackhawks gesprochen über Selbstschutz, Aufhängevorrichtung als Bewaffnung, das beim BH nicht verkabelt ist und daher nur Zusatztanks aufgenommen werden könne, und dgl. dabei habe ich ihm gefragt wann die alten (AB 212) wegegeben werden. Er meinte 1. Sind die nicht alt, in Prinzip Neuwertig da sie Überprüft und Neu ergänzt werden und 2. um 2015 oder so. Bin gespannt was das ein Aufstand wird.

Gerhard
 
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