Yokusuka MXY7 "Okha"

Diskutiere Yokusuka MXY7 "Okha" im Jets bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; :FFTeufel: :cool: :D ;) :red: .... mehr sach ich nicht, noch nicht!
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Nach reichlichem Studium der von Euch zusammengetragenen Bilder und erhalt eines Buches, habe ich mich in den letzten Tagen an den weiteren Ausbau der Okha und dessen Bemalung gemacht.
Zu Gute kam mir dabei die Tatsache, das es bei der Ausstattung des Innenraumes wohl so ziemlich alles gegeben hat, was gerade greir und benutzbar war. Fast auf keinem der von mir gesichteten Innenraumfotos gibt es mehr als 6-8 Punkte die gleich zu sein scheinen. Mir soll es nur recht sein, kann mir so später niemand sagen das das was ich da gemacht habe falsch ist!

Ich bin also noch einmal quer durch die Restkisten gegangen und hab eingebaut was ich für richtig halte um die okha innen en bischen "wohnlicher" zu gestalten.
Farblich geht´s genau so spartanisch zu wie beim Interieur, ich habe es bei Alu gelassen und nur einige Farbtupfer hinzu gegeben wie beim Instrumentenbrett oder dem Leistungehebel der wie es scheint immer aus Holz war.
 
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Und nun das Ganze noch einmal von schräg hinten, damit man eine bessere Einblick in die ooster bekommt.
Zwischenzeitlich habe ich auch den Rumpf verschlosen und werde bei Gelegenheit weiter Bilder folgen lassen.
 
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Noch was am Rande denn habt ihr´s gewußt?
Die Verwendung fremder Teile,sowie die Vernachlässigung einiger Bausatzteile, gemischt mit Langeweile zwischen den einzelnen Aushärtephasen, lassen so machem übrigens vor Wut Hörner wachsen....;)
 
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Chemo3012

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quarter schrieb:
Noch was am Rande denn habt ihr´s gewußt?
Die Verwendung fremder Teile,sowie die Vernachlässigung einiger Bausatzteile, gemischt mit Langeweile zwischen den einzelnen Aushärtephasen, lassen so machem übrigens vor Wut Hörner wachsen....;)

Da wäre ich vorsichtig, Wuthörner auf dem Kopf und Knüppel in der Hand, sicherlich eine gefährliche Mischung. :FFTeufel:
 
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Bei der Okha hingegen geht es trotz Messebesuch weiter voran.
Der Rumpf ist soweit z´amma und ein weing Spachtel wartet darauf nach genügender Austrockenzeit weiterbearbeitet zu werden.
 
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Solange der Spachtel also trocknet habe ich Zeit mich um die bucklige Verwandschaft zu kümmern, denn letzte Woche kam völlig überraschend Tante Betty ins Haus geschneit.
 
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Tante Betty stammt zwar aus nachweislich gutem Hause...........
 
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Alles in allem bin ich aber guter Hoffnung euch spätestens am Ende der Woche neue Bilder zeigen zu können.:TOP:
 
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Okha, neuseter Stand.
Das verspachteln und rundschleifen des Gefechtskopfes zu einem Bugkonus schließt die Rohbauarbeiten am Rumpf der Okha ab.
Jetzt kommen noch Flächen und Ruderausgleichsgewichte dran und dann geht es ans lackieren.
 
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Bevor ich jedoch die Restarbeiten am Rumpf mache muß ich noch einmal abschweifen.
Mittels Kreisschablone wird der Rumpfdurchmesser ermittelt.
 
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Den passenden Kreis habe ich auf ein Stück Plastiksheet übertragen, denn er bildet die Ausgangsbasis für einen späteren Halter der einmal im Rumpf der Betty gelagert werden soll.
So damit ist es raus, ich baue also nicht nur eine Okha, sondern auch das dazugehörige Trägerflugzeug.
Allen die jetzt schon wissendlich aufheulen, das es diese Kombination aus früher Betty und Okha ja nie gegeben hat, sei gesagt:
Hat es!
Und mehr wird jatzt noch nicht verraten.
 
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Bevor es jetzt aber beim Lack für die Flugbombe weiter geht, muß ich erstmal die Ordnung auf dem "Battlefield Basteltisch" wieder herstellen!:rolleyes:
 
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Wild Weasel78

Wild Weasel78

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quarter schrieb:
Bevor es jetzt aber beim Lack für die Flzgbombe weiter geht, muß ich erstmal die Ordnung auf dem "Battlefield Basteltisch" wieder herstellen!:rolleyes:
Och schaut doch gut aus :D eben der ganz normale Wahnsinn ;) . Feines Projekt was du da baust :TOP:

MFG Michael
 
bjs

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quarter schrieb:
Bevor es jetzt aber beim Lack für die Flzgbombe weiter geht, muß ich erstmal die Ordnung auf dem "Battlefield Basteltisch" wieder herstellen!:rolleyes:
Lass mich raten: Dir wurde das Risiko, von einer Condor erschlagen zu werden, zu groß?
 
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bjs schrieb:
Lass mich raten: Dir wurde das Risiko, von einer Condor erschlagen zu werden, zu groß?
Nicht wirklich, denn die ist durch die Arbeitslampe "gesichert".:D
Nein nach dem ganzen geschnippel und geschnitze ist mir einfach die Arbeitsfläche zu klein geworden.
Wenn man noch nicht einmal mehr die Handflächen auflegen kann ohne Gefahr zu gehen sich ein Bastelmesser in die eine Hand, oder die andere mit Sekundenkleber zu verkleistern, ist es spätestens Zeit so viel Platz zu schaffen das man weiterarbeiten kann.
Noch dazu geht es parallel ja mit der Betty weiter und die braucht da schon etwas mehr Arbeitsradius!:D
 
Pacific Strafer

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quarter schrieb:
Wenn man noch nicht einmal mehr die Handflächen auflegen kann ohne Gefahr zu gehen sich ein Bastelmesser in die eine Hand, oder die andere mit Sekundenkleber zu verkleistern, ist es spätestens Zeit so viel Platz zu schaffen das man weiterarbeiten kann.
Das sage ich mir mindestens einmal pro Woche :D

Toller Bericht quarter, macht Lust auf mehr.

Gruß
Peter
 
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