Nächster Halt: Mond - Die derzeitigen Mond-Projekte

Diskutiere Nächster Halt: Mond - Die derzeitigen Mond-Projekte im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Indien möchte seine erste Mond-Mission, Chandrayaan-1, in der ersten Hälfte von 2008 starten...
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Russia, Europe aim for the Moon

Published: 2006 July 22

Facing exclusion from the participation in NASA's lunar exploration program, Russia and Europe ponder a cooperative program, which would compete with the US effort to return a man to the Moon.

On July 19, 2006, Russian space agency, Roskosmos, announced that it is re-focusing its future plans from the development of the Kliper reusable transport to the low Earth-orbit, to a Soyuz-based vehicle capable of missions around the Moon. The move came only a month after European Space Agency, ESA, made a decision to embark on a two-year study in cooperation with Russia on the possible development of a spacecraft capable of reaching the lunar orbit.

The latest Russian-European plans aim to parallel or even beat American astronauts on the Moon. The competitive nature of the program stems from the current NASA policy to exclude international partners from the development of any significant elements of the US lunar hardware.

Quelle: RussianSpaceWeb.com

schaut euch die Seite an ist lohnenswert..:TOP:
 

Horst R.

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1969 bis 1970 hat die damalige UdSSR drei Kapseln (Zond 5, 7 und 8) unbemannt bzw. mit Tieren um den Mond zurück zur Erde gebracht. Zond 5 und 8 sind im Indik gelandet (Fehler im Landesystem), Zond 7 in Russland nahe des geplanten Ziels. Dabei handelte es sich um modifizierte Soyuz-Kapseln, die zu diesem Zeitpunkt bereits erfolgreich flogen und heute noch die Verbindung zur ISS aufrecht erhalten. Diese Kapseln sind narürlich nicht zur Landung auf dem Mond geeignet, dazu benötigt man genau wie die Nasa für das CEV einen Lander. Aber auch dieses Problem war damals bereits gelöst, Ende 1970 wurde der Lander (unbemannt) in der Erdumlaufbahn getestet. Das Ganze scheiterte an der Rakete N1, dem Gegenstück zur Saturn V, die die Sowjets nicht in den Griff bekamen.

Gruß

Horst
 

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Hallo,

ich frage mich, warum die Amerikaner in den 70er Jahren die Mondflüge eingestellt haben. Angeblich waren die doch schon mehrmals auf dem Mond. Es wäre konsequent gewesen, wenn man dieses Unternehmen weiter verfolgt hätte und weiter ausgebaut hätte. Dann wäre man heute entsprechend weit auf dem Gebiet. Schon sehr suspekt, das ganze...

Viele Grüße.
Gore
 
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Soweit ich weis wurden die Mondflüge aus Finazielersicht nicht mehr tragbar und man verlore das interesse am mond ...:FFCry:
 
mcnoch

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Hallo,

ich frage mich, warum die Amerikaner in den 70er Jahren die Mondflüge eingestellt haben. Angeblich waren die doch schon mehrmals auf dem Mond. Es wäre konsequent gewesen, wenn man dieses Unternehmen weiter verfolgt hätte und weiter ausgebaut hätte. Dann wäre man heute entsprechend weit auf dem Gebiet. Schon sehr suspekt, das ganze...

Viele Grüße.
Gore
STF Buran hat Recht, die Kosten für jeden Mond-Flug waren horrend, das Ziel (erster Mensch auf dem Mond, vor den Russen) erreicht und das Apollo-Programm ohnehin nur auf eine bestimmte Zahl von Flügen begrenzt. Das Programm war ohnehin von allerlei Streichungen betroffen, noch bevor Apollo 13 gestartet war, wurde die abschließende Apollo 20 Mission schon gestrichen. Das öffentliche Interesse war nach nur drei Mondlandungen schon so erlahmt, dass es nicht mehr zu vertreten war, die Steuerzahler weiterhin mit den Projektkosten zu belasten, von zusätzlichen Missionen gar nicht zu reden. Als nächstes wurde dann die Apollo 15 Mission gestrichen, gefolgt von Apollo 19, die primär auf die Mond-Geologie ausgerichteten Missionen 16-18 bleiben erhalten, wurden aber konsequenterweise in 15-17 umbenannt. Zudem erwartete man sich vom Einsatz des Mondautos in diesen drei Missionen wieder eine erhöhtes Medieninteresse und natürlich wichtige technolgische Erkenntnisse für die Zukunft. Die NASA war nicht sehr glücklich mit den Kürzungen, hat ihr aber vermutlich eine Katastrophe mit toten Astronauten auf dem Mond erspart, da die Besatzung von Apollo 18 voll von einer massiven Sonnenerruption getroffen worden wäre. Überlebenswahrscheinlichkeit damals <1%.

Die Apollo-Verschwörung, die du hier wieder ins Spiel kommen siehst, gilt übriegens mittlerweile als erledigt. Alle Argumente sind in den letzten zwei Jahren wiederlegt worden. Alles was den letzten ernstlichen Verfechtern noch verblieb war "Wir glauben nicht dran" und "Denktheoretisch wäre es aber möglich". Dummerweise geistern immer noch haufenweise zwischenzeitlich überholte Artikel durchs Netz. Das viele der damals ernsthaften Vertreter dieser THeorie die Sache mittlerweile peinlich ist und sie ihre Seiten aus dem Netz genommen haben und so dieses Gebiet den blindwütig vor sich hindeutelnden Laien das Feld überlassen haben, macht die Sache übrigens auch nicht besser.
 

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Guest
Hallo mcnoch,

das mit der "Verschwörungstheorie" waren jetzt Deine Worte...

Viele Grüße.
Gore
 

Rolf Wolf

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STF Buran hat Recht, die Kosten für jeden Mond-Flug waren horrend, das Ziel (erster Mensch auf dem Mond, vor den Russen) erreicht und das Apollo-Programm ohnehin nur auf eine bestimmte Zahl von Flügen begrenzt. Das Programm war ohnehin von allerlei Streichungen betroffen, noch bevor Apollo 13 gestartet war, wurde die abschließende Apollo 20 Mission schon gestrichen. Das öffentliche Interesse war nach nur drei Mondlandungen schon so erlahmt, dass es nicht mehr zu vertreten war, die Steuerzahler weiterhin mit den Projektkosten zu belasten, von zusätzlichen Missionen gar nicht zu reden. Als nächstes wurde dann die Apollo 15 Mission gestrichen, gefolgt von Apollo 19, die primär auf die Mond-Geologie ausgerichteten Missionen 16-18 bleiben erhalten, wurden aber konsequenterweise in 15-17 umbenannt. Zudem erwartete man sich vom Einsatz des Mondautos in diesen drei Missionen wieder eine erhöhtes Medieninteresse und natürlich wichtige technolgische Erkenntnisse für die Zukunft. Die NASA war nicht sehr glücklich mit den Kürzungen, hat ihr aber vermutlich eine Katastrophe mit toten Astronauten auf dem Mond erspart, da die Besatzung von Apollo 18 voll von einer massiven Sonnenerruption getroffen worden wäre. Überlebenswahrscheinlichkeit damals <1%.

Die Apollo-Verschwörung, die du hier wieder ins Spiel kommen siehst, gilt übriegens mittlerweile als erledigt. Alle Argumente sind in den letzten zwei Jahren wiederlegt worden. Alles was den letzten ernstlichen Verfechtern noch verblieb war "Wir glauben nicht dran" und "Denktheoretisch wäre es aber möglich". Dummerweise geistern immer noch haufenweise zwischenzeitlich überholte Artikel durchs Netz. Das viele der damals ernsthaften Vertreter dieser THeorie die Sache mittlerweile peinlich ist und sie ihre Seiten aus dem Netz genommen haben und so dieses Gebiet den blindwütig vor sich hindeutelnden Laien das Feld überlassen haben, macht die Sache übrigens auch nicht besser.

Gibt es den schon Konzepte oder Planungen wie man mit dem Problem Sonnenerruption bei zukünftigen Mondmissionen umgeht ?

Gruß
 
mcnoch

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Gibt es den schon Konzepte oder Planungen wie man mit dem Problem Sonnenerruption bei zukünftigen Mondmissionen umgeht ?

Gruß
Ja, gibt es. Man wird eine abgeschirmte Kammern innerhalb (sprich Wasser drum herum) eines Wassertanks einrichten, in die sich die Astronauten für dis Zeit der Erruption zurückziehen werden. Die längste Protuperanz dauerte bislang 31 Stunden, im Schnitt sind es aber knapp unter 20 Stunden. Eine ähnliche Schutzkammer würde man auch für die Mars-Mission einrichten. Je nach Schutz muss die Masse angepasst werden.
 
mcnoch

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China hat mal wieder was von seinen Mondplänen hören lassen.

Man plant nächstes Jahr ein unbemanntes Modul zum Mond zu schicken und im Mondorbit kreisen zu lassen, um dreidimensionale Aufnahmen vom Mond zu machen und auf dem Weg dorthin eine Reihe von Messungen bzgl. der Strahlenbelastung zu machen.

Auf der Sixth China International Aviation and Aerospace Exhibition dürfen Besucher auch den sechsrädigen Mond-Rover steuern, der 2012 seinen Weg zum Mond finden soll.

2020 soll dann ein zweiter Rover auf dem Mond landen, der dann auch Bodenproben zur Erde zurückbringen soll.

Das chinesische Weltraumprogramm baut auf Multifunktions-Module, die für die jeweiligen Missionen angepasst werden. So soll das Landemodul für die Rover später auch für eine bemannte Mondlandung genutzt werden, die Transportmodule sollen auch einsatz bei der in 1:10 ausgestellten chinesischen Weltraumstation finden.

http://www.spacedaily.com/reports/Shape_Of_Things_To_Come_On_The_Moon_999.html
 
Chinoock

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Der Mond...Lunae

Hallo Zusammen,

ich weiß nicht, ob das hier unbedingt reinpasst oder ob es hier in diesem Thread gerne gesehen wird, wenn Bilder gepostet werden aber ich habe gestern Abend diese Aufnahme von unserem Trabanten gemacht, die ihn uns ein bisschen näher rücken lässt...

Ich hoffe, das Bild gefällt Euch...

Gruß
Gerald
 
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Bleiente

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Russland und China wollen gemeinsam den Mond erforschen

Russland und China wollen in den Jahren 2010 bzw. 2011 eine gemeinsame Sonde zum Mond starten.
Die Sonde soll auf dem Mond landen, Fotografien machen und Bodenproben entnehmen, teilte Anatoli Perminow, Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, am Dienstag gegenüber Journalisten mit. Die Sonde wird sehr wahrscheinlich von chinesischem Gebiet aus ins All geschossen, sagte Perminow. Davor, im Jahre 2007, werde ein chinesischer unbemannter Raumapparat den Mond umfliegen. Das russisch-chinesische Mordprogramm sei ein Bestandteil eines umfassenden Raumforschungsprogramms, sagte Perminow, der zurzeit als Mitglied einer offiziellen russischen Delegation in China weilt.
http://de.rian.ru/society/20061107/55441552.html
 
mcnoch

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Nicht nur der Flug zum mond scheint den Spezialisten Kopfzerbrechen zu bereiten, sondern auch der Mondstaub. Die Astronauten kammen jeweils Staubbedeckt in ihr Landemodul zurück. Neben einer Verschmutzung der empfindlichen Hardware oder Beschädigung durch oftmals geladenen Teilchen, gibt es auch mögliche medizinische Komponente hierbei zu bedenken.

http://www.space.com/scienceastronomy/061007_moon_dust.html
 
BigLinus

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Gas-Blähungen auf dem Mond

Gas-Blähungen auf dem Mond

Der Mond ist noch für Überraschungen gut. Eigentlich dachten die Wissenschaftler, dass er seit einer Milliarde Jahren geologisch tot ist - jetzt haben sie Zeichen von ganz besonderer Aktivität auf dem Erdtrabanten entdeckt.


Der Mond ist geologisch gesehen ein recht langweiliger Ort. Während es mancherorts im Sonnensystem - etwa auf den Saturnmonden Enceladus und Titan und nicht zuletzt auf der Erde - hoch hergeht, hat es auf dem Mond seit rund 3,2 Milliarden Jahren keine vulkanische Aktivität mehr gegeben. Das zumindest haben Analysen der zahlreichen Gesteinsproben von der Oberfläche des Erdtrabanten ergeben.

(...)

Jetzt aber haben Wissenschaftler Anzeichen dafür gefunden, dass die Mondoberfläche doch noch durch etwas anderes verändert wird als durch Meteoritentreffer: Ein Team um Peter Schultz von der Brown University in Providence (US-Bundesstaat Rhode Island) hat Spuren von Gaseruptionen entdeckt.

(...)
[ Der Spiegel ]
 
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Die NASA-Pläne für eine bis 2020 geplante Mond-Basis werden konkreter, die Wissenschaftler haben sich mittlerweile mehr oder minder auf die beste Zone geeignet, den Südpol des Monds. Die nun mal als Model ausgearbeitete Studie über eine Mondbasis am Kraterrand des Shackleton Kraters (~19 Kilometer Durchmesser) hätte eine Reihe von Vorteilen.

Diese Zone ist fast permanent von Sonne beschienen, was die Energieproduktion sehr erleichtern würde, befindet sich am an der Grenze zum permanent im Dunklen liegenenden Bereich des Mondes. Dort vermutet man auch größere Mengen an Wassereis, die dann zur Erzeugung von Wasser und Sauerstoff genutzt werden könntne, was zwei weitere Grundvoraussetzungen für ein dauerhaftes Bewohnen des Mondes sind. Zudem vermutet man dort auch besimmte Wasserstoffverbindungen, die als zukünftiger Energiespender gehandelt und daher erforscht werden sollten.

Die Teperaturschwankungen übers Jahr in dieser Region betragen nur 50° Celsius, am Äquator bis zu 250° Celsius.

Die Geologie der Polarregion zählt zu den komplexesten überhaupt, würde also Anlaß zu eingendenen Forschungsarbeiten dienne, sit aber gleichzeitig für eine menschliche Besiedlung recht günstig.

Landungen und Starts vom Südpol aus würden deutlich weniger Energie verbrauchen als Start von anderen Zonen des Mondes. Besonders die Materialtransporte könnten so erheblich energie- und kosteneffizienter abgewickelt werden.

Trotzdem ist der Standort noch nciht beschlossene Sache, die kommenden Mond-Missionen der nächsten zwei Jahre werden viele Daten über den Mond liefern und man wird sie in die Standortsuche einfließen lassen.

http://www.space.com/scienceastronomy/061226_lunar_ice.html
 
mcnoch

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Bei der JAXA trägt man sich mit dem Gedanken die Lunar-A Mission nach mehr als 10 Jahren Wartezeit endgültig zu streichen. Das Mutterschiff ist schon lange fertig gestellt, aber das automatische Bohrsystem der auszusetzenden Sonde hat so viel entwicklungsbedingte Verspätung verursacht, dass das Mutterschiff währen der langen Wartezeit schon wieder reparaturbedürftig geworden ist. Die eigentlich für 1995 geplante erste Mondmission steht dadurch vor dem Aus, bevor es losging. Sie sollte zwei seismographische Sensorsysteme in den Mondboden eingeraben und Messungen über die Zusammensetzung des noch recht unbekannten Mondkerns fertigen.

Eine endgültige Entscheidung wird noch diesen Monat erwartet.

Die JAXA Missionen stehen derzeit unter keinem besonders günstigen Stern.

http://www.space.com/news/ap_070116_lunar-a_cancel.html
 
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