Bürgerinitiative für (!) die zivile Nutzung von Fürsty - Eure Hilfe wird gebraucht!

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Kenneth

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Alien
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Eine Bürgerinitiative für die zivile Nutzung von Fürstenfeldbruck ist gegründet worden und hat eine Homepage mit guten und sachlichen Argumenten ins Netz gestellt:

http://www.aufsteigen-mit-fuersty.de

Dieser Vorstoß für die allgemeine Luftfahrt in München und Umgebung scheint deutlich besser geplant und vorbereitet zu sein, als was ich in den letzten 15 Jahren gesehen habe.

Mitgliedschaft in der Bürgerinitiative ist kostenlos - einfach Antragsformular ausfüllen und abschicken!

Alle Freunde der Fliegerei - vor allem FFer in München und Umgebung - fordere ich auf, sich daran zu beteiligen :TOP:
 
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Space Cadet
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HIP
49ers schrieb:
Von der webseite des Vereins.

Auszug:
Der Ausblick auf an- und abfliegende Flugzeuge wird Besucher locken. Auch dadurch werden Arbeitsplätze geschaffen. Flugzeuge sind und bleiben ein Besuchermagnet, dies wird immer wieder klar, wenn man die Anzahl der Besucher an anderen Flugplätzen beobachtet.
(c) by http://www.aufsteigen-mit-fuersty.de
3 Cessna Skylane und ein Bizzjet pro Tag werden sicherlich die Menschenmassen genauso anziehen, wie die Terrasse am Frankfurter Flughafen.
Da kann man bestimmt 100 neue Arbeitsplätze schaffen! Ach, was sag ich...
Tausende!

:D
 
Flashbird

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Fakt ist,daß es im Großraum München keinen geeigneten Platz für die AL gibt.
Ein Armutszeugnis für die Weltstadt München.Jesenwang ist,wie auf der Seite richtig beschrieben,wegen der kurzen Bahn nur bedingt geeignet.
Deshalb:Unterstützung für Fürsty!:TOP:
 

Rhönlerche

Alien
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Setzt nicht gerade erst Augsburg vermehrt auf die Allgemeine Luftfahrt? Die sind doch quasi der direkte Nachbar.
 
Kenneth

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Alien
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Setzt nicht gerade erst Augsburg vermehrt auf die Allgemeine Luftfahrt? Die sind doch quasi der direkte Nachbar.
Augsburg ist nicht München und es kann nicht Angelegenheit der Stadt Augsburg sein, die allgemeine Luftfahrt für München aufzunehmen. Im übrigen ist die allgemeine Luftfahrt nur dort gerade noch willkommen, wenn kein Linienverkehr von dort aus stattfindet. Ich habe nirgendwo so eine unfreundliche und unflexible Behandlung von Flugleitung und Flugplatzangestellte erlebt wie dort.

Dem Vernehmen nach strebt die Bürgerinitiative für Fürsty 450 Mitglieder an - wollen wir bei über 9,000 Benutzer dafür sorgen, dass es wesentlich mehr wird? Also: Antrag ausdrucken und heute abschicken!!!
 
Flashbird

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Privatflieger wollen 85 Hektar von Fursty

Ziel ist ein rentabler Verkehrslandeplatz
Fürstenfeldbruck (ddy) - Andreas Boehl will den Flugplatz Fürstenfeldbruck zum rentablen Verkehrslandeplatz ausbauen. Deshalb feilt der neue Geschäftsführer der Betreibergesellschaft, der seit 1. Dezember 2005 im Amt ist, an einem Nutzungskonzept. Demnach will sich die Betreibergesellschaft nach der Auflassung des Militärflugplatzes 85 Hektar sowie die Osthälfte der 3000 Meter langen Hauptlandebahn sichern - zunächst über Pacht. Erst wenn schwarze Zahlen geschrieben werden, soll das Areal gekauft werden.

Die Chancen, etwa ein Drittel des aufzulassenden Areals von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) zu erhalten, stehen laut Boehl gut: "Was wollen sie denn sonst damit machen? Das ist ein Flugplatz." Und da die Bima Geld einnehmen müsse, werde aus dem Gelände keine Blumenwiese werden. Den späteren Kaufpreis schätzt der 53-Jährige auf rund zwei Millionen Euro.

Der Widerstand der Kommunen gegen die Fortsetzung und den Ausbau des Flugbetriebs nimmt der pensionierte Stabsoffizier der Offizierschule der Luftwaffe in Bruck gelassen: "Kommunen sind immer dagegen."

Doch das sei die falsche Politik. So sei die Anfliegbarkeit des Großraums München ein großes Problem, was laut Boehl die Chance für Brucks Wirtschaft ist. "Es gibt keine Großstadt, die nicht für die Allgemeine Luftfahrt anfliegbar ist." Derzeit sei die Nachfrage aus der Wirtschaft noch gering, "aber in zehn bis 15 Jahren sieht das anders aus. Darauf spekulieren wir." Zumal dann die Probleme, die der Straßenverkehr mit sich bringe, noch größer seien.

Der Ex-Vorsitzende der Bundeswehr-Sportfliegergruppe kann sich vorstellen, dass der Verein Gesellschafter bei der Betreiber-GmbH wird; ansonsten hätten die Flieger kaum Chancen. Doch in erster Linie gehe es ihm nicht um Hobbyflieger, sondern um Gewerbe und Arbeitsplätze, die der Flugplatz bringen soll. Boehl: "Wenn der Flugplatz erst mal da ist, kommt Zug in den Kamin."
Quelle:www.merkur-online.de
 
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Fluglehrer
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Kann man auch irgendwo dagegen unterschreiben? :FFTeufel:
 
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Fluglehrer
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Jetzt mal halblang! Ich habe nicht ohne Grund dasda :FFTeufel: dahinter gesetzt (ich wollte etwas provozieren :red:, bitte 1000mal um Verzeihung)

Ich habe nichts gegen Flughäfen oder Flugzeuge, sonst wäre ich bestimmt nicht hier im Forum unterwegs, ganz im Gegenteil.
Nur weiß ich aus eigener Erfahrung, dass gerade Regionalflugplätze häufig nicht nach Bedarf oder Zweckmäßigkeit gebaut werden, sondern aus ganz egoistischen, banalen Gründen: Sie steigern das Prestige der Bürgermeister, Kommune oder/und des Landes. Sie gelten als vermeintliche Jobmaschine und man verspricht sich größere Popularität, was wiederum Investoren nachsich ziehen soll. Ein Flughafen ist nicht zuletzt ein weiterer Infrastrukturvorteil. Das alles soll nicht nur der Region zum Vorteil sein, sondern auch den Politikern, schließlich wollen die auch wiedergewählt werden!
Diese Effekte können durch einen Flughafen hervorgerufen werden. Ohne Frage! Ich habe hier aber bewußt den konjunktiv gewählt, denn...

(jetzt kommt das große aber) Sie kosten auch Unsummen an Unterhaltung und Instandsetzung. Die großmundigen Versprechen treten fast nie ein: weniger Flugbewegungen als gedacht, weniger Passagiere als geplant. Zwangsläufig weniger Jobs und weniger Industrien als versprochen.
Kurzum, viele der "neuen" Verkehrsflughäfen sind Investitionsruinen. Als einizge Ausnahme fällt mir jetzt grad (Frankfurt) Hahn ein.

Aktuelles und bestes Beispiel sei der Ausbau des Flughafen Cochstedt. dazu ein ganz interessanter Artikel in DER WELT http://www.welt.de/data/2006/03/14/859588.html

Titel:
Mitteldeutsche Luftnummern
Sachsen-Anhalt leistet sich trotz Überkapazitäten im Osten einen eigenen großen Flughafen - Experten fürchten ein "Millionengrab im Niemandsland"
Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt mit ihren gut neun Millionen Menschen verfügen bereits über eine ausgezeichnete Luftverkehrsinfrastruktur. Nahezu jeder Bewohner kann in spätestens 90 Minuten per Auto oder Bahn einen internationalen Flughafen erreichen. Und davon gibt es in Mitteldeutschland gleich drei. Allerdings sind die Airports Leipzig/Halle, Dresden und Erfurt, in die fast zwei Milliarden Euro Steuermittel investiert wurden, allesamt stark unterausgelastet. Denn anders als zu Beginn der neunziger Jahre erwartet, blieb der Himmel über Deutsch-Südost vergleichsweise leer. Die Verkehre sind sogar rückläufig: Wurden 1995 noch 92 716 Flugbewegungen registriert, waren es 2004 soeben 70 295. Statt den möglichen zehn Millionen Passagiere fertigten die drei Flughäfen zuletzt jährlich lediglich 4,2 Millionen Fluggäste ab. Trotzdem wird in Thüringen außerdem in Altenburg ein alter sowjetischen Militärflughafens mit 13 Millionen Euro gefördert. Er liegt nur 50 Kilometer vom Airport Leipzig/Halle entfernt und wird vom Landkreis und Stadt betrieben. Pro Tag hebt eine Maschine ab. Ein Euro Umsatz muß mit über vier Euro Verlust erkauft werden.
Der Artikel spiegelt einige meiner Kritikpunkte genau wider.

Mich stört an diesem Thema, dass Politker aus rein populistischen Erwägungen mit überzogenen Versprechungen die Leute blenden, ja für dumm verkaufen. Es gibt dann häufig bestimmt Investoren, die auf diesen Zug aufspringen und sich (nur) mit den Subventionen ködern lassen.

Es gibt fast in jedem Bundesland eine solche Investitionsruine Regionalflughafen.
Das soll jetzt nicht heißen, dass ich generell gegen neuen Verkehrsflugplätze und im Besonderen gegen Fürsty bin, ganz im Gegenteil. Nur, der Flughafen muss sich tragen, sprich wirtschaftlich sein.
Man soll sich durch vorlaute Versprechungen irgendwelcher Investoren nicht blenden lassen. Der Staat investiert Millionen aufgrund zumeist überzogener und viel zu optimistisch berechneter Verkehrsprognosen, die Airlines schauen sich das ein paar Monate an, und wenns denen net passt, verschwinden sie genauso schnell wie sie gekommen sind. Dann bleibt der Bürger auf einem Haufen Schulden sitzen, und der örtliche Segelflugverein freut sich über die Exklusivnutzung einer 3000m Piste :)

Neue Flughäfen ja, wenn sie einer langfristigen Betrachtung hinsichtlich Kosten-Nutzen-Verhältnis standhalten. Wir haben kein Geld für Infrastrukturdenkmäler narzistischer Regionalpolitiker! Wenn Fürsty seine wirtschaftlichen Vorgaben halten kann, bin ich 100%ig dafür!
 
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Stimmt, das habe ich aber auch nicht gemacht! :rolleyes:

Habe ich nur eine grundsätzliche Problematik dargestellt, nicht mehr! Und ob Fürsty eine gekürzte oder verlängerte runway erhält, dort nur VIPs, kleine- oder Frachtflieger landen, ändert an der Tatsache nicht viel.
 

BavarianFighter

Guest
Ich habe es mir lange überlegt, ob Fürsty als Verkehrslandeplatz sinnvoll ist. Ich bin zum Entschluss, auch als indirekter Anlieger, dass es sinnvoll ist diese Initiative zu unterstützen. Deshalb habe ich mich eingetragen. Gerade mit dem Blick, dass der Flughafen München immer mehr zu einem riesigen Drehkreuz wird und General Aviation da eher hinderlich ist, im Grossraum München keinen weiteren Verkehrslandeplatz gibt, Fürsty kein Billigflughafen für Ryanair sein soll und Fürsty sicher wirtschaftlich betrieben werden kann u. Arbeitsplätze schafft, halte ich es für sinnvoll den Verkehrslandeplatz Fürstenfeldbruck zu schaffen.
 
Kenneth

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Das hört sich aber schon sehr interessant an :FFEEK:

Nur frage ich mich

- wozu sie ihre Produktion einige 100 km in Richtung Westen verlagern wollen?

- warum ausgerechnet ein Flugplatz, der nur Probleme hat und vielleicht bald keiner mehr ist ?

- nicht eher eine deutsche Fertigungsstätte errichten würde wo sie bereits ihre Vertretung haben (Egelsbach?)
 
TTTE

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Habe heute im Radio gehört daß eine 3. Start- u. Landebahn in Erding gebaut wird.
Allerdings müßten dazu einige Bewohner umgesiedelt werden.

Hoffe in Bruck geschiet etwas. die Ruhe ist ja nicht auszuhalten.
Früher sind die Jets über mein Haus geflogen und heute sind es nur noch
Gänse und Schwäne.
 
TTTE

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Also eigentlich ist mein Bürofenster direkt in Richtung Einflugschneise Fürsty.
Aber das muß ich verpaßt haben.
Schöner Mist.
Bin ja schon froh wenn sich mal ein passigierflugzeug in Richtung Landeanflug auf Erding hier über Puchheim verirrt.

Gruß
TTTE
 
Barrie

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49ers schrieb:
Donnerstag, 27. Juli 2006
Gemeinde Maisach hat große Pläne


Die Gemeinde Maisach bei Fürstenfeldbruck hat große Pläne. Auf dem so genannten Fliegerhorst will einer der erfolgreichsten deutschen Pferderennvereine - der Münchner Trabrenn- und Zuchtverein - ihr Domizil aufschlagen. Zudem plant der Münchner Autokonzern BMW hier einen Übungsplatz für Fahrsicherheitstrainings. Eine Entscheidung fällt BMW in der kommenden Woche. Maisach hofft, so die ungeliebten privaten Hobbyflieger vom Fliegerhorst fernhalten zu können.
Allein schon aufgrund der Wortwahl ("ungeliebt") gehe ich davon aus, dass der obige Text nicht von Dir formuliert wurde. Wenn dem so ist, wäre eine Quellenangabe interessant und wichtig.

Danke!
Barrie ;)
 
Obi Wan

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Ich kann es nicht glauben! Das ist doch mal typisch Deutsch, meckern und gegen alles und jeden sein auch wenn es ein Fundament für Wirtschaftlichen Aufschwung bietet.

Ich habe das Gefühl die Gegner haben kein Interesse daran das sich dort Firmen ansiedeln.
 
Kenneth

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Die Bürgerinitiative gegen den Flugplatz Jesenwang liest hier mit!

12. Juni 2007: Aktion der Fliegerlobby - Rettet die Flugplätze - Esst mehr Fluglärmgegner

Unter dem Namen "49ers Space Cadet" ruft ein Fliegerloobyist zum zahlreichen Besuch der Informationsveranstaltung der Gemeinde Maisach am 19. Juni 2007 durch die Fliegerlobby auf.
Schwerpunkt dieser Aktion ist:

Zahlreiches Erscheinen mit Belegung der Plätze in den ersten Reihen
Durch Beifall und Fragestellung deutlich machen, wie die "öffentliche Meinung" tatsächlich ist
Als Bürgerinitiative für die Verbesserung der Arbeitsplatzsituation die Zahlen von BMW hinterfragen
Kritik an der Alternativlosigkeit der Planung
Umweltargumente und Argumente der BI's, die "gegen alles sind", hinterfragen
Entlarvung der Argumente der BI'en als Lügen und Dummenfang
Dieser Aufruf ist im Internet unter http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=30005&page=6 abrufbar.

Wir sind gespannt, was die Fliegerlobby an neuen Argumenten auftischen wird.

Heiß ist der Spruch des Verfassers:
Rettet die Flugplätze - Esst mehr Fluglärmgegner !!!


Wir wünschen den Fliegern einen guten Appetit !!!!!
Gefunden auf: http://www.fluglaerm-jesenwang.de/Aktuelles.htm
 
Obi Wan

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Die Bürgerinitiative gegen den Flugplatz Jesenwang liest hier mit!
Überrascht dich das? Damit hat man gleich von Anfang an Rechnen müssen, das sie hier mit lesen. Vielleicht steckt auch hinter einem der Accounts ein Lärmgegner. ;)
 
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Bürgerinitiative für (!) die zivile Nutzung von Fürsty - Eure Hilfe wird gebraucht!

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