mcnoch
Alien
Administrator
Bei der NASA ist man optimistisch, die noch ausstehenden drei Probleme vor dem nächsten Start lösen zu können.
Auch wenn man gestern beschlossen hat, mit der Verbidung der beiden Feststoffbooster mit dem Externen Tank (ET) zu beginnen, habe man genug Zeit während dieser auf acht Tage geplanten Arbeit, etwaige Verbesserungen an der Isolierschicht aus den noch laufenden Windkanal-Tests zu übernehmen.
Der Austasuch der vier Tanksensoren ist abgeschlossen, man wartet aber noch auf den Befüllungstest Anfang Juni.
Die Belastung für den ET und die Feststoffbooster durch das "High-Q" Profil wird durch eine Rückkehr zum "Low-Q" gemindert. Möglicherweise war die Feststoffbooster beim Columbia-Start 2003 strukturell überlastet worden. Eine Verringerung der Belastung würde auch einen positiven Effekt auf das Problem der sich ablösenden Isolierung haben. Eine dauerhafte Rückkehr zum "Low-Q"-Profil ist aber nicht möglich, da schon bei der übernächsten Mission und dann Ende 2007 schwere neue Module zur ISS transportiert werden müssen, die auch nicht ersatzhalber durch russische Raketen ins All geschossen werden könnten.
Auch wenn man gestern beschlossen hat, mit der Verbidung der beiden Feststoffbooster mit dem Externen Tank (ET) zu beginnen, habe man genug Zeit während dieser auf acht Tage geplanten Arbeit, etwaige Verbesserungen an der Isolierschicht aus den noch laufenden Windkanal-Tests zu übernehmen.
Der Austasuch der vier Tanksensoren ist abgeschlossen, man wartet aber noch auf den Befüllungstest Anfang Juni.
Die Belastung für den ET und die Feststoffbooster durch das "High-Q" Profil wird durch eine Rückkehr zum "Low-Q" gemindert. Möglicherweise war die Feststoffbooster beim Columbia-Start 2003 strukturell überlastet worden. Eine Verringerung der Belastung würde auch einen positiven Effekt auf das Problem der sich ablösenden Isolierung haben. Eine dauerhafte Rückkehr zum "Low-Q"-Profil ist aber nicht möglich, da schon bei der übernächsten Mission und dann Ende 2007 schwere neue Module zur ISS transportiert werden müssen, die auch nicht ersatzhalber durch russische Raketen ins All geschossen werden könnten.