Salzburg, Mozartplatz - Kunstwerk mit "Wessex" geplant

Diskutiere Salzburg, Mozartplatz - Kunstwerk mit "Wessex" geplant im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Vom 12. Mai bis zum 16. Juli soll auf dem Mozartplatz ein alter britischer Helikopter als Kunstwerk geparkt werden. Verkehrt, also auf den...
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Vom 12. Mai bis zum 16. Juli soll auf dem Mozartplatz ein alter britischer Helikopter als Kunstwerk geparkt werden. Verkehrt, also auf den Rotorblättern stehend.
Das Fluggerät wird aus England importiert. Es handelt sich um eine alte "Wessex" der Royal Air Force. Das zum Kunstobjekt mutierende Fluggerät ist 16 Meter lang, vier Meter hoch und stammt aus den 50er Jahren.

Salzburgs Bürgermeister Heinz Schaden (SPÖ) ist über die geplante Aktion am Mozartplatz höchst unglücklich. "Ich halte das Ganze erstens nicht für sehr originell und zweitens ist der Mozartplatz zu klein dafür."
Die Besucher der Viva-Mozart-Ausstellung würden direkt damit konfrontiert. Gleiches gelte für Tausende Touristen, die das Mozartdenkmal fotografieren wollten. Die Stadt könnte noch ein Veto einlegen. Zuständig sei das Grundamt. Schaden: "Mein Vorschlag lautet, dass das Ganze auf einem anderen, größeren Platz stattfindet."

Die Aktion ist Teil des "Kontracom - Contemporary.Festival.Salzburg" und basiert auf einer Idee der in London lebenden Mailänderin Paola Pivi (35). "In der Regel macht sie das Unvorstellbare möglich, führt das Inkompatible zusammen und konfrontiert uns mit dem Unerwarteten.
...
http://www.salzburg.com/sn/06/02/08/artikel/1949108.html
 

Pilot Maddin

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Ich find die Idee ja nicht schlecht, also auf die Bilder von dem Teil "verkehrtrum" wäre ich schon neugierig!:?! :TOP:

viele Grüße, der Maddin
 
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Salzburg hat keine rechte Freude mit einem gelben Hubschrauber, der auf den Rotorblättern liegend vor das Mozartdenkmal gelegt werden soll.
...
Ungeachtet der Kontroversen arbeiten die Organisatoren von Kontracom06 konzentriert an der Umsetzung des Projekts. Das Bundesheer könnte dabei eine entscheidende Rolle spielen. Laut Susanne Tiefenbacher, der Projektkoordinatorin von Kontracom06, wollen die Militärs ein Fluggerät für das heeresgeschichtliche Museum von England nach Wien bringen. Findet man zu einer Kooperation, könnten sich die Transportkosten für den Hubschrauber nach Salzburg halbieren.
Der Plan, ihn mit einer Herkules des Bundesheers von Bristol nach Salzburg zu fliegen, scheiterte - der betagte Hubschrauber passte nicht in das Flugzeug.

http://www.salzburg.com/sn/06/02/11/artikel/1952109.html

Naja, am interessantesten ist der Absatz mit einem neuen Museumsstück für Wien. Weiss jemand schon was dort von England abgeholt werden soll ?
 

beistrich

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Man kann ja nicht die makellose Kitschkulisse zerstören :FFTeufel:
 
Bleiente

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Fluggerät soll auf den Residenzplatz

Die Auseinandersetzung geht weiter, ob während der Kunstveranstaltung Kontra.com 06 ein Helikopter, der auf dem Kopf steht, auf dem Mozartplatz aufgestellt wird. Bürgermeister Heinz Schaden (SPÖ) sagte den SN, dass er das für nicht sehr sinnvoll halte. "Ich schlage als Ersatzstandort den Residenzplatz vor." Dort sei ausreichend Platz vorhanden. Der Mozartplatz sei zu klein. Zwischen dem Gastgarten des Cafés und den Parkplätzen gebe es nicht genug Raum. Außerdem würden sich dort viele Touristen drängen, die die Mozartstatue fotografieren wollen würden.

Dieser Vorschlag Schadens ist bemerkenswert, weil er für das Grundamt der Stadt Salzburg zuständig ist. Dieses muss die Aufstellung des Hubschraubers bewilligen. Aber auch die Bauverwaltung der Stadt hat noch Bedenken. Den Beamten geht es vor allem um die Sicherheit. Der Hubschrauber müsse so verankert werden, dass er keine Gefahr für die Passanten darstelle, so das Argument.

Die Idee hinter dem Hubschrauber-Projekt, wurde folgendermaßen in einer Projektbeschreibung formuliert. "Zwischen Mozart-Denkmal und Café Glockenspiel soll ein alter Helikopter, auf den Rotorblättern liegend, positioniert werden. Paola Pivi sieht in ihrer Platzauswahl und im Projekt den Ansatz, Mozart (dem Denkmal) ein Geschenk zu Füßen zu legen - bezogen auf das Reisen heute, die beschwerlichen Reisen damals - Mozart war rund ein Drittel seines Lebens auf Reisen. "

http://www.salzburg.com/sn/06/02/17/artikel/1956368.html
 

koehlerbv

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Ich denke, nicht nur für mich ergibt sich die Frage: Was soll das? Ehrt das Mozart? Macht das Mozarts Werk zugänglicher für Kreise, die ihn bisher gar nicht kennen (meines Erachtens ein Versäumnis)?
99,x% der Menschen werden dem "Trumm" verständnislos gegenüberstehen. Allein die Leute, die sich um die erforderlichen Genehmigungen zu kümmern haben, haben derzeit aber wichtigeres zu tun. Irgendwie sieht mir das nach dem Egotrip einer unverstandenen Künstlerin aus.

Bernhard
 
bregenzer

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Was für ein Schwachsinn! Wäre gescheiter die Mühle etwas herzurichten und in ein Museum zu stellen, als so einem "modernen" Künstler zu geben...

Wie soll das bitte Mozart ehren???:confused:

Naja, das ist meine Meinung dazu...:(
 
wildschwein

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bregenzer schrieb:
Was für ein Schwachsinn! Wäre gescheiter die Mühle etwas herzurichten und in ein Museum zu stellen, als so einem "modernen" Künstler zu geben...

Wie soll das bitte Mozart ehren???:confused:

Naja, das ist meine Meinung dazu...:(
Und das ist nicht nur deine Meinung. Ich mag Mozart und seine Musik, ich sehe aber keinen Bezug zwischen ihm und einem Helikopter. Heutzutage ist das Kunstverständnis aber leider so verzerrt, wenn nicht sogar pervertiert, daß der größte Sch... zur Kunst erhoben wird. Hauptsache durchgeknallt und möglichst sinnfrei.........:mad:
 
bregenzer

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wildschwein schrieb:
Und das ist nicht nur deine Meinung. Ich mag Mozart und seine Musik, ich sehe aber keinen Bezug zwischen ihm und einem Helikopter. Heutzutage ist das Kunstverständnis aber leider so verzerrt, wenn nicht sogar pervertiert, daß der größte Sch... zur Kunst erhoben wird. Hauptsache durchgeknallt und möglichst sinnfrei.........:mad:
Ja und als Künstler noch möglichst viel Geld abkassieren für so eine ach so "extravagante und einfallsreiche" Idee...:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
 

mr-tomcat

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Der arme Hubschrauber :rolleyes: und die verschreckten Touristen :FFTeufel:
 

beistrich

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Kunst ist frei, sogar in Österreich ab und zu ;)

Die Idee gefällt mir. Erstes bleibt eine Wessex auch noch immer eine Wessex auch wenn sie verkehrt aufgestellt ist und in der Kulisse sicher sehenswert. Zweites wär das mal so schöne Abwechslung zu der überrall vorhandenen vergötterung eines Künstlers der Salzburg gehasst hat.
 

koehlerbv

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beistrich schrieb:
... vergötterung eines Künstlers der Salzburg gehasst hat.
Kein Wunder: Mozart war genial. Der hat schon geahnt, dass sie wegen ihm dereinst mal einen Hubschrauber kopfüber aufs Pflaster legen :FFTeufel:

Bernhard
 
Bleiente

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Helikopter kommt auf den Residenzplatz

Seit Wochen wird die geplante Aufstellung eines umgedrehten Militär-Hubschraubers beim Mozart-Denkmal in der Salzburger Altstadt heftig diskutiert. Jetzt soll der Helikopter aber nicht auf dem Mozart-, sondern auf dem Residenzplatz stehen.
Die Aufstellung des umgedrehten britischen Militärhubschraubers ist der Beitrag der Künstlerin Paola Pivi zum kontracom-Festival. Trotz einer Genehmigung durch den Stadtsenat ist in den letzten Wochen eine heftige Diskussion um die Installation entstanden.
Jetzt steht fest: Der Helikopter wird nicht vor dem Mozartdenkmal auf dem Mozartplatz, sondern in einer Ecke des Residenzplatzes vor dem Museumscafe platziert werden.
Verlegung wegen "praktischer Details"
Es seien nicht die Proteste aus Salzburg gewesen, die die "Verlegung" des Helikopters erzwungen haben, sagt Max Hollein, der Kurator des Projektes.
"Hier ging es um eine ganze Reihe von praktischen Details - zum Beispiel muss ein Fundament gegossen werden, um den Hubschrauber zu fixieren. Das wäre am Mozartplatz nicht möglich gewesen. Es müssen Kräne aufgestellt werden, um den Hubschrauber zu drehen. Auch das ist am Mozartplatz mit extremen Schwierigkeiten verbunden."
...
Auch die Künstlerin Paola Pivi sei mit dem neuen Aufstellungsort zufrieden, sagt Museumsmanager Hollein. Wichtig sei allerdings, dass der Helikopter in der Blickrichtig der Statue liege, dass Mozart das Gerät also "im Blick" habe.
....
http://salzburg.orf.at/stories/94942/
 
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Er ist da

...
Das betagte Fluggerät ist derzeit in Oberösterreich. Weil der Mozart-Hubschrauber lange Zeit in England auf dem Freigelände eines Helikopter-Museums stand und beträchtliche Patina ansetzte, wird er derzeit für seinen Salzburg-Auftritt poliert und in Schuss gebracht.
...
Die Firma, die ihn besessen hat, hat auf der ganzen Welt viele solche Hubschrauber im Einsatz. Die werden zivil genutzt, zum Beispiel in Afrika, zum Löschen von Feuer." Der Wessex wurde mit einem Lkw von England nach Oberösterreich gebracht. Beim Antransport auf den Residenzplatz wird es nach Auskunft des "Kontracom"-Büros nicht zu Verkehrsbehinderungen kommen. Auch eine Demontage von Obusleitungen sei nicht nötig. Parallel zur Politur des Wessex wurden bereits die Vorarbeiten für die Installationen im Mirabellgarten, im Neutor und im Bereich Karten-Kiosk am Mirabellplatz in Angriff genommen.
...
28. April 2006
Quelle (Bild und Text)
http://www.salzburg.com/sn/06/04/28/artikel/2016754.html

Ja, einwenig "aufpolieren" tut dem Heli sicher gut, unr schade das er nach der Aktion wohl zu nichts mehr (selbst als statisches Ausstellungsstück) zu gebrauchen ist. Schade, schade :(
 
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Bleiente

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Vorbereitungen zum Kunstfestival laufen auf Hochtouren – Eröffnung diesen Freitag
....schließlich ist auch noch der heiß debattierte britische Wessex-Helikopter nach einer Probedrehung in Wels angerollt gekommen. Alles möglichst ruhig und unspektakulär, damit sich die Stadt und ihre Bevölkerung in ihren täglichen Aufgaben nicht gestört fühlt.

Und noch ein Bild:
Bildunterschrift:
Der Kontracom06-Hubschrauber ist im Anrollen auf den Residenzplatz: Dieses alte Ungetüm von Hubschrauber – hier zu sehen auf dem Tieflader-Transport von Wels nach Salzburg – wird ab 12. Mai im Kopfstand als Kunst-Objekt auf dem Salzburger Residenzplatz zu bewundern sein. Die drei Kinder auf unserem Foto fanden das Ding jedenfalls „witzig“.

Quelle für Bild und Text:
http://www.salzburger-fenster.at/rubrik/veranstaltungenkultur/1606/start-zu-kontracom06_2996.html
 
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EDGE-Henning

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Was ist an einem normalem Hubschrauber "Witzig" ?

Was heute so alles Kunst ist......
Verhüllte Gebäude, aufgetapelte Blechkisten, Gefüllte Mülleimer, Mit menschlichen Exkrementen gefüllte Pastiktüten...

In Kassel ist ja alle paar Jahre eine "Ausstellung" solcher "Kunststücke".

Allerdings finde ich die "Künster" Genial!

Übersättigt und überkanditelt finde ich die Bewunderer derartiger "Kunst-Objekte".
 

FredRomminger

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Wessex in Salzburg

Hallo Leute!

Die Maschine - der arme Heli - liegt nun auf dem Rücken als Kunststück!
Ich werde noch versuchen, selbst einige Fotos zu schießen und ins Netz zu stellen!
Anbei ein Zeitungsartikel dazu!

mfg Fred
 
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Hueypilot

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Ob so etwas `ne alte Lady verdient hat....:(
 
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Wenn ich das sehe macht sich bei mir fast schon sowas wie Wut breit...:rolleyes:

Also entweder habe ich absolut keinen Sinn für "moderne" Kunst oder das ist schlicht und einfach Schwachsinn. Was geht in den Köpfen dieser "Künstler" eigentlich vor? Ich sehe jedenfalls keine und zwar absolut keine Gemeinsamkeit zwischen Mozart und einer Wessex oder sonst irgendeinem Fluggerät, das zu allem Überfluss auch noch auf dem Rotor liegt.:?! Kann mir das mal jemand erklären? Früher hat man zu Ehren einer berühmten Person z.B. eine große Bronzestatue aufgestellt, die die betreffende Person in typischer Pose zeigte, heute wird mal schnell ein Hubschrauber auf's "Dach" gelegt.:p :confused:

Was kommt als nächstes? Ein mit der Spitze voraus in den Boden gerammter ausgedienter Draken?:FFTeufel:
 
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Mutmaßlicher Dieb entwendet Rotorblatt

Beim umgedrehten Hubschrauber der Künstlerin Paola Pivi auf dem Residenzplatz in der Stadt Salzburg ist Freitagmorgen ein Teil des Heckrotors entwendet worden. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Dieb noch stoppen.
Wolfgang Pfleger vom Ö3-Marketing beobachtete den Vorfall gegen 9.00 Uhr, während er mit Vorbereitungen für das Ö3-Picknick am Wochenende auf dem Residenzplatz beschäftigt war. ....
Ein .... Besucher hat dann den umgedrehten Hubschrauber lange betrachtet und von einer Sekunde auf die andere vom Heckrotor ein Blatt abmontiert.
.....
Laut Pfleger habe die Mitarbeiterin des Wachdienstes, die den Hubschrauber bewachen hätte sollen, den Vorfall nicht gesehen. Die Frau verfolgte auf Hinweis von Pfleger den mutmaßlichen Dieb, konnte ihn aber nicht aufhalten.
Einer Streife der Polizei gelang es schließlich, den flüchtenden Mann anzuhalten und ihm das etwa ein Meter lange Rotorblatt abzunehmen.
....
19.05.2006
http://salzburg.orf.at/stories/110351/
 
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