1:32 Trumpeter Su-27 Flanker B

Diskutiere 1:32 Trumpeter Su-27 Flanker B im Jets ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Ich bin es noch mal Achtung!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich habe die Bestätigung gefunden auf keinen Fall den Lack aus der Dose benutzen,dieser enthält...

markys mig

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Ich bin es noch mal Achtung!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich habe die Bestätigung gefunden auf keinen Fall den Lack aus der Dose benutzen,dieser enthält Aceton!!! und der lässt deine Tarnfarben blasen bilden da er sie wieder anlöst.

Ich habe mir mal gerade eines meine Gläser von Tamiya geholt mit dem Klarlack und hier steht als Inhalt: Acrylharz,Wasser,Propanol,Isopropanol,
Athanol,u.a. also kein Aceton aufgelistet unter den ersten 5 Produkten die ja in der Reihenfolge nach der Menge angegeben sind

Schau mal auf deine Dose,ich habe selbst leider keine mehr,ob es die selben Stoffe enthält wie im Glas oder ob dort zusätzlich Aceton!! aufgelistet ist.

Ich weis selbst wie schwer solche Rückschläge in dem Stadium des Modellbauens sind,ist mir auch schon passiert und es tut mir echt leid das heute von die gelesen zu haben,aber ich denke auch du wirst das Ruder rumreissen und ein tolles Modell abliefern.

Ich werde morgen oder Freitag mal im Modellbauladen vorbeischauen und auch selbst noch mal nachfragen,wie gesagt ich habe mit Tamiya aus dem Glas nur gute Erfahrungen gemacht.
 
Staffelass

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Jau, ich war heute auch mal noch im Laden in Siegen, hab aber nicht nachgefragt, weil grad zu viel los war...
Hab mir nur gelben Klarlack für die Frontscheibe und ein wenig Druckgas gekauft.

Bisher ist ja zum Glück nur an den Flaps links was versaut. Das bekomm ich ein oder zwei Tagen Arbeit schon wieder hin... von daher ist es nicht so gravierend - aber nervig.
Ich schau mir, wenn ich die Tage wieder in meiner Wohnung bin, das Etikett mit den Inhaltsstoffen mal an - sollte es auch mit dem Lack aus der Dose nicht klappen, kann ich ja den von Faller mal ausprobieren, obwohl ich den bisher noch nirgends gesehen habe...
 

markys mig

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Auch bei dem Lack von Faller wird Treibgas drin sein,also allergrösste Vorsicht auch bei diesem Lack,den bekommt man denke ich gut in Modellbahnfachgeschäften,ich würde keinen Lack aus der Sprühdose nehmen,bedenke du hast mehrere grosse Flächen bei deiner SU und irgendwo wirst du mit hoher Warscheinlichkeit immer den Sprühnebel sehen oder diesen mühevoll wegpolieren müssen,es gibt Leute die Lackieren ihre Autos in 1:24 mit Klarlack aus der Dose,und du siehst wenn es gut geht keinen Nebel sondern es glänzt ganz wundervoll,naja die Fläche ist ebend sehr klein und der Sprühvorgang ist ganz schnell beendet so das sich fast kein Nebel bildet auf der Oberfläche.

Wie gesagt grosse SU in 1:32 ist ja ein ganz schöner Brocken stell mal ein Auto in 1:24 daneben und du wirst selber ins Grübeln kommen,denn in der Zeit wo du den Lack auf die SU auftragen musst,hast du 10 von den kleinen Karossen lackiert.

Du hast jetzt schon neun Monate daran gearbeitet ,hast du letztens geschrieben,dann lass dir auch jetzt Zeit damit und mach ein paar Sprühproben,damit wir eine 5 Sterne SU im Roll Out sehen können
 

markys mig

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Ich habe gerade noch mal gelesen,du arbeitest mit Druckgas ??
Wenn das so ist wieviel Kohle hast du denn schon für die Flaschen ausgegeben:confused: ,hast du die ganze SU mit der Airbrush an Druckgasflaschen bearbeitet:rolleyes: ,falls die Flaschen genauso teuer sind wie hier in Berlin könnte ich mir ja schon zwei Kompressoren dafür kaufen glaub ich und zwar die grossen von Revell.

Falls das so ist nochmal meine Hochachtung,die Tarnung sieht auf den Bildern echt gut aus,was hättest du wohl mit einem Kompressor und deiner Airbrush angestellt.
 
Staffelass

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Stimmt - ich hab mich in letzter Zeit auch schon nach Kompressoren umgeschaut.
Mit dem Geld für all meine Druckgasflaschen hätte ich auch schon mindestens für einen berappen können.
Ich hab nur leider noch keine Ahnung von den Dingern. Ich brauch auf jeden Fall einen Druckregler, eben die Möglichkeit mit hohem sowie niedrigem Druck zu sprühen und am besten auch einen Lufttank.
Bisher hab ich für den Druckunterschied immer provisorischerweise immer vollere bzw. leerere Flaschen verwendet.
Bei Gerstaecker und Boesner gibt´s ganz nette Teile, glaub´ich. Die von Revell sind ja recht teuer.
Wird dieses Jahr wohl noch passieren (hoffentlich)...
 
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Maverick66

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Hi Staffelass,
tja das Problem mit dieser Enscheidung kenn ich gut. Ich habe trotz aller Vernunft mich für ein teureres Modell entschieden als anfänglich gedacht. Doch im nachhinein hat sich meine Bauchentscheidung als absolut perfekt und richtig heraus gestellt. :HOT

Ich persönlich kann die Kompressoren der Reihe SIL-AIR von Werther nur empfehlen. Schau mal z.B. hier http://www.moduni.de/product_info.php/products_id/7303115.
Ich habe mir allerdings den größeren SIL-AIR 30D (http://www.moduni.de/product_info.php/products_id/7303130) gekauft, aber woanders, da er dort noch günstiger war. Ich habe damals (vor 1 1/2 Jahren) nur 300,– Euro für gezahlt.

Er ist sehr sehr leise und springt nur an, wenn der Tank leer ist. Hört sich an, als ob der Kühlschrank anspringt, um den Innenraum wieder zu kühlen. Dies dauert bei mir ein paar Sekunden und es ist wieder ruhig für eine ganze Weile. Wenn er ausgeht gibt zwar noch so ein kleines Überdruck „zisch“, aber das war auch mit Abstand das Lauteste. Er ist allerdings nicht ganz leicht.

Also wie gesagt, ich kann meinen Werther nur weiter empfehlen. Allerdings ist es auch eine Menge Schotter, doch denk mal an all Deine Flaschen (wie Du schon selber festgestellt hast:red: )

Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen

Gruß Sven
 
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airforce_michi

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Kann ich nur bestätigen, absolut traumhafte Geräte! :TOP:

Ich kann damit auch nachts durchgehend arbeiten, ohne jemanden zu stören - und direkt hinter der Gipswand wird geschlafen.

Ich habe allerdings schon des öfteren das Ausschalten vergessen....weil das Ding absolut kein Geräusch macht - nach einer Weile erinnert es den Benutzer dann mit dem beschriebenen "Zisch"... :TD:

Kennen- und lieben gelermt habe ich das bzw. diese Gerät/e bei einem Airbrush-Kurs - hat damals auch so ca. EUR 400,- gekostet, der Moduni-Preis ist voll okay.
 
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marmel69

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Auch andere Mütter haben schöne Töchter!

Ich habe mir den Güde Profi Airbrush Kompressor von OBI, für 250€ gekauft.
Das ist jetzt etwa fünf Jahre her. Seitdem habe ich noch absolut keine Probleme gehabt.
Der hat alles was man so braucht (bis auf eine großen Speichertank).
Er ist leise, weil ölgekühlt/ - gedämpft.
Hat einen Druckregler und Wasserabscheider.
Die Lautstärke ist auch absolut erträglich. (wie der schon vorher beschriebene Kühlschrank)
Ich musste bisher, trotz teilweiser mehrerer Stunden dauernder Sprühvorgänge, kein Öl nachkippen.
Man sollte nur ab und zu den Wasserabscheider entleeren, sonst sprüht man Wasser.
Vereisen, wie bei Sprühdosen, kenne ich nicht mehr.
Heißlaufen, wie bei meinem ersten Revell-Kompressor, auch nicht.
Es ist zwar eine recht kostspielige Anschaffung, aber der Spaß und Nutzen entschädigt definitiv für alles andere.

P.s. hoffentlich kann man den Schaden noch reparieren. Sonst wär es schade, weil Du einen wirklich super Flieger gebaut hast.:TD:
 

markys mig

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Na dafür das du keinen Kompressor hast ist es dir wirklich gut gelungen,aber auch ich kann nur sagen,wenn du erst mal eine Kompressor hast,wirfst du die Flaschen in die Tonne bevor sie zisch sagen können.

Du solltest dir wirklich einen guten Kompressor kaufen so zwischen 300 und 400 Euro,denn die 100 bis 150 Euro mehr sind es allemal wert.

Ich habe jetzt seit 5 Jahren den grossen von Revell und habe bestimmt schon 200 bis 250 Stunden damit gearbeitet ohne das er jemals ausgefallen ist,ich habe nur einmal ganz wenig Öl nachschütten müssen und ab und zu mal den Wasserabscheider entleert.

Achte beim Kauf aber auf das Zubehör denn es gibt viele verschiedene Anschlüsse,und ich würde dir einen Gewebeschlauch und eine Schnellkupplung anraten,du wirst sehen du willst garnicht mehr aufhören mit der Sprüherei.
Du kannst das gemisch so einstellen das du auch kleinste Teile airbrushen kannst,ich benutze kaum noch den Pinsel nur für Antennen,Leitungen,und die vielen Knöpfe im Cockpit,wenn ich nichts von Eduard bekomme.

Der neue Kompressor von Revell hat übrigens noch einen grösseren Tank,wie dem auch sei,schau selbst und du wirst staunen und dich freuen,bis dann und weiterhin Daumen gedrückt für deine SU 27
 
Staffelass

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Danke für die Tips! :D

Ich werd mir wohl demnächt einen zulegen, muß aber erstmal all diese schwindelerregenden Möglichkeiten abwägen. Schließlich ist das ja schon fast eine Anschaffung fürs Leben. Freu mich reisig drauf, den an der F-5 mit Tigerschema auszuprobieren.
Das große Ding von Werther gefällt mir echt gut... :FFTeufel:
 
Maverick66

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Viel Spaß beim überlegen:FFTeufel:

Ich habe mir am Anschluß einen Adapter angeschlossen, damit kann man mit zwei Pistolen (beide Schnellanschluss) gleichzeitig arbeiten. Zum Beispiel bei Dioramen mit verschiedenen immer abwechseln gebrauchten Farben usw. Ist halt nur eine Option. Kann man aber an allen anderen Kompressoren auch dran machen.

Gruß Sven
 
Staffelass

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Den werd´ich haben, danke. ;)

Allerdings muß ich mal wieder feststellen, daß Auslernen einfach schlichtweg unmöglich zu sein scheint (schade).

Das hier hab´ich heute von MisterKit.com auf meine Anfrage hinsichtlich der Probleme mit dem Klarlack zurückbekommen:

"The Tamiya paints contain glycol , and are not acrylic paints.
Our paint are acrylic paint .

Please use FUTURE is a very good clear .

Best regards

Giorgio"

Also:
Tamiya Farben enthalten Glycol (falls es im Deutschen auch so heißt) und sind keine Acrylfarben (steht zwar auf den Döschen drauf und sie lassen sich bisher aber ganz gut mit seinen Farben mischen)??? :confused: :?!

Verwechselt er da was, hat er recht und wenn ja, ist Future wirklich so toll, wo kriegt man es und wie mattiert man dann???
Das verwirrt mich jetzt doch etwas...

Weiß da wer bescheid???
 
Dondy

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Ich kann dir nur so viel sagen, dass du Future eigentlich nur in USA bekommst es aber auch schweineteuer bei ebay manchmal gibt.
Aber du kannst auch Erdal Glänzer nehmen. Mattieren kannst du mit Tamiya Mattierungsmittel.
Ansonsten sind Tamiya Farben wohl irgendwie "spezielle" Acrylfarben. Kann bestimmt jemand besser erklären aber z.B. lassen sich Pinsel in normalem Wasser serh schlecht von ihnen reinigen. LifeColor geht z.B. sehr gut mit Wasser.
 

markys mig

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Tamiya Acrylic Paints are made from water-soluble acrylic resins

Tamiya Acryl Farben werden aus wasserloslichen Acrylharzen hergestellt

ENAMEL und ACRYL können nicht miteinander vermischt werden. Doch auch bei gleichem Farbtyp können Probleme auftreten. GUNZE und TAMIYA Farben, beide ACRYL, verhalten sich beim Mischen recht unterschiedlich. Meist ist hier eine Klumpenbildung zu beobachten. REVELL und HUMBROL dagegen harmonieren gut miteinander. Wird ein Modell mit verschiedenen Farbtypen bemalt ist darauf zu achten das die Farben lange genug aushärten bevor der zweite Farbtyp aufgetragen wird.

Von Acrylfarben gibt es im groben: achte auf Abschnitt drei dann erkennst du den Unterschied zwischen Glas und Dose von Tamiya,aber wie gesagt immer vorher ausprobieren

1.) Acrylfarben die als Lösungsmittel primär auf Wasser basieren und sind oft nur bedingt für den Modellbau (Primär mit Airbrush wo nur extrem dünne Schichten aufgetragen werden - für Pinselarbeiten ist es deutlich besser) geeignet, da sie keine gute Haftkraft haben und leicht von der Oberfläche wieder abgerieben werden können, i.b. bei scharfen kanten - Die Airbrushfarben von Schminke (Künstleracrylfarben, primär für den gebrauch bzgl Illustrationen gedacht - für Modellbau aufgrund der recht geringen Deckkraft nicht wirklich geeignet), Vallejo (Modellbaufarben - aber deutlich besser als Schminke was die Haftung angeht) gehören zu dieser Kathegorie, ebenso wie viele Farben die für die Bemalung mit Zinnfiguren (Ral Partha, Games Workshop, ect). Mit einer Schicht Grundierung läßt sich dies allerdings beheben und sie auch recht gut einsetzbar.

2.) Acrylfarben die als Lösungsmittel primär auf Alkohol basieren. Diese sind deutlich besser geeignet, da sie weit besser auf Plastik haften. Sie sind wowohl sür die Verarbeitung mit Airbrush als auch Pinsel ganz gut geeignet, obwohl sie für meinen Geschmack noch immer nicht wirklich gut auf Plastik haften und man es meiner Meinung nach trotzdem grundieren sollte. Die "Hobby Color" Farben von Gunze Sangyo oder die Acrylfarben von "Tamiya" gehören in diese Kathegorie.


3.)Laquer/Solvend Based: Farben die auf irgendwelchen mehr oder weniger brutalen Lösungsmitteln basieren. Die bekanntesten im Modellbaubereich sind die "TS" Sprühdosen von Tamiya !!!!! die "Mr.Color" Reihe von Gunze Sangyo (Acrylfarben auf Lösungsmittelbasis, die oben angesprochene dritte Kathegorie) sein. Sie haften im allgemeinen DEUTLICH besser als die Wasser/Alkohol löslichen und sind hervoragend als Grundierung für diese geeignet. Sie sind jedoch relativ giftig (steht zur Warnung auch drauf) und man sollte eine Schutzmaske tragen wenn man sie sprüht. Andere Farben in diese Richtung sind viele Sprühdosen mit Autolacken, die jedoch nur teilweise zum Modellbau geeignet sind (einige haben als Lösungsmittel Aceton was das Plastik der Modelle angreift).
 

markys mig

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Ich hoffe es helfen dir ein wenig die Angaben die ich noch mal rausgesucht habe in meiner letzten Antwort,denn ich habe dich ja wohl erst auf Tamiya gebracht,aber die Farbe von Tamiya aus der Dose solltest du nicht mehr verwenden.

Komisch ist nur das ich noch nie damit Schwierigkeiten hatte,aber ich habe auch immer nur die Gläser genommen und die haben wohl eine andere Zusammensetztung,tut mir leid das es im Moment so schwierig wird mit deiner schönen SU 27
 
PeWa

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Ein wirklich sehr interessanter Baubericht!:TOP: Ich hoffe Du bekommst die Kiste so hin wie Du es wünscht, das bisherige (besonders das Cockpit hat es mir angetan) sieht auf jeden Fall schon sehr gut aus!! Klasse weiter so und nicht entmutigen lassen!:TOP:
 
Staffelass

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Hallo, vielen Dank für den Zuspruch.

Ich hab jetzt auch den Klarlack von Tamiya aus dem Glas probiert und der war ganz harmlos - also hab ich dann gleich mal die Farben versiegelt.
Endlich kann ich das Modell auch anpacken, ohne daß mir gleich wieder der Angstschweiß ausbricht, ich könnte ja die Farben wieder abreiben oder verschmutzen.
Danach hab ich noch ein paar Bare Metal Sachen mit Alclad gemacht und widme mich jetzt erstmal den Lufeinlässen - einen hatte ich schon fast fertig, möchte jedoch nachträglich gerne einige Änderungen daran vornehmen, darunter u. a auch das bisher fehlende Pre-Shading.
Fotos davon gibt´s eventuell später heute noch.
Was ich besonders interessant finde, ist, daß Tomcatfreak bei seinem Shading einen braunen Ton anstelle eines grauen verwendet.
Mir gefällt das sicher sehr gut, aber ich hab ja leider schon mein Mausgrau am Rumpf verarbeitet. Andernfalls würde ich es gerne ausprobieren.

Hier auf diesem Foto seht ihr nochmal die Triebwerke - Flarebehälter, einige Paneele an den Treibwerken sowie andere zusätzliche hab ich nachträglich mit Alclad lackiert bzw. mit Dark Aluminium zum Hintergrund heller kontrastiert. Als nächstes beginnt hier dann die Pinsel- und Schmierarbeit.
Außerdem habe ich die vorher entfernten (weil absolut fehlerhaften) Lüftungsöffnungen vorne aus Metallfolie dem Original entsprechend nachgeformt und angebracht.

 
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Hier die selbe Arbeit vorn am Rumpf mit den ganzen IFF-Antennen und all dem Kraut:

(Alclad wurde vor dem Aufbringen des Klarlacks überall abgeklebt)

 
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Die Fahrwekschächte haben mittlerweile auch ein mehr oder weniger dezentes Weathering mit Pastellkreide (Schmincke "gebrannte Umbra") verpaßt bekommen und sehen mittlerweile so aus. Schließlich sind die Su-27 er russischen Luftwaffe nicht gerade die saubersten...

 
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