Erstmal vielen Dank für zahlreichen Kommentare
Vielleicht könntest Du ja noch so ein/zwei Worte über den Verlauf des Zusammenbaus verlieren
:D[/QUOTE]
Direkt aus der Kiste gebaut ist es sicher ein leicht zu bauender Kit, anders siehts aus, wenn man verschiedene Zurüstteile verwendet. Speziell die Fahrwerksschächte in Rumpf und Tragflächen hab ich da noch in unangenehmer Erinnerung, da musste erheblich Material abgetragen werden um einigermaßen Passung hinzubekommen. Das Neomega-Cockpit dagegen passte wie angegossen in die Rumpfhälften, eng wird es nur beim Einsetzen des Schleudersitzes ins Cockpit. Die Zusatzlufteinläufe unterm Cockpit hab ich ausgeschnitten und leicht geöffnet dargestellt. Wegen der schlechten Passgenauigkeit der Luftbremsen, speziell vorne, hab ich diese ebenfalls leicht geöffnet eingebaut. Der Lufteinlaufkegel ist laut Bauplan beim Zusammenkleben des Rumpfes zu montieren, ich habe ihn an seiner Befestigung abgetrennt, nur diese Befestigung eingeklebt und den Kegel selbst erst nach der Lackierung angebracht. Das hat den Vorteil, das ich problemlos den Lufteinlauf dünner und spitzer schleifen konnte. Außerdem konnte ich im Kegel die richtige Menge Blei für einen sicheren Stand des Modells unterbringen. Das Staurohr entstand aus Kanülen verschiedener Stärken, die inneinander geschoben wurden, die Rumpfbefestigung des Staurohrs entnahm ich dem alten OEZ Bausatz der MiG-21, es musste für mein Modell allerdings angepasst werden. Ebenfalls von OEZ ist der Zusatztank unterm Rumpf, er trifft das Original besser als der Tank von Academy.
@ Christoph2
Zur grünen Farbe des Lufteinlaufkegels hatte Toche bereits was geschrieben, die roten Beschrifftungen an Rumpf und Seitenleitwerk sind Wartungshinweise und bei weitem nicht vollständig, das Zeichen auf der linken Seite direkt hinterm Lufteinlauf ist das Symbol für ein „Flugzeug der ausgezeichneten Qualität“